
Erschienen am
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12.03.2013
Weiße Kreidefelsen mit rauschenden Buchenwäldern über smaragdgrüner Ostsee; Rapsfelder vor Boddenufern und endlose Sandstrände mit Strandkörben: Mit 1500 Küstenkilometern lädt Rügen, „Deutschlands größte Insel“, zur Mythenbildung ein. Aber Rügen ist eigentlich ein ganzes Archipel, das aus einem Dutzend Inseln und Halbinseln besteht. Und auch „der Rüganer“ ist ein Mythos: Es gibt Wittower, Jasmunder, Mönchguter, Ummanzer, Hiddenseer und Muttländer. Der Autor, der auf Rügen aufwuchs und auch heute noch so oft wie möglich zurückkehrt, begibt sich auf Caspar David Friedrichs Spuren und erzählt von uralten Fischerlegenden und geschichtsträchtigen Ostseebädern.

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12.03.2013
In „Unter dem Deich“ erinnert sich Maarten 't Hart an sein Maassluis der 50er Jahre, an ein Kindheitsparadies, wie es nicht mehr lange existieren würde: Die alten Häuser unter dem Deich sollen abgerissen werden, viele Menschen drohen ihr Zuhause zu verlieren. In diesem Viertel wohnt auch die begabte junge Clazien, die aus ärmlichen Verhältnissen stammt und keine höhere Schule besuchen kann. Als Aushilfe in einem kleinen Lebensmittelladen lernt sie den stillen Piet Hummelmann kennen und beschließt, bei ihm zu bleiben. Die beiden heiraten, doch Claziens Sehnsucht nach gesellschaftlichem Aufstieg lässt sich nicht für immer unterdrücken. Als sie Jan begegnet, einem Lehrer, der neu in die Stadt kommt, sieht sie in ihm einen Geliebten und Seelenverwandten. Sie verlässt Piet und glaubt, es endlich geschafft zu haben. „Unter dem Deich“, der in den Niederlanden erstmals 1988 erschien und dort neu aufgelegt große Aufmerksamkeit genießt, entführt uns in eine längst ungegangene Welt und erzählt die tragische Geschichte der amourösen Irrungen und Wirrungen einer rastlosen Frau.

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12.03.2013
SPIEGEL-Bestsellerautor Markus Heitz führt alle Fans der Albae in neue Abenteuer und enthüllt die Geschichten, die in den Romanen noch nicht erzählt wurden - Geheimnisse werden gelüftet, Schicksale geklärt und von legendären, vergessenen Taten der dunklen Geschöpfe berichtet. Die vierte Vergessene Schrift kündet von den Zhadár und wie sie entstanden.

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12.03.2013
Berlin, 1932: Der arbeitslose Akademiker Karl Meunier bewirbt sich als Hausdetektiv im legendären Hotel Adlon - Inbegriff des mondänen Berliner Flairs der Zwischenkriegsjahre. Bald steht fest: Aus dem Weinkeller verschwinden große Posten des teuersten Champagners.Meunier vermutet, dass hier von hohen Offizieren gefährliche Coups eingefädelt werden.

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12.03.2013
Der Detektiv riskiert alles, um seinen Auftraggebern Gewissheit zu verschaffen. Dabei gehören modernste Profiler-Techniken ebenso zu seinem Repertoire wie durchwachte Nächte auf dem Observationsposten. Der studierte Kriminalist gibt Einblicke in seine Arbeit als Privatdetektiv und erzählt, wie man jeden Lügner entlarven kann.

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12.03.2013
Die Ork-Brüder Balbok und Rammar sind in einem Inselreich gestrandet und geben sich dort nach Lust ihres dunklen Herzens dem Blutbier und Fressgelage hin - und der Langeweile. Doch sie ahnen nicht, dass in der Welt außerhalb der Inseln inzwischen Jahrhunderte vergangen sind. Die alten Gesetze sind außer Kraft, die Verbündeten der Orks längst tot. Ihre Heimat, die Modermark, ist zur Gnomenmark geworden, und Elfen und Zwerge liegen in einem erbitterten Krieg um die Reiche von Erdwelt. Zeit für zwei Orks, für die ein klauenfester Streit ebenso erstrebenswert ist wie die Weltherrschaft ...

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12.03.2013
„Kreizkruzifix, Depp, schau, dass d’weiterkommst!“, schallt es dem Hartinger entgegen, als er beim Joggen in der Nähe des Felsens Herrgottschrofen unvermutet auf eine Baustelle stößt. Hier soll ein Tunnel gebaut werden, erklärt ihm der Baggerführer. Nur dumm, dass der findige Journalist gleich einen Knochen im Baggerloch entdeckt, der ziemlich menschlich wirkt. Schon bald steht fest: Das Boandl gehört zum Skelett einer Frau, die offenbar keines natürlichen Todes starb …

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12.03.2013
„Die vier maßgebenden Menschen haben eine geschichtliche Wirkung von unvergleichlichem Umfang und Tiefengang gehabt. Andere Menschen hohen Ranges mögen für kleinere Kreise von gleich starker Bedeutung gewesen sein. Aber der Abstand an nachhaltiger und umfassender Wirkung in Jahrtausenden ist so gewaltig, daß das Herausheben jener vier zur Klarheit welthistorischen Bewußtseins gehört.“

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12.03.2013
Schon seit gemeinsamen Tübinger Tagen stehen sich die Jesus-Bilder von Joseph Ratzinger und Hans Küng diametral gegenüber. Hier der verkirchlichte, dogmatisierte Christus Ratzingers, dort der lebendige Jesus aus historischer Perspektive. Hans Küng hat die zentralen Texte zu Jesus von Nazareth aus seinem Buch „Christ sein“ gelöst und neu gefasst: für einen befreiten Zugang, gegen alle Enge.
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