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Going Back – Wo fing das Böse an?

Gillian McAllister
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Thriller

„Raffiniert und gewagt – ein echtes Meisterwerk!“ - Frau im Spiegel

Alle Pressestimmen (30)

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Going Back – Wo fing das Böse an? — Inhalt

Wie verhindert man einen Mord, der bereits begangen wurde? | Der Sunday-Times- und New-York-Times-Bestseller!

Es ist nach Mitternacht, du wartest auf deinen Sohn. Du siehst ihn kommen, doch er ist nicht allein. Du kannst kaum begreifen, was du beobachtest – dein lebensfroher jugendlicher Sohn ermordet einen Fremden. 

Du weißt nicht, wen. Du weißt nicht, warum.

Du weißt nur, dass seine Zukunft verloren ist. Deine Welt zerbricht.

In dieser Nacht schläfst du verzweifelt ein. Als du aufwachst, bist du im Gestern, dann im Vorgestern. Jeden Morgen wachst du einen weiteren Tag vor dem Mord auf. Und du begreifst: Irgendwo in der Vergangenheit liegt eine Antwort, der Auslöser für dieses Verbrechen. Der Moment, in dem das Böse seinen Ursprung fand. Und deine einzige Chance, die Zukunft deines Sohnes zu retten ...

„Die faszinierendste Idee für einen Roman, die ich seit Langem gesehen habe!“ Ian Rankin

In ihrem außergewöhnlichen Thriller stellt die Bestsellerautorin Gillian McAllister ihre Protagonistin Jen vor einige elementare Fragen. Denn würde eine Mutter nicht alles für ihr Kind tun? Selbst, wenn der eigene Sohn zum Mörder wird? Und was, wenn man die Möglichkeit bekäme, diesen Mord ungeschehen zu machen? Das Ergebnis ist ein atemberaubender Zeitreise-Roman.

Reese Witherspoons Book Club Pick für August 2022 

„Dieses Buch ist SO gut. Es handelt von einer Mutter, die sich Sorgen um ihren jugendlichen Sohn macht, weil er eines Abends lange unterwegs ist. Als sie aus dem Fenster schaut, sieht sie, wie er einen Mann in ihrem Vorgarten ersticht (!!), aber als sie am nächsten Morgen aufwacht, ist es der Tag, bevor ihr Sohn die Tat begeht. Sie reist immer weiter in die Vergangenheit zurück, um herauszufinden, was mit ihrem Sohn passiert ist. EXTREM spannend und perfekt für den Abschluss des Sommers. “ Reese Witherspoon

„Ein ungewöhnlicher Thriller mit Hinguckercover, wie ich ihn noch nie gelesen habe ... Eine absolute Lese-Empfehlung!“ Weltbild 

€ 17,00 [D], € 17,50 [A]
Erschienen am 27.04.2023
Übersetzt von: Maria Hochsieder
432 Seiten, Klappenbroschur
EAN 978-3-492-06416-3
Download Cover
€ 14,99 [D], € 14,99 [A]
Erschienen am 27.04.2023
Übersetzt von: Maria Hochsieder
432 Seiten, WMePub
EAN 978-3-492-60393-5
Download Cover
Gillian  McAllister

Über Gillian McAllister

Biografie

Gillian McAllister schreibt schon, solange sie denken kann. Sie studierte Anglistik, bevor sie als Anwältin arbeitete und in jeder freien Minute, oft auch auf dem Arbeitsweg, an ihren Romanen schrieb. Heute arbeitet sie hauptberuflich als Autorin und lebt in Worcestershire in der Nähe von...

Zur Entstehung des Thrillers

FUN FACTS ZUM SCHREIBPROZESS:
DIE AUTORIN SASS GANZE 1.603 STUNDEN AM MANUSKRIPT, BRAUCHTE SIEBENEINHALB WOCHEN FÜR DIE ERSTE ROHFASSUNG UND ARBEITETE INSGESAMT NEUN MONATE LANG JEWEILS SECHS TAGE DIE WOCHE AM BUCH.

Mit „Going Back“ hat Gillian McAllister einen Thriller der besonderen Art geschaffen, der Leser:innen weltweit begeistert und sowohl die Sunday Times- als auch die New York Times-Bestsellerlisten  stürmte. Welchen Weg die Geschichte von der Idee bis zum fertigen Buch nahm, welche Hürden der Schreibprozess für sie bereithielt und wie sie dennoch den Überblick behielt, verrät uns die Autorin in diesem exklusiven Einblick in ihre Arbeit am Buch.

„Ich werde mich immer an den Moment erinnern, in dem ich die Idee für ›Going Back‹ hatte. Es war ein nebliger, knochenkalter Tag im November 2019. Ich war in der Dämmerung mit meinem Hund spazieren gegangen, um gerade einmal halb fünf am Nachmittag. Ich war mit dem Schreiben fertig und setzte mich ins Wohnzimmer, um die Sechs-Uhr-Nachrichten zu sehen. Das mache ich normalerweise nicht – ich weiß nicht, wieso es anders kam –, aber ich bin auf ewig dankbar, dass ich es an diesem Tag getan habe. 

Ich hatte kurz zuvor mit meinem Mann ›Russian Doll‹ auf Netflix gesehen, und mir war aufgefallen, dass ich noch keiner Zeitschleifen-Story begegnet war, in der die Hauptfigur ein Verbrechen aufklären muss. 

Dieser Gedanke schwirrte also noch in meinem Hinterkopf herum, wie es so oft der Fall ist, und an diesem Abend kam in den Nachrichten ein Bericht über Messerstechereien. Konkret ging es um eine Frau, deren Sohn zum Verbrecher wurde und die nicht einmal geahnt hatte, dass er eine Waffe besaß. Das war der Moment. Mein Gehirn setzte zwei Teile zusammen: Was, wenn du Zeuge wirst, wie dein Sohn ein Verbrechen begeht, und in eine Zeitschleife gerätst, um es zu verhindern?

Aber anstatt denselben Tag immer wieder zu erleben, wachst du im Gestern auf und dann im Vorgestern. Dieser letzte Teil – dass es rückwärts gehen würde – ergab für mich sofort Sinn. Die meisten 
Kriminalromane führen gedanklich in die jüngste Vergangenheit, um herauszufinden, warum ein Verbrechen begangen wurde oder wer es begangen hat, aber in meinem Roman würde man buchstäblich in die Vergangenheit gehen. Damals wusste ich es noch nicht, aber dieser Moment auf dem Sofa, während draußen der Novembernebel aufstieg, sollte mein Leben für immer verändern. 

Ich schrieb ›Going Back‹ von Sommer 2020 bis Sommer 2021. Ich hatte die Idee schon sehr früh in meinem Schreibkalender, so dass ich Zeit hatte, sie zu vertiefen. Man könnte meinen, dass dieser rückwärtsgerichtete, nicht-lineare Roman so komplex war, dass der Schreibprozess extrem schwierig gewesen wäre, aber genau das Gegenteil war der Fall. Vielleicht lag es daran, dass ich das Buch während zweier Corona-Lockdowns plante und schrieb, in denen ich kaum etwas anderes zu tun hatte. Vielleicht auch daran, dass ich eine lange Vorlaufzeit hatte, um die Handlung sacken zu lassen. 

Ich weiß noch, wie ich mit meinem Vater an meinem Esstisch saß, kurz bevor die Pandemie ausbrach, und ein paar Kernpunkte festhielt: Die Tat passiert in der Nacht, in der die Uhren zurückgestellt werden. Die Heldin beobachtet alles von einem Panoramafenster in ihrem Haus aus. Am ersten rückwärts gelebten Tag, dem Tag -1, findet Jen ein Messer in der Schultasche ihres Sohnes, was ihr bestätigt, dass ihre Vorahnung stimmt. Dies sind die Eckpfeiler des Romans, die Aspekte, die es durch acht Rohfassungen bis in den Druck geschafft haben.

Die Geschichte schien förmlich aus mir herauszusprudeln (was absolut nicht bei allen meinen Büchern der Fall ist!).In meiner langen, schmalen Küche hatte ich während des Schreibprozesses zwei Zeitleisten an den Wänden angebracht. Auf der linken Seite befand sich ein vorwärts gerichteter Zeitstrahl, den ich kurz und bündig ›Was ist wirklich passiert?‹ nannte. Der andere Zeitstrahl an der rechten Wand verlief rückwärts, mit Hinweisen in der Reihenfolge, in der meine Protagonistin sie entdeckt.

Jeden Morgen nahm ich jeweils einen Post-it-Zettel von links und rechts, verglich sie miteinander und schrieb die Szene. Ich hatte einen Riesenspaß dabei! Ich weiß noch, dass ich an den Tagen, an denen der zweite und dritte Lockdown angekündigt wurden, zu meiner besten Freundin sagte: ›Ich werde mich einfach verkriechen und ein hervorragendes Buch schreiben.‹ Ich hoffe sehr, dass ich das geschafft habe!

Natürlich gab es Stolpersteine. Anfangs wurde Jen jede Nacht auf dem Treppenabsatz erneut Zeugin des Verbrechens, und es änderte sich, je nachdem, was sie in der Vergangenheit verändert hatte. Das war aber, zusammen mit der rückwärts laufenden Zeitachse, zu kompliziert und verwirrend für die Leser:innen. Aber als ich diesen Aspekt herausgenommen hatte, fehlte mir ein Weg, um das, was Jen jeweils herausfand, auf andere Weise darzustellen. Das war ein schwieriges Unterfangen und gelang mir erst in einem späten Stadium des Lektoratsprozesses. Ich hatte das Gefühl, das Buch aus seinem übersichtlichen Zusammenhang gerissen zu haben und alles irgendwie wieder zusammensetzen zu müssen, mit allen losen Fäden.

Das Einzige, was mir von Anfang an klar war, war das Ende. Das ist nicht immer so – und bei einigen meiner besten Bücher hat sich das Ende erst während des Schreibprozesses ergeben. Aber bei diesem Buch wussteich es immer; schon ab dem ersten Kapitel wies mir ein Pfeil den Weg zum Ziel. Für mich war es offensichtlich, für die Leser:innen hoffentlich unvorhersehbar, aber letztendlich auch befriedigend. Die entscheidende Wendung zu verstecken, war eine der schwierigsten Herausforderungen beim Schreiben. An manchen Abenden saß ich auf einem Barhocker an der Küchentheke und gab meinem Mann Hinweise, während er kochte: Wenn er die Wendung erriet, wurde der Hinweis aus dem Buch entfernt (er hatte es irgendwann satt).

Auch wenn ›Going Back‹ ein wendungsreicher Thriller ist, so ist es doch letztlich eine Hommage auf das Muttersein: Jen geht davon aus, dass ihr Sohn einen Mord begangen hat, weil sie ihn nicht richtig erzogen hat. Als sie sich in die Vergangenheit begibt, liegt ihr Fokus auf ihrer vermeintlich erfolglosen Erziehung. Aber sollte er das überhaupt? Ich hoffe, dass dieses Buch eine Würdigung aller Frauen ist, die Mütter, die das Gefühl haben zu versagen, die Ehefrauen, Töchter und Schwestern, die an sich selbst zweifeln: Sie alle sind gut genug, genau wie Jen.“
Gillian McAllister

Pressestimmen
violas_buecher

„Durch den flüssigen und detailreichen Schreibstil bin ich nur so durch die Seiten geflogen.“

die.buecherdiebin

„Eine ungewöhnliche und interessante Idee für einen Roman, der eine Mischung aus Thriller und Familiendrama ist.“

lies.das.mal

„Mit ›Going Back‹ habe ich endlich die Abwechslung im Spannungsbereich gefunden, die ich so verzweifelt gesucht habe“

berlinerin.online

„Gillan McAllisters fesselnder Schreibstil und ihre Fähigkeit, emotionale Tiefe in ihre Charaktere einzubringen, machen diesen Thriller zu einem außergewöhnlichen Leseerlebnis.“

Die Presse am Sonntag

„Eine clever konstruierte und ungewöhnliche Geschichte.“

Kölner Stad-Anzeiger

„McAllister erzählt ihren Roman konsequent rückwärts und lässt dabei scheinbare Gewissheiten krachend zerschellen. Das gelingt ihr derart ausgefuchst, dass man das Buch – übrigens ihr erster Roman in deutscher Übersetzung – nicht mehr aus den Händen legen kann. Ein Muss für alle Krimifreunde!“

flowers.books

„Ich war gefesselt von diesem Buch, welches wirklich raffiniert und sehr gewagt geschrieben wurde. (...) Ein wirklicher Pageturner von Anfang bis Ende. Absolute Leseempfehlung meinerseits!“

sandrasbooks

„Leute, was war das bitte für ein gutes Buch? (...) Was mir besonders gefallen hat war, dass die Autorin aus der typischen Thriller-Schiene ausgebrochen ist und die Geschichte komplett anders erzählt hat.“

buchfundgrube

„Ich bin ein wahnsinniger Thriller Fan und in diesem Genre habe ich noch nichts Vergleichbares gelesen. Dieser Thriller ist spannend und ganz anders als alle anderen Thriller.“

lies.das.mal

„Die Idee, einen Fall rückwärts aufzuklären und in der Vergangenheit zurück zu reisen, fand ich wirklich genial.“

Süd-Ost Journal

„Das Ergebnis ist ein atmosphärischer Zeitschleifen-Thriller, der Mutterschaft und mütterlichen Instinkt in den Fokus rückt.“

ladybug.liest

„Ein großartiger Thriller, der mich von Beginn an gefesselt hat und den ich so nie erwartet hätte.“

BÜCHERmagazin

„Sowohl sprachlich, emotional und taktisch überzeugend. Herausgekommen ist ein Pageturner mit überraschenden Wendungen und unerwarteter Tiefe.“

all.the.storiess

„Ein mitreißender Zeitreise-Thriller mit tollen Wendungen, spannender Handlung und authentischen Protagonisten.“

maskedbookblogger

„Ein gelungener Thriller, der ein innovatives Erzählkonzept aufweist, welches ich bisher noch nicht in einem Buch wahrgenommen habe.“

Frau im Spiegel

„Raffiniert und gewagt – ein echtes Meisterwerk!“

TV-Star

„Ein einzigartiger Thriller, verpackt in eine raffinierte Zeitschleife.“

distorted.books

„Ein erfrischend anderes Buch, welches ich richtig stark konstruiert fand“

Wochenblick Mainspitze

„Ein interessanter Denkansatz, extrem spannend umgesetzt.“

Podcast „Ziemlich beste Bücher“

„Ein wirklich außergewöhnlich konstruierter Krimi. Bei dieser Konstruktion hat sich die Autorin wirklich selbst übertroffen.“

der_lesende_typ

„Man denkt man hat schon alles an Thrillern gelesen, dann kommt plötzlich sowas daher. Dieser hier war mal wieder richtig spannend. Spannende Plottwists und gut ausgearbeitete Charaktere machen dieses Buch wirklich düster und mysteriös.“

books_of_sven

„Huiuiui, was für eine spannende Geschichte. Thematisch überaus interessant, hatte ich aber etwas Sorge, ob eine Zeitreisegeschichte gut in einen Thriller verpackt werden kann. Und ja, das kann sie – und das sogar wunderbar.“

e_bibliothekar

„Ich hatte schon lange kein so gutes Ende mehr im Buch.“

Luzerner Zeitung

„Die Story ist (…) spannend und schlüssig. Reizvoll sind auch die sich rückwärts verändernden Figuren und gesellschaftlichen Hintergründe.“

Krimikiste

„Grandios erzählt Gillian McAllister einen absolut außergewöhnlichen Plot und überrascht ihre Leser mit nicht erahnbaren Querverbindungen!“

StadtRadio Göttingen „Book's n' Rock's“

„Sie versteht es, ihre Leser*innen zu fesseln. Mit ihrer mehr als ungewöhnlichen Idee, ihrem raffiniert ausgearbeiteten Plot, der die Geheimnisse (…) nur Stück für Stück offenbart und ihren Charakteren, die man sofort ins Herz schließt. Kurze Kapitel, die Ich-Perspektive und die starke Bindung zur Hauptprotagonistin machen ihr Buch zu einem Page-Turner.“

karinhahnrezensionen.com

„Gut konstruierter Plot, der immer wieder neue Wendungen nimmt, die die Lesenden verunsichern und in Spannung versetzen.“

magazin-koellefornia.com

„Ein intelligentes Buch (…). Flüssig, spannend und überzeugend geschrieben. Es lohnt sich, dieses Buch für sein Bücherregal vorzumerken.“

der-kultur-blog.de

„Unglaublich klug konstruiert die Autorin Gillian McAllister diese Theorie zu einem einzigartigen und komplexen Plot. Trotz der Ableitung wissenschaftlicher Erkenntnisse Albert Einsteins oder Erwin Schröndinger ist der Inhalt jeder Seite des Thrillers verständlich, atmosphärisch dicht, menschlich und niemals langweilig. Diesen Thriller muss man einfach lesen!“

phils_osophie

„Ich fand die Idee von diesem Buch wirklich genial. (...) Sehr einzigartig.“

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