
Erschienen am
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01.02.2017
Frauen sind für Andreas Altmann Wundergeschöpfe: anbetungswürdig und inspirierend. Doch auch rätselhaft und manchmal furchteinflößend. In diesem Buch erzählt er von den Frauen seines Lebens, ganz gleich, ob es sich dabei um einmalige Begegnungen handelte oder längere Freundschaften. Es geht um das mitreißende und bisweilen auch anstrengende Drama zwischen Frau und Mann, die Wunder der Liebe, aber auch um Enttäuschung, Lüge, Zurückweisung, gar Szenen, die vor Gericht oder in Anwesenheit der Polizei endeten. Es sind beglückende, aber auch traurige Momente dabei, beängstigend schwere und heiter-leichte, ja, aberwitzig lustige.

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01.02.2017
Am Beginn der Geschichte steht der Tod, doch in Wahrheit zelebriert dieser Roman das Leben: über mehrere Generationen hinweg wird von Ari und seiner Familie erzählt; von der Leidenschaft zwischen Mann und Frau, von verbotener Liebe, Gewalt, Kummer, Betrug und Bedrückung. In Aris Familie werden Glück und Unglück eben gleichermaßen von einer Generation in die nächste gereicht. Am vorläufigen Ende dieser Reihe steht Ari selbst, auf dem Weg zu seinem Vater, mit dem er noch eine Rechnung offen hat, bevor dieser stirbt. Jon Kalman Stefánsson vermag diese raue Schönheit des Lebens, die auch der isländischen Landschaft eingeschrieben ist, in seiner archaischen und ergreifenden und dann doch wieder vollkommen heutigen und humorvollen Prosa einzufangen wie kaum eine anderer Autor seiner Generation.

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01.02.2017
Ein abgeschiedener Gutshof, in dem jeder versucht, seine Träume zu leben: Barbara, die zu gern den Frauenhelden Hannes heiraten würde. Und Robin, der verhinderte Schriftsteller, den angeblich nur seine Freundin Klara von seinem großen Roman abhält. Bis eines Tages eine junge Frau auftaucht, die vorgibt, in Todesangst vor ihrer Familie zu fliehen: Nasrin. Die vier Bewohner nehmen sie auf – aber schon bald gibt es das erste Todesopfer, einen Fremden, den Nasrin noch nie gesehen haben will …

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01.02.2017
Nur widerwillig ist Rei Shimura ihrem Verlobten Hugh von Japan nach Washington gefolgt. Und während sie sich noch nach Japan zurücksehnt, vermittelt ihr ihre Cousine Kendall einen vielversprechenden Job: Sie soll die Innenausstattung für ein trendiges Japanrestaurant übernehmen. Doch als Kendall bei dessen Eröffnung entführt wird, sind wieder Rei Shimuras Qualitäten als Ermittlerin gefragt …

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01.02.2017
Ein altes Schloss in Brandenburg und die Leidenschaft zweier Brüder einfühlsam und lebensnah erzählt Leonie Ossowski von einem entscheidenden Abschnitt deutsch-deutscher Geschichte: Nach dem Fall der Mauer ist für Conrad und Ludwig klar, dass sie das brandenburgische Schloss Großscherkow wieder in den Besitz der Familie bringen werden. Aber so einfach ist das nicht, denn vieles hat sich verändert und nicht nur die Eigentumsverhältnisse erweisen sich als vertrackt. „Leonie Ossowski verdeutlicht auf sensible Weise Einzelschicksale und führt vor Augen, wie dumm manches vorschnell entstandene Vorurteil doch ist.“ Westfälischer Anzeiger

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01.02.2017
„Kein schöner Land“ ist der zweite Band von Silvio Blatters großer Freiamt-Trilogie, die ihn zu einem der bedeutendsten und meistgelesenen Schweizer Autoren machten. - Das Freiamt ist die Heimat der Figuren in Silvio Blatters Roman. Dort leben die Brüder Hans und René Villiger, der Lehrer und der Unternehmer, dort lebt ihre Schwester Katrin, sie liebt Pablo, den Maler. Sie folgen dem Rhythmus der Jahreszeiten, sie lesen ihn ab an den Wäldern, Flüssen und Feldern der Region. Das Auf- und Untergehen der Sonne gliedert ihre Tage. Tod und Geburt gliedern den Strom des Lebens, René Villiger stirbt bei einem Autounfall, und Katrin wünscht sich eine Geburt im Frühjahr - wenn der Winter gegangen ist und die Fenster im Frühjahr geöffnet werden. - „Silvio Blatter ist in der zeitgenössischen europäischen Literatur der erste, der den heruntergekommenen Begriff ›Heimat‹ nicht länger den Trivialschriftstellern überließ.“ Georg Hensel, FAZ Der zweite Band der Freiamt Trilogie - jetzt wieder bei Piper Edition erhältlich

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01.02.2017
Früher als sonst ist John an jenem Morgen mit seinem Fischerboot unterwegs, als er die Leiche der schönen und geheimnisvollen Evangeline an einem Baum festgebunden entdeckt. Der idyllische Ort an der rauen irischen Küste hat mit dem Mord an Evangeline für immer seine Unschuld verloren. Doch wer hätte sich auf so bizarre Weise an der fremden Amerikanerin rächen wollen? Ein Netz dunkler Geheimnisse umhüllt die Tote und versetzt das kleine Fischerdorf in Angst und Schrecken ... Gemma O'Connor versteht es, in ihrem mitreißenden Thriller die Abgründe menschlicher Gefühle auszuloten.

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01.02.2017
Als Amy von ihrer Freundin Julia und deren kleiner Tochter um Hilfe gebeten wird, packt sie umgehend ihre Koffer und reist nach Somerset. Doch in dem düsteren Haus am See ist nichts so, wie es sein soll. Julia ist schwermütig, und die kleine Viviane hat kaum Spielgefährten. Bald beginnt das kleine Mädchen von einer unsichtbaren Freundin zu erzählen, Caroline. Doch Caroline ist auch der Name von Julias älterer Schwester, die im Haus der Familie unter mysteriösen Umständen zu Tode kam. Keiner der Dorfbewohner scheint über sie sprechen zu wollen – selbst der hilfsbereite Nachbar Daniel schottet sich ab …

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01.02.2017
„Vor nicht allzu langer Zeit hatte ich im Kindergarten Würmer gegessen und anderen Kindern meine Schippe über den Schädel gezogen, und jetzt lag ich in einem Bett in einem Krankenhaus mit einem Tumor in meiner Lunge.“ Jesslyn wird sterben. Aber nicht, bevor sie nicht unter freiem Himmel geschlafen, das Meer gesehen, sich verewigt hat. Und nicht, bevor sie nicht die ganz, ganz große Liebe getroffen hat. Gemeinsam mit ihren Freunden erfüllt sich Jesslyn ihre letzten großen Wünsche.
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