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Die Fälscherin von Venedig

Christian Schnalke
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Roman

„Sorgfältig recherchiert und mit gepflegter Morbidezza beschrieben, ohne Scheu vor Pathos“ FAZ über „Römisches Fieber“ - Frankfurter Allgemeine Zeitung

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Die Fälscherin von Venedig — Inhalt

Dem größten Kunstraub aller Zeiten auf der Spur

Auf der Spur des größten Kunstraubs aller Zeiten:
Franz Wercker wird im Jahr 1818 gezwungen, im österreichischen Venedig gestohlene Meisterwerke zu finden. Beutekunst Napoleons, die bei ihrer Rückkehr spurlos verschwindet. Von einem Palazzo am Canal Grande aus wagt er sich als angeblicher Kunsthändler immer tiefer in das Labyrinth des venezianischen Kunstmarktes. Und er weiß: Ein Fehler könnte seinen Tod bedeuten.

Ein mitreißender, kluger und empfindsamer Roman über den Zauber der Kunst und die Macht der Liebe.

„Schnalke liebt das pralle Erzählen, in dem die Farben kräftig leuchten.“ Kölner Stadtanzeiger

€ 22,00 [D], € 22,70 [A]
Erschienen am 15.03.2021
496 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag
EAN 978-3-492-05952-7
Download Cover
€ 9,99 [D], € 9,99 [A]
Erschienen am 15.03.2021
496 Seiten, WMePub
EAN 978-3-492-99815-4
Download Cover
„Ein vorzüglicher und sprachlich hervorragender Roman“
dpa-Meldung
„Für alle, die Venedig und die Kunst lieben und ein wenig österreichisch-venezianische Geschichte erleben wollen eine passende Lektüre, nicht nur zur Urlaubszeit. Und ein dichter Kriminalfall obendrein.“
Westfälischer Anzeiger
„Ausgesprochen lesenswert“
Bremen Zwei „Gesprächszeit“
„Schnalkes Pageturner kann einem so oder so ein langes Wochenende versüßen.“
Die Zeit
„Wer den ersten Roman des Kölners Christian Schnalke verschlungen hat, wird auch diesen verschlingen. Das liegt zum einen an seiner sinnlichen, ungemein farbsatten Art, nicht nur eine Stadt zu beschreiben, sondern auch das Lebensgefühl, das in ihr herrscht. Und zum anderen daran, dass er es wunderbar versteht, Dichtung und Wahrheit zu vermischen.“
Kölnische Rundschau
„Ein spannender und so richtig farbenprächtiger Schmöker“
WDR 4 „Bücher“
„Voll von Referenzen auf die literarische Romantik, schwelgerischer Atmosphäre und Spannung.“
Hörzu
„Schnalke liebt das pralle Erzählen, in dem Farben kräftig leuchten.“ Kölner Stadtanzeiger über „Römisches Fieber“
Kölner Stadtanzeiger
„Sorgfältig recherchiert und mit gepflegter Morbidezza beschrieben, ohne Scheu vor Pathos“ FAZ über „Römisches Fieber“
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Christian Schnalke

Über Christian Schnalke

Biografie

CHRISTIAN SCHNALKE, geboren 1965, verbrachte die meiste Zeit seiner Jugend im Internat mit Zeichnen und studierte dann Literatur und Philosophie. Er schrieb zwei Romane gemeinsam mit Volker Kutscher und probierte mehrere Jahre lang erfolgreich die verschiedensten Formen des Schreibens für Bühne und...

Medien zu „Die Fälscherin von Venedig“
Pressestimmen
dpa-Meldung

„Ein vorzüglicher und sprachlich hervorragender Roman“

Westfälischer Anzeiger

„Für alle, die Venedig und die Kunst lieben und ein wenig österreichisch-venezianische Geschichte erleben wollen eine passende Lektüre, nicht nur zur Urlaubszeit. Und ein dichter Kriminalfall obendrein.“

Bremen Zwei „Gesprächszeit“

„Ausgesprochen lesenswert“

Die Zeit

„Schnalkes Pageturner kann einem so oder so ein langes Wochenende versüßen.“

Kölnische Rundschau

„Wer den ersten Roman des Kölners Christian Schnalke verschlungen hat, wird auch diesen verschlingen. Das liegt zum einen an seiner sinnlichen, ungemein farbsatten Art, nicht nur eine Stadt zu beschreiben, sondern auch das Lebensgefühl, das in ihr herrscht. Und zum anderen daran, dass er es wunderbar versteht, Dichtung und Wahrheit zu vermischen.“

WDR 4 „Bücher“

„Ein spannender und so richtig farbenprächtiger Schmöker“

Hörzu

„Voll von Referenzen auf die literarische Romantik, schwelgerischer Atmosphäre und Spannung.“

Kölner Stadtanzeiger

„Schnalke liebt das pralle Erzählen, in dem Farben kräftig leuchten.“ Kölner Stadtanzeiger über „Römisches Fieber“

Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Sorgfältig recherchiert und mit gepflegter Morbidezza beschrieben, ohne Scheu vor Pathos“ FAZ über „Römisches Fieber“

tz

„Christian Schnalke erweckt mit ›Die Fälscherin von Venedig‹ Italien als Sehnsuchtsort der Romantik wieder zum Leben. Venedig versprüht aber nicht nur kulturellen Glanz, sondern ist auch ein Ort der Armut und Kriminalität. Dieser Spagat gelingt dem Autor in diesem sprachlich hervorragenden Roman.“

Westdeutsche Allgemeine

„Sein farbenprächtiger, bildgewaltiger und mitreißender Roman über den Zauber der Kunst und die Macht der Liebe ist beste Unterhaltung.“

meine-news.de

„Sein Schreibstil ist temporeich und fantasievoll. Die Handlungsorte beschreibt er unglaublich blumig, sodass man sogar meint, den Espresso zu riechen.“

General-Anzeiger

„Wer Band 1 verschlungen hat, verschlingt auch diesen. Auf sinnliche, farbsatte Weise wird nicht nur eine Stadt beschrieben, sondern auch das Lebensgefühl, das in ihr herrscht. Perfekter Rahmen für einen spannenden Goethezeit-Thriller.“

Buchkultur (A)

„Schnalke lässt die Inquisition ihre Fäden ziehen, um einem Kunstraub auf die Spur zu kommen, stellt eine anmutige Liebesgeschichte dazu und bietet unverfälschtes Lesevergnügen bis zum Schluss.“

buecheratlas.com

„All das ist klug zu einem spannenden, gut recherchierten Roman zusammengebaut – ein als Krimi verpacktes Sittengemälde, das von der Lust am Unterwegssein, von der Liebe und von der Kunst erzählt.“

Italien Magazin

„Ein packender Roman, der die Macht der Liebe und den Zauber der Kunst zu den tragenden Säulen des Lebens erhebt.“

wuppertaler-rundschau.de

„Ein appetitlicher Genuss für alle, die die große und gerne auch atemlose Historiendrama-Klassik mögen.“

Kommentare zum Buch
Bestseller der Herzen
SalonSabine am 27.05.2021

Vielen Dank, Herr Schnalke, für diesen einfach nur fantastischen Roman! Eine wundervolle Welt die Sie da im historischen Venedig geschaffen haben! Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen!!

Die Fälscherin von Venedig
Norbert Schulze am 13.04.2021

Ein wundervolles Buch. Es hat mich direkt in seine Seiten gezogen. Ich freue mich sehr auf weitere Bücher von Herrn Schnalke !!!!!! Weiter so....

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