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Montag, 28. Oktober 2013 von Torsten Milsch


Torsten Milsch über „Mutti ist die Best(i)e“ (Videotranskription)

Heute möchte ich mit Ihnen über meinen Buch sprechen: „Mutti ist die Best(i)e – die heimliche Diktatur vieler Mütter“. Es geht in diesem Buch um die Abhängigkeits- und Kontrollzwänge den bestimmte Mütter – die Muttis –, wie ich sie nenne, unterliegen.

Diese Mütter wollen und sollen dafür sorgen, dass ihre Kinder lebenslang von ihnen abhängig bleiben. Alle sagen: Mutti will doch nur das Beste.  Aber ich als Therapeut aus dreißigjähriger Praxis frage:  Für wen will Mutti das? 

Und es gibt neben Muttis zuhause auch noch Muttis im Kindergarten, in der Schule und sogar ganze Mutti-Systeme,  nämlich in Medien, Parteien und Religionen. Es gibt Menschen – Männer wie Frauen –, die versuchen andere von sich abhängig zu machen, von ihren Ideen, Ideologien um Sie möglichst so ein Leben lang manipulieren zu können.   

Welche Lösung habe ich dafür: Offenheit, Klarheit, Transparenz von früh auf. Wenn Mann und Frau sich entscheiden, Kinder zu bekommen, sollten sie in einer bundesweit organisierten Selbsterfahrungsgruppe ihre eigenen kindlichen Hintergründe, ihre eigenen Beziehungsmuster, die sie unbewusst mitbringen und weitergeben, hinterfragen und gespiegelt bekommen von qualifizierten Leiterinnen und Leitern. 

So können sie sich selber klarer sehen, ihre eigenen unbewussten Motive überprüfen und gegebenenfalls mit fachlicher Hilfe selber verändern.  Und füreinander, für sich selbst und für die geplanten Kinder die bestmöglichen Eltern, Erzieher und Lehrer werden.


Kommentare

1.
F.D.Witthaupt am 11.09.2014

<p>&quot;Von den Kindern&quot;

</p><p>Und eine Frau, die einen Säugling an der Brust hielt, sagte:
Sprich uns von den Kindern. Und er sagte: Eure Kinder sind nicht eure Kinder. Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber. Sie kommen durch euch, aber nicht von euch. Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht.
Ihr dürft ihnen eure Liebe geben, aber nicht eure Gedanken, denn sie haben ihre eigenen Gedanken. Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben, aber nicht ihren Seelen, denn ihre Seelen wohnen im Haus der Zukunft, das ihr nicht besuchen könnt, nicht einmal in euren Träumen. Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein, aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen. Denn das Leben läuft nicht rückwärts, noch verweilt es im Gestern.
Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden. Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit, und er spannt euch mit seiner Macht, damit Seine Pfeile schnell und weit fliegen. Lasst euren Bogen von der Hand des Schützen auf Freude gerichtet sein. Denn so wie er den Pfeil liebt, der fliegt, so liebt er auch den Bogen, der fest ist. </p><p>

Ich würde mir wünschen,
das dass alle &quot;MUTTI`S&quot; &amp; &quot;PAPPI´S&quot;dieser Welt
das was Gibran Khalil da schreibt, internalisieren und umsetzen würden. Jedoch das bedarf der Bildung und bei unserem überalterten Bildungssystem (politisches Problem) wird es noch viele Generationen brauchen. Ethik braucht das Land.

Von den Bäumen auf den Mond. Das haben wir schon geschafft.

In diesem Sinne nur das Best(i)e

F.D. Witthaupt


sich&nbsp;</p>

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