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The Revenant – Der Rückkehrer — Inhalt
Die Romanvorlage zum Kinofilm „The Revenant“
South Dakota, zu Beginn des 19. Jahrhunderts: Der Pelztierjäger Hugh Glass wird am Grand River von einem Grizzly angefallen und lebensgefährlich verletzt. Seine beiden Begleiter geben dem Mann keine großen Überlebenschancen. Als sie Indianer in der Nähe ihres Lagers sichten, nehmen sie dem Schwerverwundeten Gewehr, Messer und den Rest seiner Ausrüstung ab und lassen ihn neben einem bereits ausgehobenen Grab zurück. Doch wie durch ein Wunder überlebt Glass – und schwört Rache. Mit einem gebrochenen Bein schleppt er sich durch die endlos weite Prärie auf der Suche nach denen, die ihn so schändlich im Stich gelassen haben.
„So liest man seinen sehr gut recherchierten Roman auf einen Rutsch weg – und glaubt einfach nicht, dass man so etwas überleben kann.“
„›Der Oscar für den besten Hauptdarsteller geht an Leonardo DiCaprio!‹ Diese magischen Worte, diese unendliche Erleichterung – wir haben sie natürlich schon vorab gespürt, als wir den Roman ›Der Totgeglaubte‹ von Michael Punke gelesen haben. Denn das ist: richtig geiler Oscarstoff.“
„Ein ungewöhnliches und höchst spannendes Buch. (...) Wem der Film unerträglich erscheint oder wer ihn besser verstehen will, dem sei das Buch empfohlen.“
„könnte ein neuer Abenteuer-Klassiker werden. Er beeindruckt durch seine starken Charaktere und durch die überraschende, fesselnde Handlung mit wahrem Kern, denn die wichtigsten Ereignisse sind historisch belegt.“
„Aus der wahren Geschichte holt der Autor das John-Wayne-Potenzial heraus.“
„Rachefeldzug im Wilden Westen. (...) Ein Buch, das – etwas klischeehaft – die Mythen und Legenden des Wilden Westens beschwört.“
„Diese von US-Autor Michael Punke erzählte Geschichte ist nicht nur ungemein packend, sie beruht auch auf einer historisch verbürgten Begebenheit.“
„Es ist keine verkitschte Karl-May-Geschichte, die Michael Punke, der einen Lehrauftrag an der University of Montana hat, schrieb, sondern sie gewährt einen Einblick in das harte Leben der Pelztierjäger, ihren Überlebenskampf, in dem es auch um Ehre und Kameradschaft geht.“
„Michael Punke ist ein spannender Roman gelungen, und viele seiner Schilderungen dürften authentisch sein.“
„Michael Punke entfaltet seinen Roman auf Basis tatsächlicher Begebenheiten und schildert auf diese Weise eindrucksvoll, welche Werte das Zusammen- und Überleben in der Pionierzeit bestimmt haben.“
„›Der Totgeglaubte‹ ist zwar vor allem die authentische Chronik eines Überlebenden mit fiktiven Ergänzungen, aber auch eine großartige Darstellung der frühen Siedlungsgeschichte des amerikanischen Westens. Spannend bis zur letzten Zeile“
„Gefällt Ihnen, wenn Sie Trapper und Flinten mögen.“
„›Der Totgeglaubte‹ liest sich wie ein Wild-West Klassiker, ist dabei aber authentischer und kommt ohne jeglichen Kitsch aus. (...) In seinen Grundfesten ist Michael Punkes erstaunlich kurzweiliges Buch eine authentische Wiedergabe einer der großen Geschichten Amerikas im 19. Jahrhundert, die erwiesenermaßen keine Erfindungen sind.“
„Der Western, oft totgeglaubt, lebt noch immer. Auch als Buch.(...) Eine harte Durchhaltegeschichte, lakonisch erzählt, nicht ohne Romantik. Viel Natur, viel Innenschau. Handelsposten, Pulverhörner, Mokassins.“
Das Buch ist echtes Meisterwerk. Eine Geschichte die den Leser gleich in seinen Bann zieht und nicht wieder loslässt bis zu ihrem Ende. Die Story hat das Zeug dazu ein Klassiker zu werden. Selten hat mich ein Buch so fesseln können wie dieses. Die Geschichte, spannend von der ersten bis zur letzten Seite zieht den Leser besonders durch die sehr bildhafte Sprache in seinen Bann. So fällt es dann auch sehr leicht in die Story hinein zu kommen und sich sowohl die Figuren als auch die Schauplätze gut vorzustellen. Besonders die Hauptfigur nimmt einen sofort gefangen und es ist nicht ganz leicht das Buch aus den Händen zu legen. Sehr gefallen hat es mir, dass es dem Autor gut gelungen ist die Atmosphäre einzufangen. So kam es mir so vor, als würde ich mitten in der Story stehen und nicht außen vor nur als Leser. Dieses Buch ist nicht nur reiner Lesestoff, nein es ist eher ein Buch das man erleben kann bzw muss. Es ist ein intensives Buch und so (er)lebt man mit dem Protagonisten den Weggang der Gefährten und den Kampf zurück ins Leben. Die Schreibweise erinnert entfernt an den Autor James Fenimore Cooper und seine Erzählung „Lederstrumpf“. Und ebenso wie diese Erzählung hat auch „Der Totgeglaubte“ das Zeug dazu ein Klassiker der amerikanischen Literatur zu werden. Ich wurde von diesem Buch aufs Beste unterhalten und so vergebe ich hierfür die Höchstpunktzahl von 5 Sternen sowie eine Leseempfehlung.
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