Halleluja
Halleluja
Glaube ist Valerie Schönian fremd. Die junge Journalistin lebt ein typisches Mittzwanziger-Leben in Berlin, als sie gefragt wird, ob sie für ein Projekt der katholischen Kirche einen Priester begleiten möchte. Sie wagt das Experiment und macht sich für ein Jahr auf nach Münster-Roxel, in die Gemeinde von Franziskus von Boeselager. Dort erlebt sie ihn beim Früh-, Mittag- und Abendgebet. Sie begleitet ihn bei Messdienerfahrten, Krankenbesuchen und in den Vatikan. Und vor allem stellt sie Fragen: Wieso wird man heutzutage Priester? Warum sind Frauen vom Priesteramt ausgeschlossen? Und was macht Franziskus eigentlich, wenn nicht Sonntag ist?
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Veranstaltungsdetails
Art:
Lesung und Gespräch
Datum:
26. April 2018
Zeit:
19:00 Uhr
Ort:
Haus Helene Weber,
Wundtstr. 40-44
14057 Berlin-Charlottenburg
Autor:
Valerie Schönian
Inhalt:
Valerie Schönian liest aus „Halleluja - wie ich versuchte die Katholische Kirche zu verstehen“ in Berlin

Anmeldung unter Tel. 030-321 50 21 oder per E-Mail: info@kdfb-berlin.de

Weitere Infos unter www.kdfb-berlin.de

 

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Valerie Schönian

Biografie

Valerie Schönian, Jahrgang 1990, wuchs in Magdeburg auf. Für ihr Studium der Politikwissenschaft und Germanistik ging sie nach Berlin und absolvierte anschließend die Deutsche Journalistenschule in München. Heute lebt sie als freie Journalistin in Berlin und arbeitet u.a. für das Leipziger Büro der ZEIT.