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Das Pubertier und die „Ältern“

Ihr seid 49, fühlt euch wie 29 und werdet behandelt wie 79? Ihr seid „Ältern“

Das neue Buch von Jan Weiler

Signierte Ausgabe: Die ÄlternDie ÄlternDie Ältern
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Jan Weilers neue, hinreißend amüsante Geschichten über Eltern, deren Nachwuchs flügge wird

Irgendwann ist es soweit: Wenn aus Pubertieren Erwachsene werden, ist es an Papa und Mama, sich zu verwandeln. Eben noch Gegner mutieren sie zu den milde belächelten, ahnungslosen: Ältern. Und natürlich sind sie darauf ganz schlecht vorbereitet, denn ist ja so: Man ist 49, fühlt sich wie 29 – wird aber behandelt, als sei man 79. Und sieht einer ungewissen Zukunft ohne Wäscheberge, Jungs-Deo und leeren Chipstüten entgegen. Beunruhigt fragt man sich vielleicht: Werden die in die Freiheit entlassenen Pubertiere noch einmal den Weg zurück in den heimischen Stall finden? Und was wird eigentlich, wenn sämtliche Lastschriftaufträge für die Kinder einmal erloschen sein werden? Ist man dann für immer allein?




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Die Kinder kommen sehr gut ohne ihre Eltern klar, denn sie können sich selber etwas zu Essen bestellen, und man kann ihnen kaum etwas beibringen, was sie nicht selber googlen könnten. Manchmal fühle ich mich regelrecht nutzlos. (...) Ich dachte lange darüber nach, und am Ende wurde mir klar: Es ist nicht nur so, dass die Kinder erwachsen werden. Wir verändern uns auch. Aus Eltern werden „Ältern“.


Jan Weiler

Und ewig schläft das Pubertier

Chillen, relaxen, ausruhen: Willkommen im Leben des Pubertiers!

Blick ins Buch
Und ewig schläft das PubertierUnd ewig schläft das Pubertier
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Wenn es erst einmal wach ist, hält es die Welt in Atem: Das Pubertier. Und inzwischen hat sich Nick zu einem Parade-Exemplar entwickelt. Als männliches Pubertier besticht auch er durch faszinierende Einlassungen zu den Themen Mädchen, Umwelt und Politik sowie durch seine anhaltende Begeisterungsfähigkeit für ganz schlechtes Essen und seltsame Musik. Er wächst wie Chinagras und trägt T-Shirts und Frisuren, die uns dringend etwas sagen wollen. Ansonsten allerdings ist die Kommunikation mit dem Pubertier auf ein Mindestmaß reduziert, es spricht wenig, dafür müffelt und chillt es ausgiebig. Und die Liebe spielt in diesem dritten Teil der Pubertier-Saga eine immer größer werdende Rolle sowie auch die Wahl der richtigen Schuhmode. Im Pubertierlabor werden über einen möglichen Zusammenhang beider Phänomene Mutmaßungen angestellt. Gemutmaßt werden darf außerdem über die Frage, wann diese verfluchte Pubertät eigentlich aufhört. Der Erzähler schaut manchmal in den Spiegel und denkt: Eigentlich nie.

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Überlebenstipps für pubertätsgeplagte Eltern

Beststellerautor Jan Weiler weiß, wie Teenager funktionieren und gibt hilfreiche Tipps für Eltern, die selbst Pubertiere zu Hause haben.

Hier geht es zu den Überlebenstipps

Jan Weiler

Über Jan Weiler

Biografie

Jan Weiler, 1967 in Düsseldorf geboren, ist Journalist und Schriftsteller. Er war viele Jahre Chefredakteur des SZ Magazins. Sein erstes Buch „Maria, ihm schmeckt’s nicht!“ gehört zu den erfolgreichsten Büchern der vergangenen Jahrzehnte. Es folgten unter anderem:

  • „Antonio im Wunderland“ (2005)
  • „Mein Leben als Mensch“ (2009)
  • „Das Pubertier“ (2014)
  • „Kühn hat zu tun“ (2015)
  • „Im Reich der Pubertiere“ (2016)
  • „Und ewig schläft das Pubertier“ (2017) 
  • „Kühn hat Ärger“ (2018).

Jan Weiler verfasst zudem Hörspiele und Hörbücher, die er auch selber spricht. Jan Weiler lebt in München.

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Montag, 03. Juli 2017 von Piper Verlag


Kommentare

1. Einfach genial!
Kurt am 04.07.2017

Sehr informativ und äußerst unterhaltsam!
Man bekommt Lust gleich loszulaufen um sich das Buch zu besorgen!

2. stimmt
Renate am 08.07.2017

Ich habe auch so ein kleines Pubertier zu Hause - manchmal amüsant, manchmal anstrengend. Zum Glück weiß ich, daß diese Zeit (hoffentlich) bald beendet ist. Und man zieht immer Paralellen zu seiner eigenen Pubertät und erkennt manchmal wie man sich daneben benommen hat.

3. In der Pubertät ändert sich das Verhältnis zu den Eltern
Britta Dörr am 02.09.2020

Die Pubertät ist für beide Seiten eine anstrengende Phase. Ich sage mir immer , wir haben die Trotz-die Lillifee-, und die Pferdephase überstanden. Nun überstehen wir auch die Pubertät. Wenn unsere Tochter zickt, sage ich immer, Schatz ich habe dich lieb oder forme aus meinen Fingern, ein Herz. Das nervt sie total. Andererseits ist es für sie schwer.Die Hormone machen es auch nicht einfach, mal Fröhlich, albern und Kindlich und in 5 min zu Tode betrübt. Das geht an die Substanz. Unsere Tochter hat auch oft Weltschmerz, wenn wir Nachrichten schauen, weint sie plötzlich-weil soviel Elend zu sehen ist.
Wichtig ist die Ruhe zu bewahren, dem Kind ( denn es ist immer noch ein Kind) zeigen das die Eltern da sind , alle Probleme , auch sind sie noch so klein, nicht belächelt oder als Quatsch abzustempeln, sondern anbieten das diese gemeinsam gelöst werden können-wenn es gewollt ist. Denn oft reagieren Eltern abweisend, genervt und mit Unverständnis und dann geht eine so wichtige Beziehung oft kaputt. Sie brauchen uns noch- nun aber auf eine andere Weise!

4. Genau
Hans-Peter Henecker am 05.09.2020

Trifft den Nagel auf den Kopf !!!

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