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Unfaithful Music – Mein Leben

Unfaithful Music – Mein Leben

Elvis Costello
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„Elvis Costello ist so etwas wie der inoffizielle Museumsdirektor der populären Musik, eine menschliche Enzyklopädie, die alles weiß über die Spielarten des amerikanischen Bluegrass in den Fünfzigerjahren. Einer, der genau verorten kann, wo das Mikrofon vor dem Schlagzeug stand bei den Aufnahmen der Soullegende Al Green im Memphis der Siebzigerjahre. […]. Er ist die Sorte Musiker, die sich die Superstars auf die Bühne holen, wenn die Luft dünn wird.“ - Der Spiegel

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Unfaithful Music – Mein Leben — Inhalt

„Mit guten Manieren und schlechtem Atem kommt man nirgendwo hin.“ Getreu dieser Devise sang Elvis Costello in seinem Protestsong gegen Margaret Thatcher, er werde auf ihrem Grab stehen und darauf herumtrampeln. Bei seinem legendären Auftritt bei Saturday Night Live stellte er sich der Zensur von Bands wie den Sex Pistols im Radio entgegen. Bis heute nimmt Costello bei seiner Kritik an politischen Missständen und jeder Form von Nationalismus nie ein Blatt vor den Mund. In den dreißig Alben, mit denen der Brite seit 1977 Erfolge feiert, erfand sich der eigenwillige Künstler immer wieder neu. Seine rauen Anfänge lagen zwischen Rock, New Wave und Punk − und schon damals erreichte er ein Millionenpublikum. Mit „She“, aufgenommen für die romantische Komödie „Notting Hill“, rührte er die Herzen aller Liebenden. Über alle Hinwendungen zu so unterschiedlichen Stilrichtungen wie Country, Folk, Motown, Jazz, Ska und Klassik hinweg begeistert Costello seine Fans − und ist dabei in Deutschland gerade mit seinen jüngsten Alben besonders erfolgreich. Elvis Costellos Buch erklärt die Hintergründe seiner legendären Songtexte und berührt durch seine Poesie.

€ 17,99 [D], € 17,99 [A]
Erschienen am 09.11.2015
784 Seiten, WMePub
EAN 978-3-8270-7832-2
Download Cover
„Knapp 800 Seiten weiß der als Declan MacManus geborene Songwriter mühelos zu füllen, die Anekdoten, Lästereien und auch sensible, selbstkritische Passagen sprudeln nur so aus dieser Schreibmaschine. […]. Dass das Buch dabei so außerordentlich spannend wie authentisch wirkt, liegt an Elvis‘ schonungsloser Offenheit, seinem Mangel an Eitelkeit, den er trotz allen Namedroppings zu jeder Minute glaubhaft rüberbringt.“
ox fanzine
„'Unfaithful Music' ist die unterhaltsamste und informativste Musikerbiografie seit langem - eloquent, freimütig, selbstironisch, klarsichtig und offenherzig. Die Übersetzung von Henning Dedekind, Henriette Heise und Hubert Mania ist sehr gelungen und überträgt auch Wortspiele gekonnt.“
SWR 2 "Die Buchkritik"
„Ohne Ghostwriter verfasst, offenbart Costello zwar eine bislang ermüdende Neigung zum Detail, aber auch einen trockenen, sehr britischen Humor. Munter springt der mittlerweile 61-jährige Elvis Costello durch die Zeitebenen, lässt keine Gelegenheit aus für einen Witz und hat zu allem eine Meinung. Nein, öde ist diese Autobiografie wirklich nicht.“
ver.di publik
„Seine Autobiographie 'Unfaithful Music – Mein Leben' dürfte dazu beitragen, den Menschen und Künstler Costello besser zu verstehen. Das opulente Buch, knapp 800 Seiten stark, erzählt viel über sein künstlerisches Verständnis, seinen Werdegang und die Entwicklung der Rock- und Popmusik in den letzten vier Jahrzehnten. Keineswegs nur was für Costello-Fans.“
Mokka - Das Magazin für das westliche Münsterland
„Fein geschliffen ist seine Sprache, wie es sich für einen Songschreiber seines Ranges gehört. Ungeordnet ist der Lesefluss, die Geschichte muss der Leser selbst zusammensetzen. Das ist ein bisschen anstrengend, aber zugleich auch näher dran an dem, was von einem Musikerleben bleibt: Schlaglichter, Fotofetzen und Liederzeilen.“
KREUZER
„Ja, und erzählen kann er auch, obwohl es mit satten 728 Seiten schon eher ausschweifend wird. Aber bei so einem bewegten Leben ist das unvermeidbar und speziell für den deutschen Leser erhellend und informativ, denn Costello blieb grundsätzlich ein britisches Phänomen.“
Good Times
„Elvis Costello hat es vom umtriebigen Rockstar zum allseits geachteten Pop-Universalgelehrten gebracht. In seiner 800-Seiten- Autobiographie geht es intelligent, witzig und eine Nummer zu chaotisch durch die Lebens- und Musikgeschichte der Briten.“
Ludwigsburger Kreiszeitung (dpa)
„Costello nimmt kein Blatt vor den Mund und beschert uns einen intensiven Einblick in sein spannendes Leben als Musiker und Künstler. Was bitteschön kann man als Fan mehr erwarten?“
zuckerkick.com
„Dieser Meister des musikalischen Eklektizismus kann sich als Schreiber genauso intelligent, ideenreich und wortgewandt äußern wie musikalisch.“
Badische Neueste Nachrichten "Der Sonntag"
„Sein Buch, das übrigens ohne Ghostwriter verfasst ist, liest sich in weiten Strecken als wildes Durcheinander, das keinerlei Chronologie folgt. Costello springt von einer Anekdote zur nächsten und auf der Zeitebene vor und zurück und manchmal fällt es selbst dem fachkundigen Leser schwer, den roten Faden zu verfolgen. Das macht aber nichts, denn Costello erzählt sehr unterhaltsam und scheint nur manchmal mit sich etwas ungeduldig zu werden“
die tageszeitung (taz)
„Elvis Costellos reichhaltige Lebensgeschichte ist nicht nur seinen Fans zu empfehlen, sondern die Zwischenbilanz eines sympathischen Weltstars, der selbst nicht ganz zu verstehen scheint, wie er das überhaupt geworden ist.“
ORF Ö1
„Es ist ein spannendes, streckenweise hinreißendes Buch geworden. Nicht nur deshalb, weil der Mann und seine unvermeidliche Hornbrille eine Persönlichkeit mit den unterschiedlichsten Facetten ist – Aufschneider, Melancholiker, Kotzbrocken, Universalgenie und noch einiges mehr. Sondern auch aus dem Grund, weil Costello ein begnadeter Erzähler ist.“
Der neue Tag
„Elvis Costello hat es vom umtriebigen Rockstar zum allseits geachteten Pop-Universalgelehrten gebracht. In seiner 800-Seiten-Autobiografie geht es intelligent, witzig und eine Nummer zu chaotisch durch die Lebens- und Musikgeschichte des Briten.“
Oranienburger Generalanzeiger (dpa)
„800 Seiten sind viel Stoff, aber gefüllt mit der subjektiv erlebten Zeit- und Musikgeschichte des Herrn Costello wird's beim Lesen zu keiner Sekunde langweilig. Diese Biographie bietet zusätzlich eine kleine Rock und Pop Enzyklopädie und wirft ein neues Licht auf den vielfältigen Typen Elvis Costello.“
curt.de Unser München im Blog
„Es ist eine Lektüre für alle, die ein Interesse an der Musik-Szene der letzten vierzig Jahre haben und sich nicht von der hohen Seitenanzahl abschrecken lassen.“
Radio Bremen
„Am besten sind Elvis Costellos Lebenserinnerungen sowieso da, wo er sich zur Gänze auf das Erzählen konzentriert. […]. Beeindruckend ist hierbei auch, dass die assoziativen, also keinem zeitlichen Aufbau folgenden Schilderungen selten Gefahr laufen, sich in einer Abfolge von Anekdoten zu verlieren.“
Luxenburger Tageblatt
„Eine Rock’n’Roll-Enzyklopädie!“
Rocks
„Der schöne Kniff an dieser 780 Seiten starken Biografie sind Costellos Erinnerungen und Anekdoten, der uns durch die Jahrzehnte hin und her driften lässt, ohne nicht gleichzeitig sein Interesse an Kultur, Literatur und politischen Zeitgeschehen pointiert einfließen zu lassen.“
klenkes - Stadtmagazin Aachen
„Das brillante Musikbuch eines Popsängers, der noch niemals auf den Mund gefallen ist: Die Autobiografie 'Unfaithful Music' des Briten Elvis Costello erklärt die Geburt des Pop aus dem Geist von Nachkriegseuropa.“
Der Standard
„Wer mehr über das Leben und Wirken eines der profiliertesten Musiker erfahren will, der sei an seine im Berlin-Verlag erschienene Autobiografie 'Unfaithful Music - Mein Leben' verwiesen.“
Rhein-Zeitung
„Stolze 780 Seiten geht es in 'Unfaithful Music – Mein Leben' durch die 61 Jahre eines bewegten Lebens.“
Die Welt kompakt
„Wer Musik und Text im Pop gleichermaßen ernst nimmt, kann sich auf die Geschichte dieses musikalischen Autodidakten einlassen, der sein Leben genauso wenig linear lebte, wie er diese Autobiographie verfasst hat; der genauso gut ein Schriftsteller hätte werden können, und es in gewissen Sinne auch geworden ist.“
octopus-magazin.de
„Costello enzyklopädisches Musikwissen ist ebenso beeindruckend wie die Storys hinter seinen Meistersongs.“
Berner Zeitung
„Der Pop-Grummler hat ein Gedächtnis für Details und einen Autobiografien erträglich machenden Witz.“
Die ZEIT
„Auf knapp 800 Seiten erzählt er kurzweilig, allerdings ohne erkennbare Struktur oder Chronologie von seinem Leben als Spross einer Musikerfamilie, von der Entstehung seiner Songs, von Treffen mit Idolen wie Paul McCartney, George Jones und Bob Dylan, von Krisen und Fehltritten, Lastern und Lieben, Liverpool und London.“
Rolling Stone
„Seinen Vornamen hat er vom King, den Nachnamen von seiner Großmutter. Bevor er 1977 sein erstes Album veröffentlichte, arbeitete er für Elizabeth Arden, hinterher hielt man ihn für einen Punk. Seither hat er sich munter durch sämtliche Genres gespielt und gilt heute als der große ältere Herr der Popmusik.“
Interview Magazin
»Mit vielen Bildern, die in den Text integriert sind, gehört „Unfaithful Music“ zu den besten Musiker-Autobiographien überhaupt. Und ist auch für Leser interessant, die sich sonst nicht für Costello interessieren.«
laut.de
„Es ist das reine Vergnügen dem 61 Jährigen Elvis Costello durch seine Vita zu folgen – nicht immer linear, gerne sprunghaft, gelegentlich unangenehm hochbegabt und mit vollgepackten, pointenreichen Sätzen, bissig, humorig, scharf beobachtend, man durfte mit nichts anderem rechnen.“
tip Berlin
„Elvis Costello hat seine Biographie geschrieben und schildert seinen Weg zwischen Pop, Punk und Krawall, erzählt von seinen Wurzeln und Vorbildern, Ambitionen und Irrtümern, und gibt erstaunliche Innenansichten seiner Songs.“
rbb Radio eins "HappySad"
„Es ist das reine Vergnügen dem 61 Jährigen Elvis Costello durch seine Vita zu folgen – nicht immer linear, gerne sprunghaft, gelegentlich unangenehm hochbegabt und mit vollgepackten, pointenreichen Sätzen, bissig, humorig, scharf beobachtend, man durfte mit nichts anderem rechnen.“
tip Berlin
„Wenn man diese munter unaufgeräumte Autobiografie von Elvis Costello gelesen hat, wird man den Künstler nicht nur mit anderen Ohren hören, weil er so viel zur Entstehung seiner Texte erläutert hat. Man wird ihn auch mit ganz anderen Augen sehen und nun auch für einen musizierenden Schriftsteller halten.“
Süddeutsche Zeitung
„Hier war einer, der die Rockmusik offenbar noch als Abenteuer begriff, das einem nicht nur erlaubte, sondern einen geradezu aufforderte, über Grenzen zu gehen. Einer, der nicht nur den Marketingüberlegungen der Medienindustrie ausgeliefert schien, sondern diesen einen eigenen Willen entgegen setzte und damit so manche Risiken einging.“
Stuttgarter Zeitung
„Es gibt keinen Erklärungszwang, weil Costello sowieso schon immer gesagt und gesungen hat, was ihm gerade durch den Kopf geht, sodass man nicht befürchten muss, dass das Buch ein Versuch von Imageaufpolierung ist. Im Gegenteil, Costello erzählt seine persönliche Geschichte und gibt intime Einblicke in sein Familienleben, seine Texte und die Zeit, in der er aufgewachsen ist.“
silk-magazin.de
„'Unfaithful Music' funktioniert wie ein auf 784 Seiten ausgebreiteter Costello-Song: wortgewaltig, scharf beobachtet, gespickt mit lakonischem Humor, frei assoziierend.“
nachrichten.at
„Elvis Costello ist so etwas wie der inoffizielle Museumsdirektor der populären Musik, eine menschliche Enzyklopädie, die alles weiß über die Spielarten des amerikanischen Bluegrass in den Fünfzigerjahren. Einer, der genau verorten kann, wo das Mikrofon vor dem Schlagzeug stand bei den Aufnahmen der Soullegende Al Green im Memphis der Siebzigerjahre. […]. Er ist die Sorte Musiker, die sich die Superstars auf die Bühne holen, wenn die Luft dünn wird.“
Der Spiegel
„Gelegentlich verliert er sich ins Anekdotenhafte. Doch der Mann kann erzählen! Sarkastisch und bitter, aber auch voller Empathie und Wärme.“
Börsenblattt
„Auf kaum einen anderen Musiker trifft der Begriff 'Universalgenie' so zu wie auf ihn: Elvis Costello. […]. In Costellos Leben zu stöbern und dabei seine Lieder zu hören gehört zu den schönsten Beschäftigungen dieser Tage.“
stern
„Zum Verdruss aller Ghostwriter hat er sich selbst an den Computer gesetzt und eine krachende 784-Seiten-Autobiografie verfasst. […]. Jede Seite verströmt seine tiefe Liebe zur Popmusik und zu ihrem Grundbaustein, dem Dreiminutensong.“
Der Freitag
„"Unfaithful Music', sowohl das umfangreiche Buch als auch der Soundtrack dazu, schaffen Erstaunliches. Zum Einen bekommen Quereinsteiger einen ziemlich genauen Überblick von dem, was Costello in fast vierzig Jahren musikalisch gemacht hat und zum Anderen ist es aber auch für den eingefleischten Fan eine lohnenswerte Entdeckungsreise in den Kopf des Künstlers.“
MDR Figaro
„'Mit guten Manieren und schlechtem Atem kommt man nirgendwo hin.' Elvis Costello über sein Leben.“
Kurier
„Die lange erwartete Biographie: Elvis Costello erzählt sein ungezähmtes Leben, sehr persönlich, reich an Anekdoten und tiefen Einblicken ins Showbiz. [...] Illustriert mit zahlreichen unveröffentlichten Fotos zeugt Costellos Buch von der einzigartigen Karriere eines Ausnahmekünstlers.“
Der neue Tag
„Er probierte alle Partys aus, alle Musikstile und eckte gern an. Jetzt erfahren wir in Elvis Costellos Autobiografie viel über das leidenschaftliche Dasein eines Künstlers, der sich schon als Kind durch die Plattensammlung seiner Eltern hörte.“
Bayerischer Rundfunk 2
„Noch immer ist der Mann mit Hut und Brille, der in den 70ern als Anti-Rockstar begann, ein Provokateur. Mit Anfang 60 hat Elvis Costello nun seine Autobiografie geschrieben. “
NDR "Kulturjournal"
„Es ist eine ausgezeichnete Lektüre für alle, die ein Interesse an der Musik-Szene der letzten vierzig Jahren haben. Es ist sowohl Spaß als auch Herausforderung.“
julesbarrois.blog.de
„Costellos größte Liebe, so viel wird nach der Lektüre klar, bleibt die Musik.“
Profil
„Der Rockstar Elvis Costello legt eine schonungslose und brillant geschriebene Autobiografie vor“
Neue Zürcher Zeitung am Sonntag
„Die Drehs und Wendungen dieses Pop-Genies kann man nun in Text und Tönen nachverfolgen – und darf staunen über seine kreative Rastlosigkeit. Die gedruckte Biografie 'Unfaithful Music' und das gleichnamige Doppelalbum ergänzen sich dabei ideal: Hier liest man in schillernden Details von den Anfängen des jungen Musikers in London, von den ersten Lektionen an Vaters Klavier, von durchwachten Nächten am Radio, von Bandproben in rattenverseuchten Kirchenkellern und den ersten Auftritten mit den 'Attractions'.“
Darmstädter Echo
„'Unfaithful Music – Mein Leben' ist mehr als nur eine Autobiografie. Es ist ein Geschichtsbuch des britischen Pop, ein Insiderbericht aus einer seltsamen Branche und nicht zuletzt die Schilderung einer wechselhaften Vater-Sohn-Beziehung.“
SWR 2 Kultur
„'Unfaithful Music – Mein Leben' heißt die Autobiografie von Elvis Costello. Mit 'Unfaithful Music & Soundtrack Album' legt der 61-Jährige auch eine Compilation vor, die in 38 Songs aus seinem Leben erzählen soll.“
Rolling Stone
„Er ist der Mann, der alles kann: Punk und Pop, Rock'n'Roll und Blues, Klassik und Jazz. Kaum ein Musiker seiner Generation ist so vielseitig wie er. Jetzt hat Elvis Costello seine Autobiografie geschrieben.“
ARD "Titel, Thesen, Temperamente"

Über Elvis Costello

Biografie

Elvis Costello, geboren 1954 in London als Declan Patrick MacManus, gehört zu den größten und vielseitigsten Musikern der Popgeschichte. Er ist Grammy-Gewinner und wurde in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Der produktive Songschreiber und Autor kritischer Liedtexte förderte als Produzent...

Pressestimmen
ox fanzine

„Knapp 800 Seiten weiß der als Declan MacManus geborene Songwriter mühelos zu füllen, die Anekdoten, Lästereien und auch sensible, selbstkritische Passagen sprudeln nur so aus dieser Schreibmaschine. […]. Dass das Buch dabei so außerordentlich spannend wie authentisch wirkt, liegt an Elvis‘ schonungsloser Offenheit, seinem Mangel an Eitelkeit, den er trotz allen Namedroppings zu jeder Minute glaubhaft rüberbringt.“

SWR 2 "Die Buchkritik"

„'Unfaithful Music' ist die unterhaltsamste und informativste Musikerbiografie seit langem - eloquent, freimütig, selbstironisch, klarsichtig und offenherzig. Die Übersetzung von Henning Dedekind, Henriette Heise und Hubert Mania ist sehr gelungen und überträgt auch Wortspiele gekonnt.“

ver.di publik

„Ohne Ghostwriter verfasst, offenbart Costello zwar eine bislang ermüdende Neigung zum Detail, aber auch einen trockenen, sehr britischen Humor. Munter springt der mittlerweile 61-jährige Elvis Costello durch die Zeitebenen, lässt keine Gelegenheit aus für einen Witz und hat zu allem eine Meinung. Nein, öde ist diese Autobiografie wirklich nicht.“

Mokka - Das Magazin für das westliche Münsterland

„Seine Autobiographie 'Unfaithful Music – Mein Leben' dürfte dazu beitragen, den Menschen und Künstler Costello besser zu verstehen. Das opulente Buch, knapp 800 Seiten stark, erzählt viel über sein künstlerisches Verständnis, seinen Werdegang und die Entwicklung der Rock- und Popmusik in den letzten vier Jahrzehnten. Keineswegs nur was für Costello-Fans.“

KREUZER

„Fein geschliffen ist seine Sprache, wie es sich für einen Songschreiber seines Ranges gehört. Ungeordnet ist der Lesefluss, die Geschichte muss der Leser selbst zusammensetzen. Das ist ein bisschen anstrengend, aber zugleich auch näher dran an dem, was von einem Musikerleben bleibt: Schlaglichter, Fotofetzen und Liederzeilen.“

Good Times

„Ja, und erzählen kann er auch, obwohl es mit satten 728 Seiten schon eher ausschweifend wird. Aber bei so einem bewegten Leben ist das unvermeidbar und speziell für den deutschen Leser erhellend und informativ, denn Costello blieb grundsätzlich ein britisches Phänomen.“

Ludwigsburger Kreiszeitung (dpa)

„Elvis Costello hat es vom umtriebigen Rockstar zum allseits geachteten Pop-Universalgelehrten gebracht. In seiner 800-Seiten- Autobiographie geht es intelligent, witzig und eine Nummer zu chaotisch durch die Lebens- und Musikgeschichte der Briten.“

zuckerkick.com

„Costello nimmt kein Blatt vor den Mund und beschert uns einen intensiven Einblick in sein spannendes Leben als Musiker und Künstler. Was bitteschön kann man als Fan mehr erwarten?“

Badische Neueste Nachrichten "Der Sonntag"

„Dieser Meister des musikalischen Eklektizismus kann sich als Schreiber genauso intelligent, ideenreich und wortgewandt äußern wie musikalisch.“

die tageszeitung (taz)

„Sein Buch, das übrigens ohne Ghostwriter verfasst ist, liest sich in weiten Strecken als wildes Durcheinander, das keinerlei Chronologie folgt. Costello springt von einer Anekdote zur nächsten und auf der Zeitebene vor und zurück und manchmal fällt es selbst dem fachkundigen Leser schwer, den roten Faden zu verfolgen. Das macht aber nichts, denn Costello erzählt sehr unterhaltsam und scheint nur manchmal mit sich etwas ungeduldig zu werden“

ORF Ö1

„Elvis Costellos reichhaltige Lebensgeschichte ist nicht nur seinen Fans zu empfehlen, sondern die Zwischenbilanz eines sympathischen Weltstars, der selbst nicht ganz zu verstehen scheint, wie er das überhaupt geworden ist.“

Der neue Tag

„Es ist ein spannendes, streckenweise hinreißendes Buch geworden. Nicht nur deshalb, weil der Mann und seine unvermeidliche Hornbrille eine Persönlichkeit mit den unterschiedlichsten Facetten ist – Aufschneider, Melancholiker, Kotzbrocken, Universalgenie und noch einiges mehr. Sondern auch aus dem Grund, weil Costello ein begnadeter Erzähler ist.“

Oranienburger Generalanzeiger (dpa)

„Elvis Costello hat es vom umtriebigen Rockstar zum allseits geachteten Pop-Universalgelehrten gebracht. In seiner 800-Seiten-Autobiografie geht es intelligent, witzig und eine Nummer zu chaotisch durch die Lebens- und Musikgeschichte des Briten.“

curt.de Unser München im Blog

„800 Seiten sind viel Stoff, aber gefüllt mit der subjektiv erlebten Zeit- und Musikgeschichte des Herrn Costello wird's beim Lesen zu keiner Sekunde langweilig. Diese Biographie bietet zusätzlich eine kleine Rock und Pop Enzyklopädie und wirft ein neues Licht auf den vielfältigen Typen Elvis Costello.“

Radio Bremen

„Es ist eine Lektüre für alle, die ein Interesse an der Musik-Szene der letzten vierzig Jahre haben und sich nicht von der hohen Seitenanzahl abschrecken lassen.“

Luxenburger Tageblatt

„Am besten sind Elvis Costellos Lebenserinnerungen sowieso da, wo er sich zur Gänze auf das Erzählen konzentriert. […]. Beeindruckend ist hierbei auch, dass die assoziativen, also keinem zeitlichen Aufbau folgenden Schilderungen selten Gefahr laufen, sich in einer Abfolge von Anekdoten zu verlieren.“

Rocks

„Eine Rock’n’Roll-Enzyklopädie!“

klenkes - Stadtmagazin Aachen

„Der schöne Kniff an dieser 780 Seiten starken Biografie sind Costellos Erinnerungen und Anekdoten, der uns durch die Jahrzehnte hin und her driften lässt, ohne nicht gleichzeitig sein Interesse an Kultur, Literatur und politischen Zeitgeschehen pointiert einfließen zu lassen.“

Der Standard

„Das brillante Musikbuch eines Popsängers, der noch niemals auf den Mund gefallen ist: Die Autobiografie 'Unfaithful Music' des Briten Elvis Costello erklärt die Geburt des Pop aus dem Geist von Nachkriegseuropa.“

Rhein-Zeitung

„Wer mehr über das Leben und Wirken eines der profiliertesten Musiker erfahren will, der sei an seine im Berlin-Verlag erschienene Autobiografie 'Unfaithful Music - Mein Leben' verwiesen.“

Die Welt kompakt

„Stolze 780 Seiten geht es in 'Unfaithful Music – Mein Leben' durch die 61 Jahre eines bewegten Lebens.“

octopus-magazin.de

„Wer Musik und Text im Pop gleichermaßen ernst nimmt, kann sich auf die Geschichte dieses musikalischen Autodidakten einlassen, der sein Leben genauso wenig linear lebte, wie er diese Autobiographie verfasst hat; der genauso gut ein Schriftsteller hätte werden können, und es in gewissen Sinne auch geworden ist.“

Berner Zeitung

„Costello enzyklopädisches Musikwissen ist ebenso beeindruckend wie die Storys hinter seinen Meistersongs.“

Die ZEIT

„Der Pop-Grummler hat ein Gedächtnis für Details und einen Autobiografien erträglich machenden Witz.“

Rolling Stone

„Auf knapp 800 Seiten erzählt er kurzweilig, allerdings ohne erkennbare Struktur oder Chronologie von seinem Leben als Spross einer Musikerfamilie, von der Entstehung seiner Songs, von Treffen mit Idolen wie Paul McCartney, George Jones und Bob Dylan, von Krisen und Fehltritten, Lastern und Lieben, Liverpool und London.“

Interview Magazin

„Seinen Vornamen hat er vom King, den Nachnamen von seiner Großmutter. Bevor er 1977 sein erstes Album veröffentlichte, arbeitete er für Elizabeth Arden, hinterher hielt man ihn für einen Punk. Seither hat er sich munter durch sämtliche Genres gespielt und gilt heute als der große ältere Herr der Popmusik.“

laut.de

»Mit vielen Bildern, die in den Text integriert sind, gehört „Unfaithful Music“ zu den besten Musiker-Autobiographien überhaupt. Und ist auch für Leser interessant, die sich sonst nicht für Costello interessieren.«

tip Berlin

„Es ist das reine Vergnügen dem 61 Jährigen Elvis Costello durch seine Vita zu folgen – nicht immer linear, gerne sprunghaft, gelegentlich unangenehm hochbegabt und mit vollgepackten, pointenreichen Sätzen, bissig, humorig, scharf beobachtend, man durfte mit nichts anderem rechnen.“

rbb Radio eins "HappySad"

„Elvis Costello hat seine Biographie geschrieben und schildert seinen Weg zwischen Pop, Punk und Krawall, erzählt von seinen Wurzeln und Vorbildern, Ambitionen und Irrtümern, und gibt erstaunliche Innenansichten seiner Songs.“

tip Berlin

„Es ist das reine Vergnügen dem 61 Jährigen Elvis Costello durch seine Vita zu folgen – nicht immer linear, gerne sprunghaft, gelegentlich unangenehm hochbegabt und mit vollgepackten, pointenreichen Sätzen, bissig, humorig, scharf beobachtend, man durfte mit nichts anderem rechnen.“

Süddeutsche Zeitung

„Wenn man diese munter unaufgeräumte Autobiografie von Elvis Costello gelesen hat, wird man den Künstler nicht nur mit anderen Ohren hören, weil er so viel zur Entstehung seiner Texte erläutert hat. Man wird ihn auch mit ganz anderen Augen sehen und nun auch für einen musizierenden Schriftsteller halten.“

Stuttgarter Zeitung

„Hier war einer, der die Rockmusik offenbar noch als Abenteuer begriff, das einem nicht nur erlaubte, sondern einen geradezu aufforderte, über Grenzen zu gehen. Einer, der nicht nur den Marketingüberlegungen der Medienindustrie ausgeliefert schien, sondern diesen einen eigenen Willen entgegen setzte und damit so manche Risiken einging.“

silk-magazin.de

„Es gibt keinen Erklärungszwang, weil Costello sowieso schon immer gesagt und gesungen hat, was ihm gerade durch den Kopf geht, sodass man nicht befürchten muss, dass das Buch ein Versuch von Imageaufpolierung ist. Im Gegenteil, Costello erzählt seine persönliche Geschichte und gibt intime Einblicke in sein Familienleben, seine Texte und die Zeit, in der er aufgewachsen ist.“

nachrichten.at

„'Unfaithful Music' funktioniert wie ein auf 784 Seiten ausgebreiteter Costello-Song: wortgewaltig, scharf beobachtet, gespickt mit lakonischem Humor, frei assoziierend.“

Der Spiegel

„Elvis Costello ist so etwas wie der inoffizielle Museumsdirektor der populären Musik, eine menschliche Enzyklopädie, die alles weiß über die Spielarten des amerikanischen Bluegrass in den Fünfzigerjahren. Einer, der genau verorten kann, wo das Mikrofon vor dem Schlagzeug stand bei den Aufnahmen der Soullegende Al Green im Memphis der Siebzigerjahre. […]. Er ist die Sorte Musiker, die sich die Superstars auf die Bühne holen, wenn die Luft dünn wird.“

Börsenblattt

„Gelegentlich verliert er sich ins Anekdotenhafte. Doch der Mann kann erzählen! Sarkastisch und bitter, aber auch voller Empathie und Wärme.“

stern

„Auf kaum einen anderen Musiker trifft der Begriff 'Universalgenie' so zu wie auf ihn: Elvis Costello. […]. In Costellos Leben zu stöbern und dabei seine Lieder zu hören gehört zu den schönsten Beschäftigungen dieser Tage.“

Der Freitag

„Zum Verdruss aller Ghostwriter hat er sich selbst an den Computer gesetzt und eine krachende 784-Seiten-Autobiografie verfasst. […]. Jede Seite verströmt seine tiefe Liebe zur Popmusik und zu ihrem Grundbaustein, dem Dreiminutensong.“

MDR Figaro

„"Unfaithful Music', sowohl das umfangreiche Buch als auch der Soundtrack dazu, schaffen Erstaunliches. Zum Einen bekommen Quereinsteiger einen ziemlich genauen Überblick von dem, was Costello in fast vierzig Jahren musikalisch gemacht hat und zum Anderen ist es aber auch für den eingefleischten Fan eine lohnenswerte Entdeckungsreise in den Kopf des Künstlers.“

Kurier

„'Mit guten Manieren und schlechtem Atem kommt man nirgendwo hin.' Elvis Costello über sein Leben.“

Der neue Tag

„Die lange erwartete Biographie: Elvis Costello erzählt sein ungezähmtes Leben, sehr persönlich, reich an Anekdoten und tiefen Einblicken ins Showbiz. [...] Illustriert mit zahlreichen unveröffentlichten Fotos zeugt Costellos Buch von der einzigartigen Karriere eines Ausnahmekünstlers.“

Bayerischer Rundfunk 2

„Er probierte alle Partys aus, alle Musikstile und eckte gern an. Jetzt erfahren wir in Elvis Costellos Autobiografie viel über das leidenschaftliche Dasein eines Künstlers, der sich schon als Kind durch die Plattensammlung seiner Eltern hörte.“

NDR "Kulturjournal"

„Noch immer ist der Mann mit Hut und Brille, der in den 70ern als Anti-Rockstar begann, ein Provokateur. Mit Anfang 60 hat Elvis Costello nun seine Autobiografie geschrieben. “

julesbarrois.blog.de

„Es ist eine ausgezeichnete Lektüre für alle, die ein Interesse an der Musik-Szene der letzten vierzig Jahren haben. Es ist sowohl Spaß als auch Herausforderung.“

Profil

„Costellos größte Liebe, so viel wird nach der Lektüre klar, bleibt die Musik.“

Neue Zürcher Zeitung am Sonntag

„Der Rockstar Elvis Costello legt eine schonungslose und brillant geschriebene Autobiografie vor“

Darmstädter Echo

„Die Drehs und Wendungen dieses Pop-Genies kann man nun in Text und Tönen nachverfolgen – und darf staunen über seine kreative Rastlosigkeit. Die gedruckte Biografie 'Unfaithful Music' und das gleichnamige Doppelalbum ergänzen sich dabei ideal: Hier liest man in schillernden Details von den Anfängen des jungen Musikers in London, von den ersten Lektionen an Vaters Klavier, von durchwachten Nächten am Radio, von Bandproben in rattenverseuchten Kirchenkellern und den ersten Auftritten mit den 'Attractions'.“

SWR 2 Kultur

„'Unfaithful Music – Mein Leben' ist mehr als nur eine Autobiografie. Es ist ein Geschichtsbuch des britischen Pop, ein Insiderbericht aus einer seltsamen Branche und nicht zuletzt die Schilderung einer wechselhaften Vater-Sohn-Beziehung.“

Rolling Stone

„'Unfaithful Music – Mein Leben' heißt die Autobiografie von Elvis Costello. Mit 'Unfaithful Music & Soundtrack Album' legt der 61-Jährige auch eine Compilation vor, die in 38 Songs aus seinem Leben erzählen soll.“

ARD "Titel, Thesen, Temperamente"

„Er ist der Mann, der alles kann: Punk und Pop, Rock'n'Roll und Blues, Klassik und Jazz. Kaum ein Musiker seiner Generation ist so vielseitig wie er. Jetzt hat Elvis Costello seine Autobiografie geschrieben.“

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