Zeitreise
Die Autobiografie
„Ein hoch lesenswertes Buch (…), das weit mehr ist als ein Stück fesselnder Mediengeschichte.“ - Der Tagesspiegel
Zeitreise — Inhalt
Berühmte Recherchen, die RAF und Zeitgeschichte aus der ersten Reihe – der große Journalist erzählt
„Es wurde mir von Tag zu Tag deutlicher bewusst, welches Privileg es war, als ›so eine Art Journalist‹, wie ich immer gern gesagt hatte, am Straßenrand der Geschichte zu stehen.“
Wenige Menschen waren bei den großen zeitgeschichtlichen Ereignissen der letzten Jahrzehnte so oft mittendrin wie Stefan Aust. Seine Autobiografie ist auch ein Rückblick auf seine journalistische Arbeit, hier folgt man nicht nur den Stationen eines ereignisreichen Lebens, sondern erhält auch tiefere Einblicke in seine Recherchen. So entsteht ein Panorama bundesdeutscher und internationaler Politik; es ist zugleich Zeitzeugnis, Hintergrundbericht und die Abenteuergeschichte eines hoch spannenden Lebens.
„Ich hatte durchaus meine Positionen zu bestimmten Dingen und Ereignissen, aber ich habe mich nie mit einer Sache, auch wenn ich sie für richtig hielt, gemein gemacht. Ich war bei vielen Demonstrationen dabei, habe aber meistens ganz buchstäblich am Straßenrand gestanden, weil ich als junger Journalist – ich war ja gerade Anfang 20 – Abstand zu den politischen Aktivisten der damaligen Zeit halten wollte. Manche Meinungen, wie etwa die Kritik am Vietnamkrieg, habe ich geteilt – ohne aber mit ›Ho-Ho-Ho-Chi-Minh‹ auf den Lippen für den Sieg der nordvietnamesischen Kommunisten und ihres Vietcong Partei zu ergreifen. Und doch steckte man mittendrin, in den Ereignissen der Zeit. Ich war skeptisch. Das war meine Grundhaltung. Skeptisch gegenüber den Regierenden, aber auch skeptisch gegenüber deren Gegnern.“
„Er ist dabei, er schaut zu, er beschreibt. Und dass diese nüchternen Protokolle des Geschehens oft einen großen Zauber haben, ist nicht nur eine der Stärken des Buchs. Es liegt am womöglich größten Talent von Stefan Aust, dem Talent, dabei zu sein, wenn etwas passiert.“
„Stefan Austs Autobiografie ›Zeitreise‹ ist weniger Selbstbilanz als ein atemberaubender Ritt durch sechs Jahrzehnte Zeitgeschichte.“
„Die RAF-Geschichte zieht sich ein wenig wie ein roter Faden durch das ganze Buch, doch entfaltet sich in der Gesamtschau ein publizistisches Leben, das seinesgleichen sucht und weit mehr zu bieten hat, als den Baader-Meinhof-Komplex.“
„Derart schnörkellos und lakonisch zu schreiben wie er, ist auch eine Kunst, und es kostet vermutlich mehr Mühe, als es dem Leser erscheinen mag. Und nur sehr wenige Journalisten vermögen derart zielsicher Pointen zu setzen wie Aust.“
„Ein starkes, lesenswertes Buch über ein pralles Leben“
„Lesen Sie diese anregenden Schilderungen eines der letzten großen Journalisten der Bundesrepublik. Denn sie zeigen, dass nur Klarheit im Denken, Transparenz im Darstellen und Kontinuität im Hinterfragen lebenslang Orientierung geben können.“
„Stefan Aust hat mit seiner Autobiografie ein Werk vorgelegt, das durch den gelungenen Mix aus Privatem, Selbstkritik und vor allem Zeitgeschichte überzeugt.“
„Ein spannendes Buch“
„Diese Autobiografie reißt jeden Leser/jede Leserin mit, egal ob es um ernste oder heitere Themen geht.“
„Dieses Buch ist eine Offenbarung und ein Muss für alle, die an historischen und politischen Hintergründen interessiert sind.“
„Aust schreibt, wie er arbeitet: schnörkellos, zupackend und zielgerichtet.“
„Die 655 Seiten Zeitreise sind gelungen und vergehen wie im Flug.“
„Der Autor war sehr oft mittendrin, weiß viel und kann deshalb auch bei wohlbekannten Ereignissen noch einen Oh!-Effekt erzielen.“
„Eine spannende Reise durch 50 Jahre deutsche Geschichte“
„Wer die Polit-Skandale der letzten 50 Jahre im Zeitraffer, mit subjektivem Einschlag und einer enormen Faktendichte nachlesen möchte, sich vielleicht auch für die Pressegeschichte der Zeit interessiert, ist mit dem Buch des Insiders Aust bestens bedient.“
„Neben Austs untrennbar mit den großen zeitgeschichtlichen Ereignissen der Bundesrepublik verwobenen beruflichen Biographie erfährt der Leser vom Autor des Bestellers ›Der Baader-Meinhof-Komplex‹ auch ungewohnt Persönliches.“
„Als Journalist verfügt Aust über die Fähigkeit, spannend zu schreiben. Es gibt komische Momente und traurige Augenblicke.“
„Tolles Buch“
„Da Stefan Aust ein kundiger Begleiter des Zeitgeschehens war (und immer noch ist), verbindet sich damit nicht nur die Schilderung eines spannenden Lebensweges, sondern zugleich auch ein Panorama deutscher Geschichte.“
„Ein herrliches Buch“
„Kein trockenes Geschichtsbuch, sondern ein Ritt durch die deutsche und teils auch internationale Politik.“
„Diese Autobiografie reißt jeden Leser/jede Leserin mit, egal ob es um ernste oder heitere Themen geht.“
„Kurzweilig“
„Ein gutes Stück Zeitgeschichte“
»Ein außergewöhnlich spannendes Stück deutscher Medien¬ und Politikgeschichte.«
„Der 74-jährige Journalist beschreibt spannend lesbar – bisweilen mit lakonischem Humor – eine Karriere, deren Grundstein bei der Stader Schülerzeitung ›Wir‹ gelegt wurde und in deren Verlauf er es bis zum ›Spiegel‹-Chefredakteur bringen sollte.“
„Sehr nützlich“
„Ein absolut tolles, spannendes, rundes Buch, das ich wirklich nur empfehlen kann. Es liest sich wirklich flott weg. Es ist auf jeder Seite spannend.“
„Der 656 Seiten schwere Schmöker strotzt vor spannender politischer und journalistischer Abenteuer und Hintergrundgeschichten.“
„Das Buch sei angehenden Journalisten als Lehrstück anempfohlen.“
„Die Autobiografie von Stefan Aust bietet ein spannend erzähltes Panorama der Zeitgeschichte.“
„Besser als jeder Kurs in deutscher Geschichte“
„Größtenteils liest sich das Buch wie eine faktenreiche und spannende Nacherzählung jüngerer deutscher Geschichte.“
„Unterhaltsam“
„Ein hoch lesenswertes Buch (…), das weit mehr ist als ein Stück fesselnder Mediengeschichte.“
„Ein Rückblick auf seine Arbeit und vor allem ein Panorama bundesdeutscher und internationaler Politik, Zeitzeugnis und nicht zuletzt das Abenteuer eines hochspannenden Lebens“
„Seine vorliegende Autobiografie ist auch ein Rückblick auf seine journalistische Arbeit, hier folgt man nicht nur den Stationen eines ereignisreichen Lebens, sondern erhält auch tiefere Einblicke in seine Recherchen. So entsteht ein Panorama bundesdeutscher und internationaler Politik; es ist zugleich Zeitzeugnis, Hintergrundbericht und die Abenteuergeschichte eines hoch spannenden Lebens.“
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