
Erschienen am
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01.08.2011
Ein einfaches Leben ohne Ballast. Die Welt erkunden, ohne ihr Schaden zuzufügen. Diese Wünsche stehen am Anfang von Gregor Sieböcks einzigartigem »Weltenwanderer«-Projekt. Drei Jahre lang lässt er alles hinter sich zurück, streift auf Pilgerwegen durch Europa, staunt über die einsame Weite Lateinamerikas, folgt im Hochland der Anden den Spuren der Inkas, wandert zu den verzauberten Tempelbergen Japans und durch die Wildnis Neuseelands. Am Ende seiner Reise hat er mehr gefunden, als er je erträumt hatte, und er ist noch lange nicht angekommen …

Erschienen am
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06.07.2011
Nach einem schweren Schicksalsschlag lebt Lena zurückgezogen im Kloster. Als Dietmar von Birkenfeld die junge Frau auf seine Burg ruft, damit sie seiner kranken Gemahlin hilft, muss Lena ihre Zufluchtsstätte jedoch verlassen. Denn sie hat eine seltene Gabe: Sie erspürt die tiefen seelischen Leiden der Menschen und vermag sie auf wundersame Weise zu heilen. Während ihres Aufenthalts auf Burg Birkenfeld begegnet Lena noch anderen Gästen: Philip Aegypticus ist zusammen mit seinem arabischen Freund Said in den Harz gereist, um die Heimat seines Vaters kennenzulernen. Der ebenso attraktive wie kluge Philip bemerkt schon bald, dass auf der Burg manch düsteres Geheimnis gehütet wird. Und er entdeckt, dass die feinfühlige Lena sich in Gefahr befindet.

Erschienen am
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06.07.2011
Studienrat Hubertus Hummel mangelt es nicht an Problemen: Seine Frau ist zu einem schleimigen Anwalt übergelaufen, seine Tochter lässt sich nichts mehr sagen, und dann wird auch noch während des Eishockeyspiels seiner »Wild Wings« ein Kollege erschossen. Schon bald stellt sich heraus, dass der Tote ein schillerndes Privatleben führte. Zusammen mit dem findigen Journalisten Klaus Riesle beginnt Hummel zu ermitteln. Die Jagd nach dem Täter führt die Freunde quer durch den Schwarzwald und bis an den Bodensee …

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06.07.2011
Budapest, 1944: Zusammen mit den anderen Bewohnern wartet die junge Erzsébet im Keller eines Hauses auf ihre Befreiung. Doch die nimmt einen unerwarteten, tragischen Verlauf.Unerbittlich und mit großer Intensität erzählt Sándor Márai vom Schicksal einer jungen Frau und dem unbedingten Willen nach Freiheit.

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01.07.2011
Karl Valentin ist nicht nur ein genialer Wortakrobat – er ist auch einer der bedeutendsten deutschen Autoren des Grotesken und Absurden. In seinen besten Monologen und Szenen zum Thema Gesundheit entpuppt er sich überdies als ausgemachter Hypochonder, der ständig vermeintliche Krankheitssymptome und Leiden an sich feststellt und sich dabei in gewohnter Manier selbst parodiert. Ein wunderbar witziges Geschenkbuch für alle Valentin-Fans und solche, die es noch werden wollen.

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06.06.2011
Beinahe wäre Kriminaloberrat Gerlach Opfer eines Bombenanschlags geworden: Vor seinen Augen explodiert der Geländewagen eines bulgarischen Zuhälters. Wenig später ereignen sich weitere rätselhafte Morde, und Gerlach kommt der Verdacht, es könne sich ein Bandenkrieg anbahnen. Als er zu ermitteln beginnt, wird er von oberster Stelle zurückgepfiffen. Ausgerechnet jetzt hat der Heidelberger Kripochef gute Gründe, sich ernsthafte Sorgen um seine pubertierenden Töchter zu machen, und zu allem Übel nimmt auch sein Liebesleben eine unvorhergesehene Wendung.

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01.06.2011
Die »Anrufung des Großen Bären« bildet zusammen mit Ingeborg Bachmanns erstem Gedichtband »Die gestundete Zeit« den Kern ihres lyrischen Werks. Diese Gedichte stammen aus den Jahren 1945 bis 1956 und wurden 1956 erstmals in Buchform veröffentlicht. »In dem Zusammenhang der bitteren Welterfahrung mit der Erfahrung von der Benennbarkeit des Gegenbildes liegt der ganz besondere eigentümliche sprachliche Zauber dieser Gedichte.« Helmut Heißenbüttel

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01.06.2011
»Die gestundete Zeit«, 1953 erschienen, begründete Ingeborg Bachmanns Ruhm als eine der größten Dichterinnen der europäischen Moderne. »Ein einziger schmaler Gedichtband, ›Die gestundete Zeit‹, und schon war ihr Name allen bekannt, auch solchen, für die Lyrik sonst nicht eben zum täglichen Brot gehört. Seit Gottfried Benn hat es im deutschen Sprachraum kein lyrisches Talent gegeben, an dem sich die Grundbedingung dichterischer Existenz überzeugender bewahrheitet hat als an Ingeborg Bachmann.« Günter Blöcker, Frankfurter Allgemeine Zeitung

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01.06.2011
Ingeborg Bachmann gehört zu den Schöpfern des modernen Hörspiels als selbstständige literarische Form. »Der gute Gott von Manhattan«, das berühmteste Hörspiel, entstand 1957 und erhielt 1959 den Hörspielpreis der Kriegsblinden. »Eine Dichtung, die uns das Herz trifft und die Urteilskraft entzückt«, schrieb Werner Weber über dieses Gleichnis unserer Zeit, in dem vor Gericht das Schicksal zweier Liebender aufgerollt wird.
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