
Warum Europa eine Republik werden muss
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Beschreibung
Ulrike Guérot, Gründerin des European Democracy Lab in Berlin, fordert uns auf, Europa neu zu denken. Die Brüsseler Institutionen in Form von Rat, Kommission und Parlament und die Nationalstaaten torpedieren die europäische Idee. Stattdessen sollten Europas Bürger eine gemeinsame politische Vertretung wählen dürfen, die ihnen, unabhängig von ihrer Staatenzugehörigkeit, die gleichen politischen Rechte zugesteht. Damit das Europa von morgen zur Avantgarde auf dem Weg zur Weltbürgerunion wird. Guérots politische Utopie »leistet einen originellen, klugen und radikalen Beitrag zur gegenwärtigen…
Ulrike Guérot, Gründerin des European Democracy Lab in Berlin, fordert uns auf, Europa neu zu denken. Die Brüsseler Institutionen in Form von Rat, Kommission und Parlament und die Nationalstaaten torpedieren die europäische Idee. Stattdessen sollten Europas Bürger eine gemeinsame politische Vertretung wählen dürfen, die ihnen, unabhängig von ihrer Staatenzugehörigkeit, die gleichen politischen Rechte zugesteht. Damit das Europa von morgen zur Avantgarde auf dem Weg zur Weltbürgerunion wird. Guérots politische Utopie „leistet einen originellen, klugen und radikalen Beitrag zur gegenwärtigen Diskussion“. (Süddeutsche Zeitung)
Über Ulrike Guérot
Aus „Warum Europa eine Republik werden muss“
Danksagung
Es gibt fünfPersonen, ohne die dieses Buch nie zustande gekommen wäre. Sie allein wissen warum. Ihnen gilt mein größter Dank! Es sind: Julien Deroin, Elmar Koenen, Victoria Kupsch, Robert Menasse und Valeska Peschke. Daneben gibt es viele andere,die mich direkt oder indirekt, aus der Distanz oder der Nähe, wissentlich oder unwissentlich, immer wieder inspiriert oder ermutigt haben; die mir Zu- oder Widerspruch gegeben haben; die diese Utopie für absurd oder träumerisch oder wünschenswert gehalten haben; die mich mit Ideen, Anregungen und Kommentaren [...]
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Danksagung
Vorwort
Einleitung
TEIL I ÜBER DEN VERLUST DER POLITISCHEN ÄSTHETIK
VORAB:
Ein schneller Ritt durchs Buch
KAPITEL 1
Die europäische Malaise
Kapitel 2
Willkommen in der europäischen Postdemokratie
Kapitel 3
Die „Weimarisierung“ Europas und das Problem der politischen Mitte
Kapitel 4
„Alles ist Sprache“ oder: Über europäische Begriffe und Diskurse
Kapitel 5
Falsche Lösungen oder: Ein System im Leerlauf
TEIL II DIE UTOPIE
Vorab:
Utopie als gedankliche Projektion
Kapitel 6
Warum Europäische Republik?
Kapitel 7
Die politische Neuordnung der Europäischen RePublik: Wir bauen die erste postnationale Demokratie
Kapitel 8
Die territoriale Neuordnung der Europäischen RePublik: Regionen, Metropolen & Europas Babel
Kapitel 9
Die wirtschaftliche Neuordnung Europas: Die digitale Manufaktur
TEIL III NACHKLAPP
Kapitel 10
Nur für Frauen: Von Stierhoden und Mützen – die europäische Emanzipation
Kapitel 11
#Error404EuropeNotFound#: Europas kreative, digitale Post-Party-Jugend
Kapitel 12
Europa, wir kommen: Avantgarde auf dem Weg zur Weltbürgergesellschaft Schlussbemerkung
ANHANG
Endnoten
Abbildungsverzeichnis
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