Couchsurfing im Iran
Couchsurfing im Iran
Eine Bikiniparty in der streng religiösen Stadt Maschhad? Nichts ist unmöglich! Stephan Orth fährt kreuz und quer durch das Land von Khomeini & Co, tauscht Hotel gegen Privatquartier, schläft auf Dutzenden von Perserteppichen, bricht täglich Gesetze, lebt, feiert und trauert mit dem gastfreundlichsten Volk der Welt. Und lernt den Iran dabei von einer ganz anderen Seite kennen. Denn hinter verschlossenen Türen fällt der Schleier und mit ihm die Angst vor den Sittenwächtern der Mullahs. Hier ist das Leben bunt und rebellisch. Hier ist Platz für Sehnsüchte und Träume. Hier tut sich eine Welt auf, die weitaus spannender ist als die alten Steinmauern persischer Paläste.
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Veranstaltungsdetails
Art:
Multimedia-Lesung
Datum:
07. Oktober 2024
Zeit:
19:00 Uhr
Ort:
Egon-Erwin-Kisch-Bibliothek,
Frankfurter Allee 149
10365 Berlin
Autor:
Stephan Orth
Inhalt:
Stephan Orth spricht über "Couchsurfing in der Ukraine" in Berlin
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Stephan Orth

Biografie

Stephan Orth, Jahrgang 1979, studierte Anglistik, Wirtschaftswissenschaften, Psychologie und Journalismus. Von 2008 bis 2016 arbeitete er als Redakteur im Reiseressort von SPIEGEL ONLINE, bevor er sich als Autor selbstständig machte. Für seine Reportagen wurde Orth mehrfach mit dem Columbus-Preis ausgezeichnet. Er ist Autor des Nr.1-Bestsellers „Sorry, wir haben die Landebahn verfehlt“. Bei Malik erschienen seine Bücher „Opas Eisberg“, die SPIEGEL-Bestseller „Couchsurfing im Iran“, „Couchsurfing in Russland“ (ausgezeichnet mit dem ITB BuchAward), „Couchsurfing in China“, „Couchsurfing in Saudi-Arabien“ und zuletzt sein England-Reisebericht „Absolutely ausgesperrt“. Er lebt in Kyjiw und Hamburg.