
Erschienen am
:
31.03.2011
Nur ein kurzer Moment der Unachtsamkeit, der das Schicksal einer jungen Frau und die Lebenswege einer ganzen Familie für immer verändert … Sommer 1914: Als junges Mädchen verbringt Alix mit der reichen Verwandtschaft die großen Ferien in Frankreich – eine unbeschwerte Zeit, die jäh endet, als ihr kleiner Cousin Charlie spurlos verschwindet. Alix trägt die Schuld daran, eine Schuld, die sie nie wieder loslassen wird. Eine dramatische Geschichte um Liebe, Verrat und Vergebung.

Erschienen am
:
23.03.2011
Sonnenblumenfelder und Olivenhaine; Pont du Gard und blühender Lavendel; mediterrane Luft, die nach Thymian und Rosmarin duftet, und das Klacken der Pétanquekugeln – das ist Südfrankreich. Und noch viel mehr. Denn wussten Sie, dass »Gekochtes Wasser« zu den Spezialitäten der provenzalischen Küche gehört? Wie man sich beim »Piquenique« verhält? Dass sich die Bewohner hier seit Jahrhunderten weigern, an die Zentrale in Paris Steuern zu entrichten? Und dass noch immer über den Erfinder des Cassoulet gestritten wird? Birgit Vanderbeke führt mit dieser charmanten Liebeserklärung mitten hinein in eine der vielfältigsten Regionen Frankreichs – und zu den Menschen mit ihrer »convivialité«, ihrer Kinderliebe und leidenschaftlichen Anarchie.

Erschienen am
:
23.03.2011
»Weniger ist mehr« gilt vielleicht für die Farbwahl der Abendgarderobe – nicht aber für das anschließende Geschäftsessen. Wer sich immer brav im Hintergrund hält und verbindlich lächelt, hinterlässt außer einem lauwarmen Händedruck bestimmt keine weiteren Spuren. Nett ist die kleine Schwester von Scheiße zeigt, dass Charisma erlernbar ist, wie Charme perfekte Manieren ersetzt und verrät die Geheimnisse prominenter Provokateure.
Eine Kulturgeschichte des schlechten Benehmens, die Eindruck macht!

Erschienen am
:
23.03.2011
Nach vielen intensiven Reisen und erfolgreichen Büchern wird Sergio Bambaren Vater. Die ersten Monate mit seinem Sohn Daniel erlebt er wie ein Wunder. Und auch als Sergio und seine Frau sich trennen, steht für die beiden fest: Daniel wollen sie gemeinsam aufziehen. In Liebe, Fürsorge und mit dem Mut zur Selbstständigkeit. Sergio Bambaren fängt an, zärtliche Briefe an seinen Sohn zu schreiben. Voller Poesie gibt er ihm auf den Weg, was die Jahre ihn gelehrt haben: immer an sich zu glauben und sich von Rückschlägen nicht entmutigen zu lassen. Als liebender Mensch Spuren auf dieser Erde zu hinterlassen. Andere nicht zu verletzen. Sich seinen Ängsten zu stellen, anstatt vor ihnen zu fliehen. Seiner Bestimmung zu folgen. Und stets für seine Träume zu leben.

Erschienen am
:
17.03.2011
»Dass Paris speziell ist, dämmerte mir schon als Achtjährigem. Mum und Dad verreisten für ein Wochenende – allein! Den glücklichen Ausdruck auf ihren Gesichtern, als sie mich bei Tante Esther abholten, habe ich nie vergessen…« Wenn auch Sie Paris verfallen und dabei seine Einwohner verstehen wollen: Stephen Clarke, Wahlpariser und Bestsellerautor, liefert die charmant-witzige Anleitung dazu. Er weiht in die hohe Kunst des Flanierens und in die eines ersten Rendezvous ein, in die Geheimnisse von Kunsthändlern und Taxifahrern. Er verrät, welche Vorzüge ein Pariser Hotel haben sollte und wie Sie sich für den Besuch in der Fromagerie wappnen. Und was er als hochoffizieller Juror beim »Grand Prix de la Baguette de Paris« alles erlebte.

Erschienen am
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09.03.2011
Dass unsere Großmütter für viel mehr da sind, als regelmäßig ihre Enkelkinder zu beschenken und als unkomplizierte Babysitter einzuspringen, ahnen wir schon lange. Denn: Wie lautete noch mal das Rezept des leckeren Apfelkuchens, den Oma immer backt? Was war ihr Wundermittel gegen hartnäckige Flecken? Und hatte sie nicht einen ganz besonderen Trick dafür, wie man die Küche nach dem Braten von Fisch von ihrem unangenehmen Geruch befreit? Das Wissen unserer Großmütter ist eine wahre Fundgrube – nicht nur, was den Haushalt, das Kochen und Backen, bewährte Heilmittel und -pflanzen betrifft, sondern auch, wenn es darum geht, an seine Familie und seine Mitmenschen zu denken. Eine unentbehrliche und höchst charmante Hilfe bei allen Fragen rund um Familie, Haushalt und Gesundheit.

Erschienen am
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07.03.2011
»Der Tag, an dem ich in die Klapse komme, ist ein Donnerstag« – so beginnt Eva Lohmanns autobiographischer Roman: Ihre Heldin Mila ist müde, unendlich müde und traurig. Dabei ist sie noch keine dreißig. Aber der Jobfrisst sie auf, und der Sinn ihres Daseins ist ihr aus dem Blick geraten. Mit Depression und Burnout wird sie in eine psychosomatische Klinik eingewiesen, auch wenn das bei ihren ambitionierten Eltern alles andere als populär ist und nicht nur bei ihrem Freund eine gewisse Beängstigung auslöst. Denn niemand von denen, die an einen solchen Ort kommen, ist doch normal, oder? Aber wie verrückt ist Mila eigentlich? Und kann man unter lauter Kranken überhaupt den Weg zurück ins richtige Leben finden?
»Acht Wochen verrückt«, der so unverstellte wie pointierte Roman über das Verrücktsein in normierten Zeiten. Von einer Erzählerin, deren scharfe Beobachtungsgabe niemanden verschont.

Erschienen am
:
01.03.2011
Hätten Sie gewusst, wovon Palermo wirklich träumt? Vom Erfolg in der Serie A, der ersten Liga, und von einer U-Bahn. Was eine echte Granita zum besten Eis der Welt macht? Und dass »mafiusu« ursprünglich ein Kompliment für eine schöne Frau war? Die Autorin, die auf Sizilien ihre zweite Heimat fand, kennt sich im Centro Storico von Cefalù genauso gut aus wie in den antiken Stätten von Taormina und Agrigent. Sie nimmt uns mit in das Barockjuwel Noto und zu den Inselparadiesen um Pantelleria, Stromboli, Salina und Lampedusa. Sie verrät, worin ein Samstagabend in Catania gipfelt. Warum Marzipan an Allerheiligen nicht fehlen darf. Wie der Sizilianer feiert. Und wo er das macht, was er am besten kann: »una bella figura«.

Erschienen am
:
01.03.2011
Aufstehen oder noch mal umdrehen? Marmelade oder Honig? Bus oder Fahrrad? Kino oder Couch? Nichts als Entscheidungen, von frühmorgens bis spät in die Nacht, Tag für Tag, immer. Nicht jeder weiß sofort, was im entscheidenden Moment gut für ihn ist. Die Psychoanalytikerin Maja Storch übersetzt erfolgreiche Zwiesprache zwischen Bewusstsein und Intuition und damit die neuesten Erkenntnisse der Neuropsychologie zum Thema Entscheidungen in einfache Beispiele und Leitsätze.
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