
Die Toten von Carcassonne (Hausboot-Krimis 1) - eBook-Ausgabe
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„Konrad Keller nimmt den Leser mit auf eine spannende Frankreich-Reise.“
reise-magazin.deBeschreibung
Konrad Keller, pensionierter Hauptkommissar aus Bayern, hat nach dem Tod seiner geliebten Frau Helga seinen Lebensmittelpunkt nach Frankreich verlegt. Dort ist er mit seinem Hausboot Bonheur auf den Flüssen und Kanälen unterwegs. Seine Fahrt über den Canal du Midi führt ihn ins südfranzösische Carcassonne mit seiner berühmten mittelalterlichen Festung. Doch seine entspannte Urlaubsstimmung wird jäh durch einen brutalen Mord gestört: Eine Mutter und ihre beiden halbwüchsigen Kinder wurden in ihrer Villa tot aufgefunden. Die örtliche Polizei hält einen vorbestraften Junkie für den Täter. Doch…
Konrad Keller, pensionierter Hauptkommissar aus Bayern, hat nach dem Tod seiner geliebten Frau Helga seinen Lebensmittelpunkt nach Frankreich verlegt. Dort ist er mit seinem Hausboot Bonheur auf den Flüssen und Kanälen unterwegs. Seine Fahrt über den Canal du Midi führt ihn ins südfranzösische Carcassonne mit seiner berühmten mittelalterlichen Festung. Doch seine entspannte Urlaubsstimmung wird jäh durch einen brutalen Mord gestört: Eine Mutter und ihre beiden halbwüchsigen Kinder wurden in ihrer Villa tot aufgefunden. Die örtliche Polizei hält einen vorbestraften Junkie für den Täter. Doch als dieser sich ausgerechnet auf Kellers Hausboot flüchtet, ahnt der erfahrene Kommissar, dass seine Kollegen hinter dem Falschen her sind.
Weitere Titel der Serie „Hausboot-Krimis“
Über Jules Besson
Aus „Die Toten von Carcassonne (Hausboot-Krimis 1)“
1
Die tief stehende Sonne zeichnete orangefarbene Streifen auf die Stadtmauer und spielte mit den Schatten der Türme und Zinnen. Während Konrad Keller durch verwinkelte Gassen bummelte, genoss er den Blick auf die grandiose Kulisse, den die wehrhafte Altstadt von Carcassonne bot. Vom Canal du Midi aus, wo sein gemietetes Hausboot lag, wirkte die auf einer Anhöhe gelegene Cité trutzig und uneinnehmbar, aus der Nähe betrachtet, erschien sie ihm zugleich filigran, verspielt und einladend.
Für Konrad Keller war der Besuch der eindrucksvollen Festungsanlage wie ein [...]
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