
Erschienen am
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01.03.2016
Heuschnupfen, Asthma, tränende Augen, Hautausschläge … Allergien zählen zu den größten Plagen der modernen Zivilisation. Mindestens ein Drittel aller Mitteleuropäer ist davon betroffen, und bisher konnte die Medizin nur die Symptome lindern. Doch die Allergieforschung ist eines der heißen Medizinthemen der Wissenschaft: Derzeit macht die Entschlüsselung der Ursachen und der Mechanismen von Allergien enorme Fortschritte. Der renommierte Wissenschaftler Rudolf Valenta und der Wissenschaftsjournalist Alwin Schönberger erklären die jüngsten Erkenntnisse der Allergieforschung: was eine Allergie auslöst, warum Allergien heute häufiger vorkommen, die Wechselwirkungen bei Kreuzallergien, die gängigen Behandlungsmethoden und was die neuen Diagnoseverfahren und Therapien bieten, und welche Chancen die mögliche Impfung bieten kann. Dieses Buch ist ein Muss für alle Allergiker, die ihr Leiden besser verstehen und es endlich in den Griff bekommen wollen.

Erschienen am
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01.03.2016
Als ehemalige Auftragskillerin hat »die Spinne« Gin Blanco einiges an Erfahrung im Töten vorzuweisen. Doch diesmal ist ihr Ziel ist niemand Geringeres als Feuerelementar Mab Monroe - die Frau, die einst Gins Familie umbrachte. Dass dieser Mord kein Spaziergang wird, scheint klar. Denn Mab ist nicht nur mächtig, sondern auch skrupellos. Um Gin niederzustrecken, hetzt Mab nicht nur ihr eine Armee Kopfgeldjäger auf den Hals, sondern auch ihrer kleinen Schwester Bria. Gin ist entschlossen, Mabs Treiben ein für allemal ein Ende zu setzen. Nur zu welchem Preis?

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01.03.2016
Nach einer Trennung entschließt sich Julia zu einem Tapetenwechsel. Schon oft hatte ihr Schwager George sie in sein Haus nach Staten Island eingeladen, doch bislang hatte Julia sich gesträubt, da das Haus traurige Erinnerungen in ihr weckt: Hier hatte einst ihre Schwester Jennifer gelebt, bis sie 2001 tragisch ums Leben kam. Nun scheint Julia die Zeit reif, der Vergangenheit ins Gesicht zu blicken. Doch am Flughafen spielt der Verstand ihr einen Streich: Sie glaubt, Jennifer zu sehen. Julia merkt immer deutlicher, dass etwas nicht stimmt. Aber da ist es fast schon zu spät …

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01.03.2016
Für Paris und ganz Europa begann 2015 eine neue Zeit: Der brutale Anschlag auf die Redaktion von Charlie Hebdo sowie der Terror vom 13. November setzten den grausamen Rahmen für ein Jahr, das nicht nur in Frankreich von einer Vielzahl weiterer Übergriffe mit islamistischem Hintergrund, antisemitischen Attentaten und einem erschreckenden Zulauf für den Front National geprägt war. Die in Paris lebende Schriftstellerin Gila Lustiger hat bereits in ihrem Gesellschaftsroman »Die Schuld der anderen« hellsichtig Ursachen und Hintergründe beschrieben. Auch die jüngsten Terrorakte hat sie miterlebt, aus dieser Erfahrung ist ihr Essay entstanden. Der kluge Versuch, einer tief empfundenen Erschütterung mit Vernunft zu begegnen und vehement unsere freiheitlichen Werte zu verteidigen – als Pariserin, Mutter zweier Kinder, Jüdin, Europäerin.

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01.03.2016
Fredy Gareis hat sich einiges vorgenommen: eine Reise von Tel Aviv nach Berlin, mit einem alten Stahlrad, ohne jedes Training. 5000 Kilometer durch Länder wie Jordanien, Libanon und den Kosovo. Auf seiner Fahrt durch blühende und vernarbte Landschaften sammelt er die Geschichten der Bewohner mit über vierzig Konfessionen ein - manchmal lachend, manchmal verzweifelnd, immer mit Gespür für politische und geschichtliche Hintergründe. Er trifft Serife, die türkische Malerin, und fährt Rennen mit syrischen Flüchtlingskindern. Er übersteht Überfälle und Nahtoderlebnisse. Und wird schließlich zum philosophierenden Radnomaden und Asphaltcowboy.

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01.03.2016
Als junger Philosophiestudent notierte sich Daniel Klein 40 Zitate großer Denker in einem Notizbuch und hoffte so Antworten darauf zu finden, wie sich ein gutes Leben gestalten lässt. Diese Weisheiten greift er nun nacheinander auf und erweitert sie um Erkenntnisse, die er in seinem späteren Leben gesammelt hat. Von Aristoteles und Epikur über Emerson und Camus bis Aldous Huxley nähert sich Klein humorvoll und zugleich tiefgründig großen philosophischen Ideen an. Er leitet daraus mögliche Lebensweisheiten für den sinnsuchenden Leser ab und schickt ihn auf eine spannende und erhellende Entdeckungsreise zu sich selbst.

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01.03.2016
Mit ihrer klaren Sprache zieht Kerstin Preiwuß Lyrik den Leser in den Bann. Die Innigkeit und hohe Musikalität der Zeilen, das Bestreben, auch im Detail auf das ganze, oftmals als brüchig empfundene Dasein zu verweisen, macht die Gedichte durchlässig und bei aller Rätselhaftigkeit schön. Ihre Verse gehen ineinander über und stehen doch einzeln für sich, sie loten den Raum aus, in dem wir leben. Stets bleiben sie der Welt zugewandt, halten inne und verbinden Zustand und Episode zu einer großen Atem holenden Erzählung. »Selten so einen Frühling erlebt. Im April immer noch null Grad. Der Ostwind fegt vom Ural bis zu den Mittelgebirgen. Krähen brechen ihren Nestbau ab. Zugvögel treibt es zurück. Alles ist durchsichtig weil Laub fehlt. Das ist wie Leben unter dem Röntgengerät«

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01.03.2016
Kennst du den Moment, wenn man weinend am Boden liegt und plötzlich lachen muss – weil man weiß, dass daraus später eine tolle Geschichte wird? Kennst du die Aufregung beim Schluss machen, weil man weiß, dass etwas Neues beginnt? Ist das Leben nicht immer dann am spannendsten, wenn ein Plan mal nicht funktioniert? Und wenn die Fehler der Freundin das sind, was man am meisten liebt – warum verbiegen wir uns dann selbst so oft? Wie lernt man fliegen, wenn man nie den Schritt über die Klippe riskiert? Marie Meimberg erhebt das Scheitern zur Kunstform und zeigt in zahlreichen berührenden Geschichten und Zeichnungen, wie wir erkennen, was wirklich in uns steckt. Auf dem Weg zum Glück lässt sie keinen Umweg aus. Denn Wunder warten nicht auf Asphaltstraßen, Baby!

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01.03.2016
Sebastian Pertsch und Udo Stiehl stehen als Journalisten immer wieder vor der Frage: Mach ich´s verständlich, oder mach ich´s mir leicht? Denn unsere Sprache verfügt über unzählige klausulierte Formulierungen und Begriffe, mit deren Hilfe sich komplexe Zusammenhänge verharmlosen und in Nebelbomben verwandeln lassen. Da wird der zum Tode verurteilte Häftling, der seit Jahren auf seine Hinrichtung wartet, zum »Todeskandidaten«, der Angriffskrieg zum »Luftschlag« und ungerechte Gesetze werden »nachgebessert«. Da ist »noch etwas Luft nach oben« finden die Autoren von Floskelwolke.de und treffen mit ihren geistreichen Analysen mitten in unser vernebeltes Sprachzentrum.
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