Zum Hauptinhalt springen
Warenkorb
Warum Europa eine Republik werden muss

Warum Europa eine Republik werden muss

Eine politische Utopie
14,00 €
02.11.2017
368 Seiten, Broschur
12cm x 18,7cm
978-3-492-31192-2

Für einen direkten Kontakt und Fragen zum Produkt wenden Sie sich bitte an:
info@piper.de
Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
80799 München

Beschreibung

Ulrike Guérot, Gründerin des European Democracy Lab in Berlin, fordert uns auf, Europa neu zu denken. Die Brüsseler Institutionen in Form von Rat, Kommission und Parlament und die Nationalstaaten torpedieren die europäische Idee. Stattdessen sollten Europas Bürger eine gemeinsame politische Vertretung wählen dürfen, die ihnen, unabhängig von ihrer Staatenzugehörigkeit, die gleichen politischen Rechte zugesteht. Damit das Europa von morgen zur Avantgarde auf dem Weg zur Weltbürgerunion wird. Guérots politische Utopie »leistet einen originellen, klugen und radikalen Beitrag zur gegenwärtigen…

Ulrike Guérot, Gründerin des European Democracy Lab in Berlin, fordert uns auf, Europa neu zu denken. Die Brüsseler Institutionen in Form von Rat, Kommission und Parlament und die Nationalstaaten torpedieren die europäische Idee. Stattdessen sollten Europas Bürger eine gemeinsame politische Vertretung wählen dürfen, die ihnen, unabhängig von ihrer Staatenzugehörigkeit, die gleichen politischen Rechte zugesteht. Damit das Europa von morgen zur Avantgarde auf dem Weg zur Weltbürgerunion wird. Guérots politische Utopie „leistet einen originellen, klugen und radikalen Beitrag zur gegenwärtigen Diskussion“. (Süddeutsche Zeitung)

Über Ulrike Guérot

Biografie

Ulrike Guérot, geb. 1964, Politikwissenschaftlerin, Gründerin und Direktorin des European Democracy Labs an der European School of Governance, eusg, in Berlin und seit Frühjahr 2016 Professorin und Leiterin des Departments für Europapolitik und Demokratieforschung an der Donau-Universität...

Mehr über Ulrike Guérot

Aus „Warum Europa eine Republik werden muss“

Danksagung      

Es gibt fünfPersonen, ohne die dieses Buch nie zustande gekommen wäre. Sie allein wissen warum. Ihnen gilt mein größter Dank! Es sind: Julien Deroin, Elmar Koenen, Victoria Kupsch, Robert Menasse und Valeska Peschke. Daneben gibt es viele andere,die mich direkt oder indirekt, aus der Distanz oder der Nähe, wissentlich oder unwissentlich, immer wieder inspiriert oder ermutigt haben; die mir Zu- oder Widerspruch gegeben haben; die diese Utopie für absurd oder träumerisch oder wünschenswert gehalten haben; die mich mit Ideen, Anregungen und Kommentaren [...]

Buchcover müssen unverändert und vollständig wiedergegeben werden (inklusive Verlagslogo). Die Bearbeitung sowie die Verwendung einzelner Bildelemente ist ohne gesonderte Genehmigung nicht zulässig. Wir weisen darauf hin, dass eine Zuwiderhandlung rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.

Die erste Bewertung schreiben

Ulrike Guérot
Warum Europa eine Republik werden muss.
Inhaltsangabe

Danksagung
Vorwort
Einleitung    

TEIL I ÜBER DEN VERLUST DER POLITISCHEN ÄSTHETIK

VORAB:
Ein schneller Ritt durchs Buch

KAPITEL 1
Die europäische Malaise

Kapitel 2
Willkommen in der europäischen Postdemokratie

Kapitel 3               
Die „Weimarisierung“ Europas und das Problem der politischen Mitte

Kapitel 4              
„Alles ist Sprache“ oder: Über europäische Begriffe und Diskurse

Kapitel 5               
Falsche Lösungen oder: Ein System im Leerlauf  

 

TEIL II DIE UTOPIE

Vorab:
Utopie als gedankliche Projektion

Kapitel 6               
Warum Europäische Republik?

Kapitel 7               
Die politische Neuordnung der Europäischen RePublik: Wir bauen die erste postnationale Demokratie

Kapitel 8                       
Die territoriale Neuordnung der Europäischen RePublik: Regionen, Metropolen & Europas Babel

Kapitel 9                       
Die wirtschaftliche Neuordnung Europas: Die digitale Manufaktur    

 

TEIL III NACHKLAPP

Kapitel 10
Nur für Frauen: Von Stierhoden und Mützen – die europäische Emanzipation

Kapitel 11
#Error404EuropeNotFound#: Europas kreative, digitale Post-Party-Jugend

Kapitel 12
Europa, wir kommen: Avantgarde auf dem Weg zur Weltbürgergesellschaft Schlussbemerkung    

 

ANHANG
Endnoten
Abbildungsverzeichnis