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Masel tov

Masel tov - eBook-Ausgabe

J. S. Margot
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Meine ungewöhnliche Freundschaft mit einer jüdisch-orthodoxen Familie

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Masel tov — Inhalt

Sechs Jahre lang begleitet Margot Vanderstraeten die Kinder der jüdisch-orthodoxen Familie Schneider: Sie gibt Nachhilfestunden und Radfahrunterricht und tröstet in Krisensituationen. Besonders durch den engen Kontakt zu Tochter Elzira und Sohn Jakov bekommt Margot so immer tiefere Einblicke in eine verschlossene Welt, deren strengen Gebote und jahrhundertealte Traditionen die Studentin faszinieren und befremden. Auch als die Kinder das Elternhaus verlassen, bleibt Margot der Familie tief verbunden. In diesem Buch erzählt sie die Geschichte dieser besonderen und manchmal auch schwierigen Verbindung – und liefert so ein Plädoyer für Offenheit und Toleranz, das in Zeiten von zunehmendem Antisemitismus und Fremdenhass wichtiger ist denn je.

€ 9,99 [D], € 9,99 [A]
Erschienen am 02.05.2019
Übersetzt von: Christiane Burkhardt
336 Seiten
EAN 978-3-492-99358-6
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Leseprobe zu „Masel tov“

Teil I: 1987–1993


Eins

Es dürfte am Monatsanfang gewesen sein. Das neue Studienjahr hatte noch nicht begonnen, und ich kam gerade erleichtert von der Wiederholungsprüfung in spanischer Grammatik. Ich lief durchs Foyer des Universitätsgebäudes, ging an den Wandbänken vorbei, auf denen unzählige Studenten saßen, die quatschten und rauchten, und steuerte die Mensa an. Der Flur zur Mensa war spannender als viele Seminare. Überall an den Wänden Schwarze Bretter mit verlockenden Aushängen: „Wer tauscht seinen Vermieter gegen meinen?“, »Kommt jemand mit nach [...]

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Teil I: 1987–1993


Eins

Es dürfte am Monatsanfang gewesen sein. Das neue Studienjahr hatte noch nicht begonnen, und ich kam gerade erleichtert von der Wiederholungsprüfung in spanischer Grammatik. Ich lief durchs Foyer des Universitätsgebäudes, ging an den Wandbänken vorbei, auf denen unzählige Studenten saßen, die quatschten und rauchten, und steuerte die Mensa an. Der Flur zur Mensa war spannender als viele Seminare. Überall an den Wänden Schwarze Bretter mit verlockenden Aushängen: „Wer tauscht seinen Vermieter gegen meinen?“, „Kommt jemand mit nach Barcelona? Ein Platz ist noch frei, allerdings nur unter gewissen Bedingungen. Ruf mich an!“ Und „Schlafsack kostenlos abzugeben an denjenigen, der mit mir reinkriechen möchte.“

Ein Bereich war der Arbeitsvermittlung des Studentenwerks vorbehalten.

Wenn man sich für einen der Jobs interessierte, die in der abschließbaren Plexiglasvitrine aushingen, ging man mit der entsprechenden Kennziffer in das wenige Meter weiter gelegene Büro. Dort erzählte einem eine Sozialarbeiterin mit in tiefe Falten gelegter Stirn alles, was man dazu wissen musste. Meist lief es darauf hinaus, dass sie einem Namen, Adresse und Telefonnummer des Arbeitgebers aushändigte, lauthals über ihren langweiligen Job jammerte und einem viel Glück bei der Bewerbung wünschte.

Das Studentenwerk hatte mir in den letzten zwei Jahren bereits einige befristete Jobs besorgt – vom Zimmermädchen über Waschpulver-„Hostess“ und Headhunter-Assistentin bis hin zur Museumsaufsicht.

Als ich die handgeschriebene Stellenanzeige entdeckte: „Student(in) gesucht, die vier Kindern (zwischen acht und sechzehn) täglich Nachhilfe gibt und bei den Hausaufgaben hilft“, notierte ich mir die dazugehörige Kennziffer sofort auf der Handfläche. Eine Stunde später bekam ich vom Studentenwerk alle nötigen Angaben zur Familie, die ich hier nur „die Schneiders“ nenne, auch wenn sie in Wirklichkeit anders hießen. Ihr Nachname klang jedenfalls auch irgendwie deutsch.

Die Schneiders, so die Sozialarbeiterin, seien Juden, was jedoch eigentlich kein Problem darstelle. Und wenn doch, könne ich jederzeit wiederkommen – vielleicht lasse sich ja gemeinsam eine Lösung finden? Versprechen könne sie mir zwar nichts, bei diesen Leuten wisse man eben nie genau – so viel wusste sie dann doch. So wie sie auch wusste, dass mir die Schneiders sechzig Belgische Franc pro Stunde zahlen würden. Das sei zwar nicht viel, aber auch nicht wenig: Juden, gab sie mir noch mit auf den Weg, seien in Geldangelegenheiten so ähnlich wie Niederländer.

Als ich sie daraufhin erstaunt ansah, schaute sie mit gespieltem Erstaunen zurück: „Warum, glauben Sie, sind auf dieser flämischen Dolmetscherschule sonst so viele Niederländer? Weil sie preiswert ist, aber renommiert. Sobald die Leute ihr Diplom haben, gehen sie wieder in ihre Heimat zurück. Genau genommen bilden wir hier unsere direkte Konkurrenz aus. Zum Glück erhält die Uni Fördermittel pro Student. So gesehen hat ihre Anwesenheit auch Vorteile. Aber was ich eigentlich sagen will: Lassen Sie sich nicht übers Ohr hauen. Willigen Sie nicht in eine unbezahlte Probezeit ein. Selbst wenn Sie nach einer Woche beschließen sollten, aufzuhören, müssen Ihnen die bereits geleisteten Stunden bezahlt werden.“

Während ich die vor sich hin plappernde Sozialarbeiterin anschaute, überschlug ich grob, dass ich sechshundert Franc die Woche verdienen konnte, zweieinhalbtausend im Monat. In einer Zeit, in der die Monatsmiete einer Studentenbude um die sechstausend Franc kostete, war das nicht zu verachten.

Zwei

„Guten Tag, kann ich mit Herrn oder Frau Schneider sprechen?“

„Ich bin Frau Schneider.“

„Guten Tag. Sie suchen eine Studentin, die Ihren Kindern bei den Hausaufgaben hilft?“

„Wir suchen so jemanden bereits un certain Zeit.“

„Ich hab die Stellenanzeige erst diese Woche entdeckt.“

„Wir hatten letztes Jahr sechs Studenten da. Sie haben schon nach wenigen Abenden aufgegeben.“

„Warum?“

„Tja, warum. Warum nicht, n’est-ce pas? Sie waren nicht gut, ich kann Ihnen sagen.“

„Sie haben vier Kinder.“

„Zwei Söhne und zwei Töchter.“

„Wie alt sind sie?“

„Zwischen acht und sechzehn. Das steht in der Stellenanzeige. Warum Sie mich anrufen, wenn Sie die Stellenanzeige nicht gelesen? Wie alt Sie sind?“

„Zwanzig …“

„Also nur vier Jahre älter als unser Ältester. Sie studieren an welcher Universität?“

„An der Universität Antwerpen. Am Übersetzer- und Dolmetscherinstitut.“

„Das ist keine Universität, das ist eine Hochschule.“

„In Belgien gilt das als Universität.“

„Belgien ist bizarr.“

„Ich habe mich für die Sprachen Französisch und Spanisch entschieden.“

„Französisch ist gut. Ihr Spanisch nutzt uns nichts. Wir sprechen zu Hause Französisch mit den Kindern. Aber ihre Schule ist flämisch. Besser gesagt, niederländischsprachig, n’est-ce pas? Mein Mann ist jetzt nicht zu Hause. Sie müssen mit meinem Mann reden.“

„Ich würde mich gern einmal persönlich vorstellen. Wann passt es Ihnen denn?“

„Sie haben Erfahrung mit Kindern?“

„Ich mag Kinder. Und ich unterrichte gern. Soll ich am Freitag vorbeischauen?“

„Sie kommen nie zu uns freitags. Sie haben Erfahrung im Unterrichten?“

„Ich habe meinen Neffen und Nichten öfter geholfen. Und meiner Schwester. Früher auch Freundinnen und Freunden.“

„Dann Sie können nicht wissen, ob Sie gern unterrichten, n’est-ce pas?“

„Es macht mir bestimmt Freude.“

„Freitag beginnt bereits unser Feiertag, die Vorbereitungen darauf. An diesem Tag haben die Kinder nachmittags nie Schule. Aber dafür am Mittwochnachmittag. Der Sabbat dauert, vereinfacht gesagt, von Freitag, wenn die Sonne untergeht, bis Samstag, wenn die Sonne untergeht. Samstags Sie können also nicht kommen, dann ruhen wir. Dafür erwarten wir, dass Sie jeden Sonntagvormittag zu uns kommen. Um den Mädchen zu helfen. Sie meinen, Sie schaffen das?“

„Das dürfte kein Problem für mich sein.“

„Sie glauben, Sie können uns respektieren?“

„Wie meinen Sie das?“

„Wir sind nicht so wie die anderen, n’est-ce pas. Wir werden Ihnen das noch erklären. Ich möchte zuerst wissen: Studenten wie Sie, aber auch viele andere gehen samstags aus. Und wollen am Sonntag länger liegen bleiben.“

„Ich bin Frühaufsteherin“, log ich.

„Wann Sie können kommen, um sich vorzustellen?“

„Passt Ihnen Mittwochnachmittag, Frau Schneider?“

„Ich sagte gerade: Die Kinder haben Mittwochnachmittag Schule. Und besser ist, Sie sehen die Kinder.“

„Spätnachmittags meinte ich“, verbesserte ich mich. „So gegen fünf? Ihre Adresse habe ich.“

„Wie Ihr Name war gleich wieder?“

Drei

Man sollte meinen, es sei unmöglich, sich zu erinnern, wie vor fast dreißig Jahren das Wetter an einem bestimmten Tag war, aber es schien die Sonne, und der Himmel war blau – dieses warme Blau, das bereits kaltes Herbstwetter ankündigt –, als ich an besagtem Septembermittwoch zur Belgiëlei ging. Zu der breiten, stark befahrenen Straße, die das jüdische Viertel durchschneidet und auf das prächtig ummauerte, erhöhte Gleisbett zwischen Zurenborg und dem berühmten Antwerpener Hauptbahnhof zuläuft.

Ich kam sonst nie in diesen Teil der Stadt. Ich kannte nur die Pelikaanstraat, wo es von Juwelieren nur so wimmelt, die vor allem sonntags viele Kauflustige anziehen.

Freudig überrascht nahm ich die vielen Rad fahrenden Kinder wahr. Brav gekleidete kleine Mädchen und Jungen – wenn auch nicht mit Schläfenlocken – rasten verwegen, aber aufmerksam auf ihren Rollern die Bürgersteige entlang, manchmal nur knapp an meinen Füßen vorbei. Vor einigen Häusern – Schulen? Kindergärten? – standen mehr als ein Dutzend Tretroller und ebenso viele Kinderfahrräder. Die zwei- und vierrädrigen Drahtesel waren nur selten mit einem Schloss oder einer Kette gesichert.

Männer mit weißem, grauem oder schwarzem Vollbart strebten in sichtlicher Hast ihrem Ziel zu. Sie schienen ganz genau zu wissen, wo sie hinwollten, wichen meinem Blick aus und schauten in die entgegengesetzte Richtung. Ihr Bart und die Schläfenlocken, die über den Ohren begannen und an den Schultern endeten, flatterten – nicht im Wind, sondern wegen ihrer raschen Schritte. Sie erinnerten an Bestattungsunternehmer, die zum nächsten Friedhof eilen. Einige trugen weiße Strümpfe unter schwarzen Kniebundhosen. Ihre tintenschwarz glänzenden Mäntel, die sowohl aus Seide als auch aus Polyester sein konnten, sahen alle gleich aus. Sie reichten bis übers Knie und waren nie aufgeknöpft. Schwitzten sich diese Männer nicht zu Tode? Keuchten sie nicht unter ihren steifen, dunklen Hüten mit den breiten Krempen?

Die Frauen, denen ich begegnete, hatten fast alle dieselbe Frisur: eine Art kastanienbraunen bis schwarzen Pagenschnitt, der knapp über den Schultern endete. Einigen sah man an, dass sie billige Perücken trugen. Andere hatten ein Kopftuch oder eine Art Käppi auf, wie meine Mutter und Großmutter sie trugen, wenn sie zu Beginn des Frühlings die Zimmerdecken weißelten. Blondinen schienen in diesem Viertel eine Seltenheit zu sein. Knöchellange Röcke und Kleider beherrschten das Straßenbild. Trotz des warmen Wetters trugen viele Frauen Seidenstrumpfhosen in Schwarz, Altrosa oder Braun, eine in Weiß. Dekolletés waren so gut wie keine zu entdecken. Die einzige Frau, die etwas Farbenfrohes anhatte, radelte mit einem Walkman auf dem Kopf an mir vorbei.

Ich klingelte an einem herrschaftlichen Haus mit breiter Fassade, ein prächtiger Altbau, der anscheinend erst vor Kurzem renoviert worden war. Im Fenster neben der Tür erkannte ich bei einem Blick durch die Scheibe einen mehrarmigen Kerzenleuchter. Über der Klingel war eine durchsichtige Hülse befestigt, die ein zusammengerolltes Stück Papier zu enthalten schien. Ich ging davon aus, dass es sich um eine Art Glückskeksbotschaft mit einem zum Nachdenken anregenden Spruch handelte, etwas Tröstliches für den Tag. Eine schöne Idee, wie ich fand.

Die Frauenstimme, die mich bat, „in das Guckloch“ zu schauen, und meinen Namen aus der Gegensprechanlage schickte, war dieselbe, mit der ich vor einigen Tagen telefoniert hatte.

Es dauerte, bis ich begriff, dass die Klingel mit einer Überwachungskamera verbunden war, ich also gefilmt wurde. Ende der Achtziger war eine Gegensprechanlage mit Monitor der Gipfel der modernen Technik – etwas, das man höchstens neben dem Eingang eines Juweliers oder einer großen Firma erwartete, aber bestimmt nicht neben der Klingel eines Wohnhauses, das rundum von anderen Wohnhäusern umgeben war. Bei meinen Eltern, die in einem frei stehenden Haus auf dem Land lebten, wurde die Hintertür erst abends abgesperrt, nachdem der Hund sein Fressen bekommen hatte. Tagsüber blieb sie unverschlossen. Und den Schlüssel zu meiner Antwerpener Wohnung warf ich an ein Geschirrtuch geknotet einfach aus dem Fenster, wenn Gäste klingelten.

„Können Sie sich bitte ein Stück weiter wegstellen, Sie sind zu hoch für das Loch“, sagte die Stimme. Mir gefiel, wie sie das sagte, „zu hoch für das Loch“.

Ich ging ein wenig in die Knie und schaute in die gewölbte Linse des Türspions. Am anderen Ende blieb es still, bestimmt fünf Minuten lang.

Ich wusste nicht genau, was ich während des Wartens tun sollte. Deshalb schaute ich wiederholt in die Kamera und lächelte verlegen. Mir war die Situation unangenehm, aber wenn man sich irgendwo vorstellt, möchte man sich nicht danebenbenehmen und vorschnell ein zweites Mal klingeln, weil das Missfallen erregen könnte. Oder hatten die Leute vielleicht schon den Türöffner gedrückt, ohne dass ich es gemerkt hatte? Gut möglich, dass ich mich energischer, mit meinem ganzen Gewicht gegen die Tür hätte stemmen müssen …

Ich schielte zu den Häusern und Wohnungen auf der anderen Straßenseite hinüber. Auch dort standen mehrarmige Leuchter, einer größer als der andere. Ich zählte die Arme: sieben, einer hatte neun.

Am Türpfosten der Nachbarn schienen die gleichen Hülsen befestigt worden zu sein. Ein Mann mit langem, schwarzem Mantel und breitem Hut betrat eines der Häuser. Er suchte nach dem Schlüssel und drehte sich, während er in seiner Aktentasche wühlte, zur Straßenseite um. Dort war es heller. Ich nickte ihm freundlich zu, aber er tat so, als bemerkte er mich gar nicht. Bevor er mitsamt seinem Hut hinter der Tür verschwand, berührte er kurz die Hülse.

An einem der Fenster des Hauses, das er betreten hatte, tauchten zwei Frauen auf, die mich unauffällig auffällig musterten. Sie drückten ihre neugierigen Nasen zwar nicht an der Scheibe platt, gehörten aber zu der Sorte, die Fremden hinterherspioniert: Denn sie blieben absichtlich einige Schritte vom Fenster entfernt stehen, in der Überzeugung, von dort aus alles unbemerkt im Auge behalten zu können, wobei sie das genaue Gegenteil erreichen.

Genau in dem Moment, als ich ein zweites Mal klingeln wollte, begannen hinter der massiven Holztür Vorlegeketten zu rasseln. Riegel wurden klirrend zurückgeschoben, sowohl oben als auch unten an der Tür, und Schlüssel klapperten. Ich hörte ein Piepen, vermutlich von der Gegensprechanlage.

Zwei blasse, kichernde Mädchen in dunkelblauen Röcken und weißen, langärmeligen und bis obenhin zugeknöpften Blusen schauten mich ebenso belustigt wie forschend an. Genau so schaute ich zurück: neugierig, interessiert. Das eine Mädchen war die Maxiausgabe der Miniausgabe.

„Entrez, bitte sehr, entrez“, sagte Mini mit einem Ministimmchen.

„Unsere Eltern erwarten Sie bereits“, fuhr Maxi fort. Auch sie hatte eine Mäuschenstimme.

J. S. Margot

Über J. S. Margot

Biografie

J. S. Margot ist das Pseudonym der belgischen Autorin Margot Vanderstraeten. Sie studierte in den 90er-Jahren Französisch und Spanisch in Antwerpen und ist seitdem als Journalistin und Buchautorin tätig. Vanderstraeten hat bereits zahlreiche erfolgreiche Romane veröffentlicht. „Masel tov“ ist in...

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