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You were Mine – Unvergessen (Rosemary Beach 9)

You were Mine – Unvergessen (Rosemary Beach 9)

Abbi Glines
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Roman

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You were Mine – Unvergessen (Rosemary Beach 9) — Inhalt

Tripp ist genau dort, wo er nie sein wollte: zurück in Rosemary Beach. Zu viel erinnert ihn hier an seine Vergangenheit, die er hinter sich lassen wollte. Deshalb hat er allem vor langer Zeit den Rücken gekehrt. Aber jetzt ist er zurück, und viel zu oft läuft er Bethy über den Weg, die er ebenfalls nie wieder sehen wollte. Doch mit jedem Tag, den er in Rosemary Beach verbringt, spürt er, dass es ihm schwerer fällt, diesen Ort erneut zu verlassen – ebenso wie Bethy.

€ 7,99 [D], € 7,99 [A]
Erschienen am 08.12.2014
Übersetzt von: Heidi Lichtblau
272 Seiten, WMePub
EAN 978-3-492-96823-2
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Leseprobe zu „You were Mine – Unvergessen (Rosemary Beach 9)“

Tripp


Vor acht Jahren
Es war nicht einfach nur irgendein Sommer. Es war mein letzter hier in Rosemary Beach. Mittlerweile übte mein Vater mit seinen Plänen für meine Zukunft un-glaublichen Druck auf mich aus. Er ging fest davon aus, dass ich im Herbst nach Yale gehen würde. Dank seiner Beziehungen war mir an dieser renommierten Eliteuniversität auch tatsächlich ein Studienplatz angeboten worden. Er hatte mir eine Tour auf den Campus aufgedrückt und mich gleich nach unserer Ankunft gezwungen, mich dort einzuschreiben. Niemand erteilt Yale eine Absage. [...]

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Tripp


Vor acht Jahren
Es war nicht einfach nur irgendein Sommer. Es war mein letzter hier in Rosemary Beach. Mittlerweile übte mein Vater mit seinen Plänen für meine Zukunft un-glaublichen Druck auf mich aus. Er ging fest davon aus, dass ich im Herbst nach Yale gehen würde. Dank seiner Beziehungen war mir an dieser renommierten Eliteuniversität auch tatsächlich ein Studienplatz angeboten worden. Er hatte mir eine Tour auf den Campus aufgedrückt und mich gleich nach unserer Ankunft gezwungen, mich dort einzuschreiben. Niemand erteilt Yale eine Absage. Inzwischen redete er von nichts anderem mehr. Yale dies. Yale das. Gottverdammtes Yale!
Ich wollte aber lieber auf meiner Harley sitzen. Mir eine weitere Tätowierung verpassen lassen. Wollte den Wind in meinen Haaren spüren und ohne festes Ziel vor Augen durch die Lande ziehen. Kurz: ein freies Leben führen. Und wenn sich mein Vater auf den Kopf stellte: Ein Studium an einer Eliteuni und eine Karriere als Rechtsanwalt waren einfach nicht mein Ding. Nie und nimmer. Daher würde ich mich auch, bevor dieser Sommer vorüber war, wortlos aus dem Staub machen. Das Geld und die Macht hinter mir lassen, die mit dem Namen „Newark“ einhergin-gen, und meinen eigenen Weg finden.
„Hey, Süßer, ich habe dich gar nicht reinkommen sehen!“, hörte ich London Winchester sagen, und schon hängte sie sich wie eine Klette an meinen Arm. Ein weiterer Grund, schleunigst von hier zu ver-schwinden. London. Meine Mutter plante insgeheim bereits die Hochzeit. Dass ich letzten Monat mit Lon-don Schluss gemacht hatte, war völlig unerheblich. Sie, ihre Mutter und meine Mutter waren der Meinung, dabei handle es sich lediglich um eine launische Phase meinerseits oder so was. Meine Mutter hatte mir erklärt, es sei okay, wenn ich mir in diesem Sommer die Hörner abstoßen würde. London hätte Geduld.
„Wo ist Rush?“ In dem Haus wimmelte es von Leuten. Wenn Rush Finlay mal wieder eine Party schmiss, dann mussten seine Mutter und seine jün-gere Schwester Nan fort sein. Das Haus gehörte Rush. Sein Vater, Dean Finlay, war der Drummer der legendären Rockband Slacker Demon. Rushs Mutter und Schwester profitierten von all dem Geld, das Rush dank seinem Dad besaß. Dean Finlay schien an seinem Sohn zu liegen, wohingegen Rushs Mom, ein ehemaliges Groupie, ihm offenbar völlig am Arsch vorbeiging. Sie hatten nie geheiratet. Nan hatte einen anderen Vater, der aber auch schon längst wieder von der Bildfläche verschwunden war.
„Draußen auf der Veranda. Möchtest du, dass ich dich zu ihm bringe?“, fragte London in einem so zu-ckersüßen Ton, dass es der blanke Hohn war. Dieses Mädchen war die reinste Giftschlange, das wusste ich aus eigener Erfahrung.
„Nicht nötig. Ich finde ihn schon allein.“ Ich riss mich von ihr los und ging davon, ohne sie eines wei-teren Blickes zu würdigen.
„Echt jetzt? Willst du ab jetzt so mit mir umgehen? Ich warte nicht ewig auf dich, Tripp Newark!“, rief London mir hinterher.
„Mir nur recht!“ Ich stürzte mich in die Menge, um möglichst schnell Abstand und viele Gäste zwischen uns zu bringen. Ich war zwei Jahre mit ihr zusammen gewesen. Im Bett war sie echt der Hammer, und eine Zeit lang hatte ich gedacht, sie wäre die Richtige. Aber ich konnte nie wirklich behaupten, sie zu lieben. Und im vergangenen Jahr hatte ich dann gemerkt, dass ich sie allenfalls noch tolerierte. Mir graute vor jedem Treffen mit ihr, und als ich mal in mich ging, wurde mir klar, dass ich mich eigentlich nur noch mit ihr abgab, um meine Eltern glücklich zu machen. Aber damit war jetzt Schluss, ein für alle Mal. Ab jetzt wür-de ich mich glücklich machen!
„Tripp!“ Ich sah mich um und entdeckte Woods Kerrington, der von einem Haufen Mädchen umringt wurde. Der alte Schwerenöter ließ alle in dem Glau-ben, sie hätten eine Chance bei ihm. Ich verkniff mir mit Mühe ein Glucksen und nickte in seine Richtung.
„Na, was geht?“
„Ich hoffe doch eine ganze Menge, und das mög-lichst bald“, erwiderte er zwinkernd, und diesmal lachte ich schallend. „Falls du Jace suchst, der ist draußen bei Rush und Grant.“
Jace war mein jüngerer Cousin und Woods’ bester Freund. So lange ich denken konnte, gehörten sie zu meinem Leben.
„Okay, danke.“
Ich wandte mich um und steuerte auf den hinteren Ausgang zu.
„Hör auf! Ich habe Nein gesagt, Jonathan. Ich bin nicht interessiert!“, vernahm ich eine weibliche Stim-me in der Küche. Ich blieb wie angewurzelt stehen. Holla, das klang aber gar nicht gut!
„Ich habe dich heute hier reingeschmuggelt und kriege zum Dank jetzt gar nichts dafür?“ Der Typ klang wütend und wie ein Scheißkerl obendrein.
Das Mädchen schien zu zögern. Ich trat näher und blieb vor der Küchentür stehen. Jetzt sah ich auch, mit welchem Jonathan sie es zu tun hatte: Er war einer der Tennislehrer im Kerrington Club, der Woods’ Familie gehörte. Außerdem war er als Arschloch ver-schrien und hatte schon die meisten der nicht mehr ganz taufrischen Frauen der Stadt flachgelegt. Wenn er mit diesem Mädchen Schindluder treiben wollte, dann würde ich ihn eigenhändig aus dem Haus schmeißen. Arschtritt inklusive.
„Ich habe doch nur … Ich wusste ja nicht … Ich würde gern gehen!“ Nach dem schüchternen Stam-meln zu urteilen schien das Mädchen Angst zu haben.
„Ja, vergiss es doch, du Bitch. Du kannst noch so heiße Titten haben, aber wie du heimkommst, ist mir scheißegal. Den Weg zur Tür findest du auch allein“, schnauzte Jonathan.
Er wollte die Küche verlassen, doch ich versperrte ihm den Weg und schubste ihn mit einem festen Stoß in den Raum zurück. Diese miese Ratte! Vor seinem Rauswurf würde er sich für sein bescheuertes Ver-halten entschuldigen müssen. Jede Wette: Rush hatte keine Ahnung, dass er hier war.
Jonathan gehörte nicht zu unserem Freundeskreis. Unter den reiferen Damen, mit denen er geschlafen hatte, befanden sich nämlich auch ein paar unserer Mütter. Logisch also, dass wir nicht sonderlich gut auf ihn zu sprechen waren.
Es würde diesem Armleuchter mal ganz guttun, um Verzeihung bitten zu müssen. Die Kleine hier hätte es besser wissen müssen, als mit einem Angestellten des Clubs rumzumachen. Na, vielleicht hatte sie nach dieser Geschichte ihre Lektion ja gelernt.
„Was zum Geier soll das?“, brüllte er. Als er sah, mit wem er es zu tun hatte, riss er die Augen auf. Immerhin gehörte mein Dad dem Vorstand des Ker-rington Clubs an. Ein Wort von mir und Jonathan wäre gefeuert. Und das wusste er auch.
„Genau das frage ich mich auch, Freundchen! Was zum Geier soll das? Was zum Geier hast du in Rushs Haus verloren, und warum zum Geier behandelst du dein Date so schlecht? Ist sie dir zu jung, oder was? Ich weiß, dass du eigentlich eher auf Frauen über vierzig abfährst“, spottete ich. Ich wollte, dass er verschwand. Eine falsche Geste von ihm und ich würde dafür sorgen, dass er seinen Job los war. Ohne die leisesten Gewissensbisse.
„Ich habe nicht … Ich meine, ich bin eingeladen worden. Echt, ich habe eine Einladung. Das hier ist nur ein Mädchen, dessen Tante im Club arbeitet. Niemand Besonderes.“
Ich warf einen Blick auf besagtes Mädchen und er-kannte es sofort an seinen großen, braunen Augen. Die Kleine war Darlas Nichte Bethy, die mir schon des Öfteren auf dem Clubgelände über den Weg gelaufen war. Du meine Güte, sie war ja auch schwer zu übersehen. Was ihre Titten anging, so hatte Jonathan allerdings recht. Die waren wirklich sehenswert! Aber ihr süßes Gesicht und ihr unschuldiger Blick hatten mich davon abgehalten, mich an sie ranzumachen. Außerdem hatte ich einen Mordsrespekt vor Darla. Sie arbeitete schon seit Ewigkeiten im Club, wo sie für die Einstellung des Personals zuständig war.
„Bethy, richtig?“, fragte ich sie.
Ihre großen Augen weiteten sich sogar noch mehr, dann nickte sie.
„Dieser Typ hier ist der letzte Mistkerl, Süße. Trau doch so einem nicht über den Weg! In Zukunft passt du ein bisschen besser auf, auf wen du dich einlässt, okay?“
„Du kennst sie?“, fragte Jonathan fassungslos, als würde sie dafür gesellschaftlich viel zu weit unter mir stehen. Der Kerl ging mir gewaltig auf den Sack.
Ich wandte meine Aufmerksamkeit wieder ihm zu. „Japp. Ich kenne ihre Tante. Die Frau, die dich Voll-trottel eingestellt hat. Fragt sich, was sie davon hält, wenn sie erfährt, wie du mit ihrer Nichte umgehst?“
Jonathan bekam es mit der Angst zu tun, das war nicht zu übersehen. Seinen guten Job im Club wollte er nicht verlieren.
„Mach den Abgang. Und bleib ja weg! Wenn Finlay das rauskriegt, dann bleibt’s nicht bei einer Warnung, dann geht’s zur Sache. Er mag Darla. Wie wir alle. Deshalb: Pfoten weg von ihrer Nichte. Merk dir das gefälligst!“
Jonathan funkelte Bethy wütend an. Sie wich weiter zurück, bis sie mit dem Rücken an der Wand stand. Dieser Blödmann schien sich an ihrer Angst aufzu-geilen. Ich trat zwischen die beiden und warf Jonathan einen finsteren Blick zu. „Hau ab. Aber dalli!“
Als er sich zum Gehen wandte, war ihm anzumer-ken, dass er sich nur mit Mühe eine Antwort verkniff. „Wehe, du machst halt, bevor du das Grundstück verlassen hast!“, rief ich ihm nach.
Als er weg war, drehte ich mich zu Bethy um, die nervös die Hände knetete. Ich hatte den Volltrottel zum Teufel geschickt. Wieso entspannte sie sich jetzt nicht?
„Alles okay?“, fragte ich.
Sie biss sich auf die Unterlippe und zuckte die Achseln. „Ich, äh, weiß nicht.“
Hallo? Sie wusste es nicht? Ich musste einfach grinsen. Sie war so verdammt süß! Aber höllisch jung. „Na, und warum nicht?“, fragte ich. Ihre Stimme fas-zinierte mich. Leicht heiser, aber einfach zum Dahin-schmelzen.
Sie seufzte leise auf und schaute zu Boden. „Na ja, er hat mich hergebracht. Und ich wohne nicht hier in der Nähe.“
Als ob ich zugelassen hätte, dass sie sich wieder zu diesem Idioten in den Wagen setzte! Der musste ja an die vier Jahre älter sein als sie. Er war älter als ich.
„Keine Bange, ich fahre dich. Im Gegensatz zu Jonathan bist du bei mir nämlich gut aufgehoben. Außerdem ist der Kerl doch viel zu alt für dich. Der würde ins Kittchen wandern, wenn er was mit dir an-fangen würde.“
Sie sah wieder zu mir auf. „Ich bin fast siebzehn!“, sagte sie. Okay, sie war etwas älter als angenommen, trotzdem hätte Jonathan sich strafbar gemacht.
Mein Gott, was für ein ausdrucksvolles Gesicht sie hatte! Sagenhaft! Sie versuchte nicht, mit den Wim-pern zu klimpern oder sexy die Lippen zu schürzen. Sie war echt. Wie lang war es her, dass ich einem Mädchen begegnet war, das echt war? Andererseits war sie jung und in einer völlig anderen Welt groß geworden als ich.
„Mag ja sein, Süße. Aber der Bursche ist fast zwanzig. Der hätte sich nicht auch nur ansatzweise in deine Nähe wagen dürfen.“
Sie wirkte ernüchtert und nickte dann. Sie hatte doch wohl nicht mit ihm zusammenbleiben wollen? Verdammte Hacke, was brachte Darla Bethy denn nur bei?
„Tja, sorry, dass ich ihn vertrieben habe, aber so geht man mit einem Mädel nun mal nicht um.“
Wieder machte sie große Augen, und auf ihrer Wange erschien ein Grübchen. „Oh, deswegen brauchst du dich nicht zu entschuldigen. Er wollte, dass ich mit ihm in ein Schlafzimmer gehe und … äh …“ Sie verstummte. Gut, weitere Erklärungen waren auch überflüssig. Was er mit ihr vorgehabt hatte, war auch so sonnenklar.
„Komm. Ich bringe dich nach Hause“, sagte ich und wies mit dem Kopf zur Tür.

Abbi Glines

Über Abbi Glines

Biografie

„Seit ich ein kleines Mädchen war, habe ich immer schon Geschichten geschrieben. In meinem Kopf entsteht eine Idee, und ich schreibe sie auf.“ Bevor Abbi Glines mit ihren „New Adult“-Romanen der internationale Durchbruch gelang, schrieb sie bereits zahlreiche Fantasy- und Jugendbücher. Viele ihrer...

Kommentare zum Buch
Wieder eine beeindruckende Geschichte von Abbi Glines
Julia Gutenberg (Blonderschatten's Welt der Bücher) am 07.01.2015

Cover:   Die Cover der "Rosemary Beach" Serie haben mir bisher immer sehr gut gefallen. Auch dieses Cover ist schön, jedoch meiner Meinung nach schwächer als die zuvor. Die einfarbigen Tops lassen das gesamte Cover für mich eher so wirken, als würden die Menschen auf dem Bild Werbung für Zumba oder Aerobic machen.     Meinung:   Tripp hat sich direkt zu Beginn der Geschichte in mein Herz geschlichen. Vom verliebten Teenager, entwickelt er sich zu einem Traummann und damit meine ich bei weitem nicht nur sein Aussehen. Die Ablehnung die von Bethy aus geht, hätte jeden Mann eher früher als später in die Flucht geschlagen. Sie ignoriert, beleidigt und verletzt. So sehr sie Tripp damit auch einen Stich versetzt, er bleibt immer an ihrer Seite und hat ein wachsames Auge auf sie gerichtet, denn schon damals war er sich sicher:   Ich war zwar nicht bereit, unserer Beziehung ein genaues Etikett zu verpassen, aber eins wusste ich: Ich teilte nicht.   Tripp tut mir wirklich leid. Sein Verhalten lässt keinen Zweifel, an seinen aufrichtigen Gefühlen Bethy gegenüber, doch so schlimm es auch ist, verstehe ich auch das Verhalten von Bethy. Sie hat nicht nur eine Liebe verloren, sondern plagt sich auch noch mit Schuldgefühlen. Beides ist eine Mischung die den stärksten Menschen in die Knie zwingen kann und ich glaub jeder von uns weiß, dass der innere Schmerz einen dazu bringt Dinge zu tun die weder sinnvoll noch logisch sind und das als Selbstschutz, um nicht noch weiter verletzt zu werden - um endlich wieder heilen zu können. Bethy hingegen heilt nicht, sie verdrängt und verwehrt sich damit selbst die Möglichkeit wieder ein normales Leben zu führen. Überrascht war ich daher, als sie ganz von selbst eingelengt hat, wobei Tripps Hartnäckigkeit dabei sicherlich auch eine nicht unwesentliche Rolle gespielt hat.   Zu einer Unterhaltung drängte ich sie nicht, denn ich wollte lieber nicht übertreiben. Immerhin stieß sie mich weder ins Wasser noch kreischte sie mich an. Wir machten Fortschritte.   Die Schuldgefühle die Bethy plagen, liegen nicht nur bei Jace, so wie ich es am Anfang vermutet habe. Auch wenn ich noch nie in dieser Situation war, könnte ich mir es niemals verzeihen, wenn ich wirklich den Schritt gegangen wäre, den Bethy geglaubt hat gemacht zu haben. Als sie von ihrer Tante aufgeklärt wurde kamen sogar mir Tränen der Erleichterung, denn ich habe nahezu gespürt, was für eine Last ihr damit von den Schultern gefallen ist. Jetzt muss sie nur noch eine Hürde angehen. Ist nur die Frage, ob sie damit nicht schon zu lange gewartet hat.     Charaktere:   Bethy lernt erst durch ihre Freunde kennen, was wahrer Zusammenhalt und Geborgenheit bedeutet. Nachdem ihre große Liebe weggezogen ist, hat sie sich neu verliebt, doch was für ein toller Mensch Jace auch war, er hatte niemals den Stellenwert von Tripp.   Tripp hat viele Entscheidungen getroffen, die alle nur zum Wohle von Behty waren. Doch so gut diese Entscheidungen auch gemeint waren, hat er gleich zwei Menschen damit verletzt.     Schreibstil:   Abbi Glines Bücher sind wie die von Samantha Young, man muss sie einfach lieben. Durch die wechselnden Sichtweisen der Protagonisten weiß man als Leser immer genau was in den Köpfen der Charaktere vor sich geht und dadurch entsteht immer eine tiefe Beziehung die ich hier, bei Tripp und Bethy aufgebaut habe. Auch bei diesem Buch der Autorin konnte ich nicht sagen "Ich bin auf der Seite von Tripp oder Bethy", nein - ich wünsche beiden vom Herzen das beste. Gerade deshalb leidet man auch so sehr mit, genießt die tollen Momente und fühlt sich in dieser Welt einfach zu Hause und geborgen mit den Höhen, ja selbst mit den Tiefen.

Eine weitere wundervolle Liebesgeschichte
Kat am 08.12.2014

Tripp ist genau dort, wo er nie sein wollte: Zurück in Rosemary-Beach. Es erinnert ihn zu viel an seine Vergangenheit und auch an Bethy. Nun kehrt er zurück nach Rosemary-Beach und merkt das er diesen Ort nicht wieder so leicht verlassen - genauso wie Bethy. Eine Geschichte aus Rosemary-Beach wird weiter erzählt. Und diesmal geht es um Tripp und Bethy. Beide Protagonisten kennen wir schon aus der 'Rush of Love', 'Twisted; Simple Perfection' und 'Take & One more Chance'- Reihe. Wie immer wurde es aus zwei Sichtweisen geschrieben. Die Geschichte wird sowohl aus der Vergangenheit und aus der Gegenwart erzählt. Mir hat das Buch super gefallen und habe es regelrecht veschlungen. Es hat einen Touch von Erotik wurde aber nicht so oft beschrieben wie in den Vorgängern. Was ich toll fand war, das man auch über die Kinder bisschen erzählt wurde wie z.B. über Nate oder Lila Kate. Neue Ereignisse gab es auch bei Rush/Blaire, Grant/Harlow und Della/Woods natürlich. Was ich mir aufjeden Fall wünsche ist, das es ein Zusatzbuch für Woods und Della gibt, die es gelesen haben wissen bestimmt warum ich es will. Ich möchte nicht spoilern, deswegen werde ich den Grund nicht nennen :)! Tripp und Bethy gehören jetzt auch zu meinen Lieblingen, ich freue mich schon sehr auf Mase' Geschichte. Was mir aber irgendwie fehlte war Nan. Sie spielt zwar bei der Geschichte keine Rolle aber sie hat mir ein wenig gefehlt. Ich kann dieses Buch für alle NA-Genre Fans empfelen. Dieses Buch bekommt von mir 5/5 Sternen. 

hammer
anna am 09.10.2014

Ich habe bis jetzt alle bücher gelesen und finde sie alle der hammer und hab so gehofft das es weiter geht. ich hoffe, dass es auch noch eine geschichte über nan gibt

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