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Machtspiele

Alice Zeniter
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Roman

„Ein raffiniert gebautes Gesellschaftsporträt.“ - Ruhr Nachrichten

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Machtspiele — Inhalt

„Zeniter, Robin Hood des worldwide web“ Cosmopolitain, Paris

„Engagiert euch!“

Alice Zeniter - Autorin des literarischen Bestsellers Die Kunst zu verlieren - folgt Stéphane Hessels berühmter Aufforderung auch mit diesem Roman. In Machtspiele fragen sich L, eine idealistische Hackerin und Antoine, ein junger Parlamentarier, wie politisches Engagement heutzutage überhaupt noch aussehen kann.

„Von Anfang bis Ende faszinierend.“ Frédéric Beigbeder

Alles beginnt im Winter 2019. Antoine arbeitet für das französische Parlament, doch er weiß nicht, was er mit dem wachsenden Hass anfangen soll, der den Berufspolitikern entgegenschlägt und der auf ihn abzufärben beginnt. Da begegnet er der Hackerin L. Sie lebt im Untergrund, denn sie hat gerade miterlebt, wie ihr Freund verhaftet wurde. Er wird beschuldigt, eine Überwachungsfirma gehackt zu haben. Sie weiß, dass sie selbst auch observiert, vielleicht sogar bedroht wird, und bittet Antoine um Hilfe.

„Faszinierend, unerbittlich, wütend. Ein großer Roman.“ Auguste Trapenard, France Inter.

„Eine eindrucksvolle Durchleuchtung einer Gesellschaft und Generation ohne Ideale.“ L`Express

„Zeniter schildert und dechiffriert mit der für sie typischen Raffinesse die Debatten, die sich durch die politische Linke ziehen, und die die sich abzeichnenden neuen Formen politischen Handelns.“  Le Figaro littéraire

€ 26,00 [D], € 26,80 [A]
Erschienen am 28.09.2023
Übersetzt von: Yvonne Eglinger
416 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag
EAN 978-3-8270-1436-8
Download Cover
€ 21,99 [D], € 21,99 [A]
Erschienen am 28.09.2023
Übersetzt von: Yvonne Eglinger
416 Seiten, WMePub
EAN 978-3-8270-8080-6
Download Cover
„›Machtspiele‹ liest sich so spannend wie ein Thriller, geht aber nicht in der Handlung auf. Aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet Alice Zeniter die Frage, was Politik, was Widerständigkeit, was Engagement in der dualen Welt bedeuten. Sie schreibt brillante Dialoge und hat so gründlich recherchiert, dass man in ihrem Roman darüber unendlich viel erfährt, was in den Tiefen des Internets geschieht und welche Kämpfe dort geführt werden. Doch all das ist immer erzählerisch … ist nie bloß belehrend, sondern eingebunden in eine höchst gelungene Psychopathologie der digitalen Welt.“
Deutschlandfunk Kultur, "Bücher des Monats"
Alice  Zeniter

Über Alice Zeniter

Biografie

Alice Zeniter wurde 1986 in Clamart geboren und wuchs in dem kleinen Dorf Champfleur auf, bis die Familie nach Alençon zog.  Sie lebt heute in Paris und in der Bretagne. Schon als Schülerin schrieb sie ihren ersten Roman. Nach ihrem Schulabschluss studierte sie an der École normale supérieure in...

Pressestimmen
Deutschlandfunk Kultur, "Bücher des Monats"

„›Machtspiele‹ liest sich so spannend wie ein Thriller, geht aber nicht in der Handlung auf. Aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet Alice Zeniter die Frage, was Politik, was Widerständigkeit, was Engagement in der dualen Welt bedeuten. Sie schreibt brillante Dialoge und hat so gründlich recherchiert, dass man in ihrem Roman darüber unendlich viel erfährt, was in den Tiefen des Internets geschieht und welche Kämpfe dort geführt werden. Doch all das ist immer erzählerisch … ist nie bloß belehrend, sondern eingebunden in eine höchst gelungene Psychopathologie der digitalen Welt.“

Deutschlandfunk Kultur „Buchkritik“

„Zeniter hat einen tollen Stil: sehr eloquent, sehr wendig. Der trägt einen wirklich durch das Buch.“

thelittlequeerreview.de

„Ein kluger Roman, der aufrütteln will, uns in das Frankreich der letzten 20 Jahre mit all seinen Problemlagen mitnimmt und darüber hinaus so kryptische Welten wie das Darknet zumindest ein kleines bisschen für uns entschlüsselt.“

Ruhr Nachrichten

„Ein raffiniert gebautes Gesellschaftsporträt.“

WDR 3 „Lesestoff“

„Alice Zeniter ist mit ›Machtspiele‹ ein extrem zeitgenössischer, genau beobachtender, spannender und hoch amüsanter Roman gelungen.“

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