Die Fälscherin von Venedig Die Fälscherin von Venedig - eBook-Ausgabe
Roman
„Sorgfältig recherchiert und mit gepflegter Morbidezza beschrieben, ohne Scheu vor Pathos“ FAZ über „Römisches Fieber“ - Frankfurter Allgemeine Zeitung
Die Fälscherin von Venedig — Inhalt
Dem größten Kunstraub aller Zeiten auf der Spur
Auf der Spur des größten Kunstraubs aller Zeiten:
Franz Wercker wird im Jahr 1818 gezwungen, im österreichischen Venedig gestohlene Meisterwerke zu finden. Beutekunst Napoleons, die bei ihrer Rückkehr spurlos verschwindet. Von einem Palazzo am Canal Grande aus wagt er sich als angeblicher Kunsthändler immer tiefer in das Labyrinth des venezianischen Kunstmarktes. Und er weiß: Ein Fehler könnte seinen Tod bedeuten.
Ein mitreißender, kluger und empfindsamer Roman über den Zauber der Kunst und die Macht der Liebe.
„Schnalke liebt das pralle Erzählen, in dem die Farben kräftig leuchten.“ Kölner Stadtanzeiger
„Schnalke liebt das pralle Erzählen, in dem Farben kräftig leuchten.“ Kölner Stadtanzeiger über „Römisches Fieber“
„Voll von Referenzen auf die literarische Romantik, schwelgerischer Atmosphäre und Spannung.“
„Wer den ersten Roman des Kölners Christian Schnalke verschlungen hat, wird auch diesen verschlingen. Das liegt zum einen an seiner sinnlichen, ungemein farbsatten Art, nicht nur eine Stadt zu beschreiben, sondern auch das Lebensgefühl, das in ihr herrscht. Und zum anderen daran, dass er es wunderbar versteht, Dichtung und Wahrheit zu vermischen.“
„Ein spannender und so richtig farbenprächtiger Schmöker“
„Schnalkes Pageturner kann einem so oder so ein langes Wochenende versüßen.“
„Ausgesprochen lesenswert“
„Für alle, die Venedig und die Kunst lieben und ein wenig österreichisch-venezianische Geschichte erleben wollen eine passende Lektüre, nicht nur zur Urlaubszeit. Und ein dichter Kriminalfall obendrein.“
„Ein vorzüglicher und sprachlich hervorragender Roman“
„Sorgfältig recherchiert und mit gepflegter Morbidezza beschrieben, ohne Scheu vor Pathos“ FAZ über „Römisches Fieber“
„Christian Schnalke erweckt mit ›Die Fälscherin von Venedig‹ Italien als Sehnsuchtsort der Romantik wieder zum Leben. Venedig versprüht aber nicht nur kulturellen Glanz, sondern ist auch ein Ort der Armut und Kriminalität. Dieser Spagat gelingt dem Autor in diesem sprachlich hervorragenden Roman.“
„Ein appetitlicher Genuss für alle, die die große und gerne auch atemlose Historiendrama-Klassik mögen.“
„Ein packender Roman, der die Macht der Liebe und den Zauber der Kunst zu den tragenden Säulen des Lebens erhebt.“
„All das ist klug zu einem spannenden, gut recherchierten Roman zusammengebaut – ein als Krimi verpacktes Sittengemälde, das von der Lust am Unterwegssein, von der Liebe und von der Kunst erzählt.“
„Schnalke lässt die Inquisition ihre Fäden ziehen, um einem Kunstraub auf die Spur zu kommen, stellt eine anmutige Liebesgeschichte dazu und bietet unverfälschtes Lesevergnügen bis zum Schluss.“
„Sein Schreibstil ist temporeich und fantasievoll. Die Handlungsorte beschreibt er unglaublich blumig, sodass man sogar meint, den Espresso zu riechen.“
„Wer Band 1 verschlungen hat, verschlingt auch diesen. Auf sinnliche, farbsatte Weise wird nicht nur eine Stadt beschrieben, sondern auch das Lebensgefühl, das in ihr herrscht. Perfekter Rahmen für einen spannenden Goethezeit-Thriller.“
„Sein farbenprächtiger, bildgewaltiger und mitreißender Roman über den Zauber der Kunst und die Macht der Liebe ist beste Unterhaltung.“
Vielen Dank, Herr Schnalke, für diesen einfach nur fantastischen Roman! Eine wundervolle Welt die Sie da im historischen Venedig geschaffen haben! Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen!!
Ein wundervolles Buch. Es hat mich direkt in seine Seiten gezogen. Ich freue mich sehr auf weitere Bücher von Herrn Schnalke !!!!!! Weiter so....
Ich freue mich auf den neuen Roman von Anne Gesthuysen. Es ist wieder eine Geschichte der Familie, die Geschichte einer Freundschaft und es geht nach Frankreich. Es gibt ein Geheimnis und ich bin sehr gespannt, wie sich alles entwickelt.
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