
Die Eule, die gern aus dem Wasserhahn trank
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„Die Geschichte einer ungewöhnlichen Beziehung - die uns en passant alles über die Biologie und die Mythologie der Eulen lehrt.“
Ars Medici (CH)Beschreibung
Eule Mumble war noch ein flauschiges Küken, als Martin Windrow sie bei sich aufnahm. 15 Jahre lang sollten die beiden unzertrennlich bleiben. Anrührend und charmant erzählt der Brite, wie die kleine Eule seinen Alltag auf den Kopf stellt. Doch sein Buch ist mehr als die herzerwärmende Freundschaft zwischen einem Exzentriker und einer Eule. Windrow liefert zugleich eine kleine Kulturgeschichte der „fliegenden Katzen“ – von Plinius' „schrecklichen Ungeheuern der Nacht“ bis zu den hilfreichen Eulen von Hogwarts.
Über Martin Windrow
Aus „Die Eule, die gern aus dem Wasserhahn trank“
„Eulenhaften“ wurde, wäre es unaufrichtig, meine erste ge- scheiterte Beziehung aus den Annalen zu tilgen. Wie die meisten solchen Irrtümer lehrte mich auch jenes Scheitern eine ganze Menge.
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Mann begegnet Eule – Mann verliert Eule – Mann begegnet der Eule seines Lebens
„Ooohh…!“-Faktor handelt es sich natürlich nur um senti- mentalen Anthropomorphismus, aber seine Macht ist nicht zu leugnen, wir kommen nicht dagegen an.
Wir identifizieren uns mit Eulen, weil sie über eine aufrechte Haltung und ein erkennbares Gesicht verfügen. Waldkäuze haben außerdem einen runderen [...]
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