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4000 Wochen
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„Es ist das wichtigste Buch über Zeitmanagement, das in einer langen Zeit geschrieben wurde.“
wissensagentur.netBeschreibung
Das Leben ist kurz, aber das ist kein Grund zur Sorge
Die Zeit reicht nicht aus – niemals. Gerade einmal 4000 Wochen haben wir auf der Erde, und das auch nur, wenn wir um die achtzig werden. Kein Wunder, dass wir unaufhörlich versuchen, möglichst viel in diese kurze Zeit hineinzupressen. Dabei verlieren wir genau die Dinge aus dem Blick, die uns wirklich wichtig sind und uns vor allem glücklich machen. Oliver Burkeman führt geistreich und kurzweilig vor, wie wir dem Zeit- und Effizienzdruck widerstehen – und damit der unerhörten Kürze und den schillernden Möglichkeiten unseres Lebens gerecht…
Das Leben ist kurz, aber das ist kein Grund zur Sorge
Die Zeit reicht nicht aus – niemals. Gerade einmal 4000 Wochen haben wir auf der Erde, und das auch nur, wenn wir um die achtzig werden. Kein Wunder, dass wir unaufhörlich versuchen, möglichst viel in diese kurze Zeit hineinzupressen. Dabei verlieren wir genau die Dinge aus dem Blick, die uns wirklich wichtig sind und uns vor allem glücklich machen. Oliver Burkeman führt geistreich und kurzweilig vor, wie wir dem Zeit- und Effizienzdruck widerstehen – und damit der unerhörten Kürze und den schillernden Möglichkeiten unseres Lebens gerecht werden können.
Der New York Times Bestseller
Oliver Burkeman legt hier ein fantastisch geschriebenes und unterhaltsames Buch vor, das die Philosophie von Zeit und Zeitmanagement durchleuchtet, Fallen aufzeigt, in die wir alle schon getappt sind, und die Endlichkeit des menschlichen Lebens zu einem erhebt - einem herrlichen Grund zu feiern!
„Das wichtigste Buch, das je über Zeitmanagement geschrieben wurde.“ Adam Grant
„Ein wunderbar ehrliches Buch!“ Mark Manson
„Ein willkommener Balsam für alle, die sich von den (vielleicht unrealistischen) Anforderungen des Lebens überwältigt fühlen.“ Publishers Weekly
Über Oliver Burkeman
Aus „4000 Wochen“
Am Ende sind wir alle tot
Die durchschnittliche menschliche Lebensspanne ist absurd, erschreckend und beleidigend kurz. Um das Ganze einmal in Relation zu setzen: Die ersten modernen Menschen tauchten vor mindestens 200 000 Jahren in den Ebenen Afrikas auf, und Wissenschaftler schätzen, dass das Leben in der einen oder anderen Form noch 1,5 Milliarden Jahre oder länger fortbestehen wird, bis die zunehmende Hitze der Sonne den letzten Organismus endgültig auslöscht. Und Sie? Angenommen, Sie werden 80 Jahre alt, dann haben Sie etwa 4000 Wochen gelebt.
Natürlich kann [...]
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Pressestimmen
„Ein kurzweiliger Essay, der gespickt ist mit philosophischen und geschichtlichen Bezügen und britischem Humor.“
sonntagsblatt.de„Oliver Burkeman führt geistreich und kurzweilig vor, wie wir dem Zeit- und Effizienzdruck widerstehen.“
Live magazin„Es ist das wichtigste Buch über Zeitmanagement, das in einer langen Zeit geschrieben wurde.“
wissensagentur.netEinleitung: Am Ende sind wir alle tot
Das Leben am Fließband
Wenn man die falschen Dinge geregelt bekommt
Teil I
Die Entscheidung, sich zu entscheiden
1 Die Begrenztheit des Lebens akzeptieren
Die Zeit, bevor es Zeitpläne gab
Das Ende der Ewigkeit
Bekenntnisse eines Produktivitätsfreaks
Ein eisiger Hauch von Realität
2 Die Effizienzfalle
Sisyphos’ Posteingang
Die unendliche Liste
Warum man aufhören sollte, „klar Schiff“ zu machen
Die Tücken der Bequemlichkeit
3 Der Endlichkeit begegnen
Geworfen in die Zeit
Realistisch denken
Alles ist geborgte Zeit
4 Gekonnt aufschieben
Die Kunst kreativen Vernachlässigens
Perfektion und Lähmung
Die Unvermeidlichkeit des Sichfestlegens
5 Das Wassermelonen-Problem
Eine Maschine für falsche Lebensführung
6 Die Lust der Ablenkung
Das Unbehagen des Wichtigen
Teil II
Jenseits unserer Kontrolle
7 Man hat nie wirklich Zeit
Alles könnte passieren
Sich um die eigenen Angelegenheiten kümmern
8 Immer schon im Hier und Jetzt
Die Kausalkatastrophe
Das letzte Mal
Nicht präsent im Hier und Jetzt
9 Die Wiederentdeckung der Ruhe
Das Verschwinden der Freude
Pathologische Produktivität
Ruheregeln
Wandern als Selbstzweck
Rod Stewart, radikal
10 Die Ungeduldsspirale
Der Schnelligkeit entkommen
Aufhören müssen, aber nicht aufhören können
11 Im Bus sitzen bleiben
Hinschauen und abwarten
Die drei Prinzipien der Geduld
12 Die Einsamkeit des digitalen Nomaden
Abgestimmt unabgestimmt
Gemeinsam im Takt
Die Freiheit, sich nie mit seinen Freunden zu treffen
13 Die „Dem-Kosmos-ist’s-egal-Therapie“
Die große Pause
Ein halbwegs sinnvolles Leben
14 Die Leiden des Menschen
Das provisorische Leben
Fünf Fragen
Das Nächste und Nötigste
Nachwort: Jenseits der Hoffnung
Zehn Tipps für den Umgang mit der eigenen Endlichkeit
1. Definieren Sie den Umfang Ihrer Produktivität
2. Eins nach dem anderen
3. Entscheiden Sie im Voraus, wo Sie scheitern
4. Richten Sie Ihr Augenmerk auf das, was Sie bereits erledigt haben, und nicht nur darauf, was noch zu erledigen ist
5. Bündeln Sie Ihr Engagement
6. Nutzen Sie langweilige und einseitige Technologien
7. Suchen Sie Neues im Alltäglichen
8. Werden Sie zum „Beziehungsforscher“
9. Seien Sie spontan großzügig
10. Üben Sie sich im Nichtstun
Dank
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