Schräge Typen
Stories
„›Schräge Typen‹ macht beim Lesen großen Spaß.“ - Stuttgarter Zeitung
Schräge Typen — Inhalt
Ob ein Junge wie Forrest Gump, ein einsamer Schiffbrüchiger oder ein Lehrer, der an Aids erkrankt – der Schauspieler Tom Hanks interessiert sich für besondere Menschen und verkörpert sie auf mitreißende Weise. Eigensinnige, fantasievolle Typen begegnen uns auch in ersten literarischen Storys von Tom Hanks: Einer von ihnen ist Steve Wong, den die Natur mit dem feinsten Ballgefühl der Welt ausgestattet hat, der keinesfalls aber über eine Bowlingkarriere nachdenken will. Oder die vier Freunde, die sich eine gebrauchte Raumkapsel besorgen, um mit ihr einmal den Mond zu umrunden. Hobbyastronauten, Heimwerker, Schauspielanfänger und andere Figuren bevölkern Tom Hanks' erstes Buch. Sein genauer Blick und seine große Gabe zu erzählen machen die Lektüre zu einem ebensolchen Vergnügen wie seine Filme.
„Seine Erzählungen sind lesenswerte Lektüre. Sie unterhalten, entspannen, regen an und stimmen nachdenklich.“
„›Schräge Typen‹ macht beim Lesen großen Spaß.“
„Man mag sie, die schrägen Typen des Tom Hanks, auch weil sie so schön von gestern sind.“
„Hanks gelingt es, die Kunst, die er als Schauspieler beherrscht, Geschichten von Menschen wahrhaftig und glaubhaft auf die Leinwand zu bringen, auch als Autor umzusetzen. Seine ›schrägen Typen‹ sind liebenswerte Menschen, die mit ihrem Schicksal klarkommen müssen. Hervorragend geschrieben, mit einem Augenzwinkern und sehr viel Sympathie. Lesenswert.“
„Es kommt nicht so oft vor, dass man als Leser von Erzählungen den Erzähler mitgeliefert bekommt. (...) Wenn einem Tom Hanks seine Geschichten erzählt, kann man gar nicht anders, als sich Tom Hanks vorzustellen, wie er mit stoischer Gelassenheit und einem schiefen Lächeln hier und da seine Worte mit Leben ausfüllt. Die Präsenz dieses Schauspielers ist so stark, dass sich fast jede der 16 Kurzgeschichten, die in ›Schräge Typen‹ versammelt sind, wie ein Tom-Hanks-Film liest.“
„Der zweifache Oscar-Preisträger hat ein Gespür für skurrile Momente und berührende Begegnungen. Ein gelungenes Debüt!“
„Das Erstlingswerk des Hollywoodstars ist leicht zu lesen, sehr unterhaltsam und persönlich.“
„Tom Hanks ist nostalgischer Sammler von Americana, von Erinnerungen an die gute alte Zeit. Man könnte ihn einen Träumer nennen, aber in seinen Erzählungen träumt Amerika unruhige Träume von sich selbst.“
„Tom Hanks macht Lesern Freude mit seinen von Einfällen und verrückten Ideen sprühenden Geschichten.“
„Er erzählt mit viel Phantasie, mit Humor, mit Einzelheiten, die aber viel Bedeutung transportieren. Mein Fazit: Da macht er allerbeste Werbung für die kürzere Form der Literatur. So dürfen Stars schreiben!“
„Der Schauspieler als Schriftsteller hat ein Talent zum Erzählen, zum genauen Beobachten und anschaulichen, lebendigen Beschreiben, zum Selektieren und Komprimieren. Handlung und Sprache seiner Kurzprosa sind ausgefeilt und entfalten eine beachtliche Suggestivkraft.“
„Wie bitte, schreiben kann er auch noch? Ja – und sogar richtig gut, wie Hollywoodstar Tom Hanks mit seinem ersten Buch ›Schräge Typen‹ beweist.“
„Er besucht in seinen Storys die Jahre 1939, 1953 und 1978, er durchwandert das Heute und eine imaginäre Zukunft. Es interessiert ihn, wie Menschen ihre Welt erleben. Er betrachtet sie dabei, er verurteilt sie nicht.“
„Bei öffentlichen Auftritten beweist er längst, dass er Geschichten erzählen kann. Mit Selbstironie und einem Ton voller Verständnis für die Schwächen der Menschen. Und voller Begeisterung für ihre Stärken.“
„Hollywoodstar Tom Hanks hat sein Debüt als Schriftsteller gegeben. ›Schräge Typen‹ ist eine Hommage an eigensinnige und fantasievolle Menschen.“
„Er beherrscht nicht nur die Klaviatur der Schreibmaschinen-Tasten, er beherrscht auch die der Gefühle, der Stimmungen, der Wörter.“
„Tom Hanks Storys sind geprägt von der Selbstverständlichkeit multikultureller Freundeskreise, von nachbarschaftlichem Wohlwollen, von einer Gelassenheit der Liebe. Er zeigt uns auf sympathische Art ein entspanntes Land.“
„Das Zauberhafte aber ist, dass sich der Zwang zum Abgleich zwischen Schauspieler und Autor beim Lesen des Buches verliert. Hanks gelingt es, hinter seinen Charakteren zurückzutreten. Er gibt ihnen genug Raum, Herz und Spleenigkeit, damit sie das Rampenlicht selbst ausfüllen.“
„Warmherzig geschrieben, abwechslungsreich erzählt, ein Lesetipp.“
„Überhaupt hat man bei den meisten Erzählungen das Gefühl, dass die Figuren eine Mischung aus den Helden seiner Filme und den fiktiven Versionen seiner selbst sind. Man könnte das Buch als verspielte, lückenhafte Biografie seiner Filmkarriere lesen.“
„Extrem bildhaft erzählt, direkt am Gefühlszentrum des Lesers andockend – und mit einem biografischen Bruch oder emotionalen Konflikt im Zentrum, der aber nie so groß ist, dass man den Glauben daran verliert, ein Happy End sei immer noch möglich.“
„Tom Hanks erzählt melancholisch, manchmal überraschend witzig, aus dem amerikanischen Alltag, immer mit viel Liebe zu seinen Helden. Ja, er kann schreiben.“
„17 Stories, inspiriert vom Leben und von Filmen, oft nostalgisch, filmisch, mit hintergründigem Witz und tiefem Verständnis für die Schwächen und Nöte der Menschen. “
„Seine Erzählungen über ganz normale, manchmal sonderliche Zeitgenossen sind warmherzig, klug und humorvoll.“
„Phantastische Abenteuergeschichte, subvertierte romantische Komödie, Historienstück – Hanks springt von einem Genre zum nächsten und leistet sich typographische Spielereien.“
„(…) Hanks ist dort besonders stark, wo es um die Details geht, die atmosphärische Dichte erzeugen du das Gefühl einer bestimmten Zeit heraufbeschwören. Sehr lesenswert.“
„Sein Stil ist lebendig, bild- und abwechslungsreich.“
„Altmodisch, amerikanisch (auf gute Weise) und herzenswarm sind seine Kurzgeschichten.“
Tom Hanks' literarisches Debüt sind Kurzgeschichten. Die Stories sind unterschiedlich in Thematik, Handlungsort und Handlungszeit: thematisiert werden Migration in die USA, Freundschaft, Liebe, Kriegstraumata und einiges mehr. Dabei wird es auch manchmal witzig, seltener tragisch. Trotz aller Unterschiede sind die Geschichten durch einzelne, kleine Motive miteinander verknüpft, was ich amüsant fand (mögliche Challenge für den Leser: alle Verbindungen finden) - das offensichtlichste Motiv ist hierbei die Schreibmaschine. Mittlerweile ein historisches Werkzeug, das aber in fast allen Geschichten Erwähnung findet. Ansich sind es aber unabhängige Stories, die alle für sich gelesen werden können. Die Sprache ist im besten Sinne einfach: gut lesbar, aber keinesfalls primitiv. Ich fühlte mich gut und intelligent unterhalten.
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