Feministische Bücher
Gender, Gleichberechtigung, #metoo – die Debatte zum Feminismus ist geprägt von vielen Facetten. Finden Sie hier Sachbücher und Literatur zu verschiedenen Aspekten und aktuellen Fragestellungen des Feminismus.
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„Der sich langsam vorwärts tastende Essay entfaltet seine Klugheit in den vielfältigen Erkundungen von enttäuschter Liebe zur Kunst. Er fragt nach dem Geniebegriff und zeigt historisch, dass wir als Publikum gelernt haben, abweichendes und gewalttätiges Verhalten als freiheitliche Bedingung von künstlerischer Praxis anzusehen, wie es bei Picasso und Hemingway der Fall war.“
SWR2 "Kultur aktuell"Vom Dilemma, ein Fan zu sein
„Claire Dederer hat sich selbst die Frage ›Kann ich die Kunst lieben, aber das Art Monster dahinter hassen?‹ gestellt und ein geniales, erzählendes nicht vergeistigtes Buch darüber geschrieben.“ Süddeutsche Zeitung
Woody Allen, Pablo Picasso, Michael Jackson – sie alle haben Großartiges geschaffen, und ihnen allen wurde vorgeworfen, etwas Schreckliches getan oder gesagt zu haben. Wie können wir mit diesem Wissen dennoch ihre Werke lieben? Dürfen wir sie noch lieben? Und lassen sich unser Sinn für Moral und unsere Liebe zur Kunst überhaupt ins Gleichgewicht bringen?…
Vom Dilemma, ein Fan zu sein
„Claire Dederer hat sich selbst die Frage ›Kann ich die Kunst lieben, aber das Art Monster dahinter hassen?‹ gestellt und ein geniales, erzählendes nicht vergeistigtes Buch darüber geschrieben.“ Süddeutsche Zeitung
Woody Allen, Pablo Picasso, Michael Jackson – sie alle haben Großartiges geschaffen, und ihnen allen wurde vorgeworfen, etwas Schreckliches getan oder gesagt zu haben. Wie können wir mit diesem Wissen dennoch ihre Werke lieben? Dürfen wir sie noch lieben? Und lassen sich unser Sinn für Moral und unsere Liebe zur Kunst überhaupt ins Gleichgewicht bringen? Klug, tiefgründig und äußerst scharfsinnig setzt sich Claire Dederer in diesem Buch mit der Frage auseinander, ob und wie wir Künstler*innen von ihrer Kunst trennen können, und trifft damit den Kern einer hochaktuellen Diskussion.
„Ausgezeichnet … Ein Werk des tiefen Nachdenkens und der Selbstkritik, das die Unmöglichkeit der Aufgabe des Buches würdigt.“ The New Yorker
Gender, Gleichberechtigung, #metoo – die Debatte zum Feminismus ist geprägt von vielen Facetten. Finden Sie hier Sachbücher und Literatur zu verschiedenen Aspekten und aktuellen Fragestellungen des Feminismus.
weitere Infos„Ein Glücksfall von einem lebensklugen Buch, das so witzig und gescheit ist, wie schon lange keins mehr, dessen Autorin so selbstironisch ans Werk geht, wie man es sich nur wünschen kann und das gleichermaßen Zuspruch und Widerruf hervorruft und einen über 300 Seiten lang einem Wechselbad der Gefühle aussetzt.“
Wetzlar Neue Zeitung„Dederer schreibt persönlich, mit großer Leidenschaft für die Kunst. Und angenehmerweise ohne den Zwang, immer das Richtige, sondern manchmal in dieser verfransten Diskussion etwas Wahres zu finden.“
Süddeutsche Zeitung„Sie (beschäftigt) sich sehr differenziert und scharfsinnig mit der Frage: ›Kann ich die Kunst lieben, aber das Monster dahinter hassen?‹“
Szene Hamburg„Auf einer der 300 Seiten fühlt man sich garantiert ertappt. Man erkennt sich in den brutal moralischen Kulturkonsument*innen wieder, die sich von allen Monstern lossagen.“
Stern„Ein gutes Buch, über eine interessante und aktuelle Frage von einer leidenschaftlichen Autorin.“
Podcast "Wer nicht hören will… kann lesen!“„Das Verdienst ihres sehr persönlichen, aber faktenbasierten Buches liegt darin, eine Diskussion angestoßen zu haben, die über die Frage, was ein ›Monster‹ und was ein ›Genie‹ sei, hinausreicht.“
Opernwelt„Dass Dederer dabei nicht in moralischen Absolutismus verfällt, sondern konsequent die eigenen Inkonsequenzen abklopft, macht das Buch so lesenswert.“
Kölner Stadt-Anzeiger„Dederer gelingt mit ›Genie oder Monster‹ eine Streitschrift, die selbst vor ihrer eigenen Monstrosität nicht haltmacht. In ihren Ausführungen schlägt eine Kunstfertigkeit durch, die dem Sujet auf zweiter Ebene Schlagkraft verleiht.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung„Dederer seziert in diesem Buch ihren eigenen Kampf mit der Problematik problematischer Künstler und deren Kunstwerken. Einfache Antworten findet sie dabei nicht – weder für sich noch für uns als Lesende. Aber ihre klugen (und bei aller Schwere des Themas oft erstaunlich unterhaltsamen) Analysen nehmen die richtigen Fragen ins Visier“
Diffus„Wenn man als Musik- und Filmfan allein auf dieses Jahr zurückblickt, spürt man schnell, dass man ein Buch wie dieses lesen sollte.“
Diffus„Dederer geht keiner Empörungskultur auf den Leim, sondern schafft eine vielschichtige, kulturgeschichtlich und feministisch durchdrungene Analyse, die für ein Leseerlebnis sorgt, bei dem man sich unangenehm ertappt fühlt.“
Buchkultur„Statt eines objektiven Blicks fordert Dederer einen menschlichen Blick auf die Kunst.“
Bayern 2 „kulturWelt“„Die Autorin verschanzt sich nicht hinter Verallgemeinerungen, sondern zwingt sich zu radikaler Subjektivität. (…) Sie schreibt nie abgehoben oder dogmatisch, sondern tastet sich nachdenklich vor.“
(CH) Die Weltwoche„Der sich langsam vorwärts tastende Essay entfaltet seine Klugheit in den vielfältigen Erkundungen von enttäuschter Liebe zur Kunst. Er fragt nach dem Geniebegriff und zeigt historisch, dass wir als Publikum gelernt haben, abweichendes und gewalttätiges Verhalten als freiheitliche Bedingung von künstlerischer Praxis anzusehen, wie es bei Picasso und Hemingway der Fall war.“
SWR2 "Kultur aktuell"
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