Zum Hauptinhalt springen
Warenkorb

4000 Wochen

Das Leben ist zu kurz für Zeitmanagement | Ein durchschnittliches Menschenleben? Nur viertausend Wochen!
22,00 €
31.03.2022
Henning Dedekind
Heide Lutosch
304 Seiten, Hardcover
13,8cm x 22cm
978-3-492-05816-2

Für einen direkten Kontakt und Fragen zum Produkt wenden Sie sich bitte an:
info@piper.de
Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
80799 München

Beschreibung

Das Leben ist kurz, aber das ist kein Grund zur Sorge

Die Zeit reicht nicht aus – niemals. Gerade einmal 4000 Wochen haben wir auf der Erde, und das auch nur, wenn wir um die achtzig werden. Kein Wunder, dass wir unaufhörlich versuchen, möglichst viel in diese kurze Zeit hineinzupressen. Dabei verlieren wir genau die Dinge aus dem Blick, die uns wirklich wichtig sind und uns vor allem glücklich machen. Oliver Burkeman führt geistreich und kurzweilig vor, wie wir dem Zeit- und Effizienzdruck widerstehen – und damit der unerhörten Kürze und den schillernden Möglichkeiten unseres Lebens gerecht…

Das Leben ist kurz, aber das ist kein Grund zur Sorge

Die Zeit reicht nicht aus – niemals. Gerade einmal 4000 Wochen haben wir auf der Erde, und das auch nur, wenn wir um die achtzig werden. Kein Wunder, dass wir unaufhörlich versuchen, möglichst viel in diese kurze Zeit hineinzupressen. Dabei verlieren wir genau die Dinge aus dem Blick, die uns wirklich wichtig sind und uns vor allem glücklich machen. Oliver Burkeman führt geistreich und kurzweilig vor, wie wir dem Zeit- und Effizienzdruck widerstehen – und damit der unerhörten Kürze und den schillernden Möglichkeiten unseres Lebens gerecht werden können.

Der New York Times Bestseller 

Oliver Burkeman legt hier ein fantastisch geschriebenes und unterhaltsames Buch vor, das die Philosophie von Zeit und Zeitmanagement durchleuchtet, Fallen aufzeigt, in die wir alle schon getappt sind, und die Endlichkeit des menschlichen Lebens zu einem erhebt - einem herrlichen Grund zu feiern!

„Das wichtigste Buch, das je über Zeitmanagement geschrieben wurde.“ Adam Grant

„Ein wunderbar ehrliches Buch!“ Mark Manson

„Ein willkommener Balsam für alle, die sich von den (vielleicht unrealistischen) Anforderungen des Lebens überwältigt fühlen.“ Publishers Weekly


Über Oliver Burkeman

Foto von Oliver Burkeman

Biografie

Oliver Burkeman, geboren 1975 in Großbritannien, ist ein preisgekrönter Feuilletonist. Für den Guardian schrieb er viele Jahre eine wöchentliche Kolumne. Seine Arbeiten sind darüber hinaus in der New York Times, dem Wall Street Journal, Psychologies und New Philosopher erschienen. Burkeman lebt mit...

Mehr über Oliver Burkeman

Aus „4000 Wochen“

Am Ende sind wir alle tot

Die durchschnittliche menschliche Lebensspanne ist absurd, erschreckend und beleidigend kurz. Um das Ganze einmal in Relation zu setzen: Die ersten modernen Menschen tauchten vor mindestens 200 000 Jahren in den Ebenen Afrikas auf, und Wissenschaftler schätzen, dass das Leben in der einen oder anderen Form noch 1,5 Milliarden Jahre oder länger fortbestehen wird, bis die zunehmende Hitze der Sonne den letzten Organismus endgültig auslöscht. Und Sie? Angenommen, Sie werden 80 Jahre alt, dann haben Sie etwa 4000 Wochen gelebt.

Natürlich kann [...]

Buchcover müssen unverändert und vollständig wiedergegeben werden (inklusive Verlagslogo). Die Bearbeitung sowie die Verwendung einzelner Bildelemente ist ohne gesonderte Genehmigung nicht zulässig. Wir weisen darauf hin, dass eine Zuwiderhandlung rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.

Pressestimmen

„Ein kurzweiliger Essay, der gespickt ist mit philosophischen und geschichtlichen Bezügen und britischem Humor.“

sonntagsblatt.de

„Oliver Burkeman führt geistreich und kurzweilig vor, wie wir dem Zeit- und Effizienzdruck widerstehen.“

Live magazin

„Es ist das wichtigste Buch über Zeitmanagement, das in einer langen Zeit geschrieben wurde.“

wissensagentur.net

Die erste Bewertung schreiben

Oliver Burkeman
4000 Wochen.
Inhaltsangabe

Einleitung:   Am Ende sind wir alle tot

Das Leben am Fließband

Wenn man die falschen Dinge geregelt bekommt

Teil I

Die Entscheidung, sich zu entscheiden

1   Die Begrenztheit des Lebens akzeptieren

Die Zeit, bevor es Zeitpläne gab

Das Ende der Ewigkeit

Bekenntnisse eines Produktivitätsfreaks

Ein eisiger Hauch von Realität

2   Die Effizienzfalle

Sisyphos’ Posteingang

Die unendliche Liste

Warum man aufhören sollte, „klar Schiff“ zu machen

Die Tücken der Bequemlichkeit

3   Der Endlichkeit begegnen

Geworfen in die Zeit

Realistisch denken

Alles ist geborgte Zeit

4   Gekonnt aufschieben

Die Kunst kreativen Vernachlässigens

Perfektion und Lähmung

Die Unvermeidlichkeit des Sichfestlegens

5   Das Wassermelonen-Problem

Eine Maschine für falsche Lebensführung

6   Die Lust der Ablenkung

Das Unbehagen des Wichtigen

Teil II

Jenseits unserer  Kontrolle

7   Man hat nie wirklich Zeit

Alles könnte passieren

Sich um die eigenen Angelegenheiten kümmern

8   Immer schon im Hier und Jetzt

Die Kausalkatastrophe

Das letzte Mal

Nicht präsent im Hier und Jetzt

9   Die Wiederentdeckung der Ruhe

Das Verschwinden der Freude

Pathologische Produktivität

Ruheregeln

Wandern als Selbstzweck

Rod Stewart, radikal

10   Die Ungeduldsspirale

Der Schnelligkeit entkommen

Aufhören müssen, aber nicht aufhören können

11   Im Bus sitzen bleiben

Hinschauen und abwarten

Die drei Prinzipien der Geduld

12   Die Einsamkeit des digitalen Nomaden

Abgestimmt unabgestimmt

Gemeinsam im Takt

Die Freiheit, sich nie mit seinen Freunden zu treffen

13   Die „Dem-Kosmos-ist’s-egal-Therapie“

Die große Pause

Ein halbwegs sinnvolles Leben

14   Die Leiden des Menschen

Das provisorische Leben

Fünf Fragen

Das Nächste und Nötigste

Nachwort:   Jenseits der Hoffnung

Zehn Tipps für den Umgang mit der eigenen Endlichkeit

1. Definieren Sie den Umfang Ihrer Produktivität

2. Eins nach dem anderen

3. Entscheiden Sie im Voraus, wo Sie scheitern

4. Richten Sie Ihr Augenmerk auf das, was Sie bereits erledigt haben, und nicht nur darauf, was noch zu erledigen ist

5. Bündeln Sie Ihr Engagement

6. Nutzen Sie langweilige und einseitige Technologien

7. Suchen Sie Neues im Alltäglichen

8. Werden Sie zum „Beziehungsforscher“

9. Seien Sie spontan großzügig

10. Üben Sie sich im Nichtstun

Dank

Anmerkungen

Register