Stone Man. Die Ankunft (Stone Man 1)
Stone Man. Die Ankunft (Stone Man 1) — Inhalt
Niemand wusste, woher es kam. Niemand wusste, warum. Doch plötzlich war es da.
Aus dem Nichts erscheint ein riesiger Mann aus Stein in der Einkaufspassage einer englischen Großstadt. Zunächst glauben Passanten an einen PR-Gag, bis das steinerne Wesen anfängt, sich zu bewegen. Unaufhaltsam bricht es durch die umstehenden Gebäude, reißt Wände ein und zerstört alles, was ihm in die Quere kommt. Alle Versuche, die Kreatur zu stoppen, scheitern. Nur den menschenscheuen Reporter Andy Pointer beschleicht das seltsame Gefühl, dass er eine Verbindung zu dem Wesen hat. Er scheint das Ziel des wütenden Geschöpfs zu kennen. Siegestrunken nimmt er die Verfolgung auf, an deren Ende er sich Ruhm und Reichtum verspricht. Doch das Wesen kommt nicht allein. Und bald droht nicht nur England die Zerstörung, sondern der ganzen Welt.
Actionreiches Blockbusterfeeling für alle Fans von Roland Emmerich und Stephen King!
Luke Smitherd ist ehemaliger Musiker und Sänger, der mit seiner Band durch verschiedene Städte tourte und mit Michael Bublé verglichen wird. Er ist Weltenbummler, Podcaster, Copywriter, ehemaliger professioneller Dartspieler und vor allen Dingen ein sehr erfolgreicher Schriftsteller.
Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Meinen ersten Roman habe ich zwar schon mit Anfang 20 geschrieben, konnte aber keinen Verlag dafür finden.. Ich hatte immer vor, mehr zu schreiben, aber als alle Versuche, etwas zu veröffentlichen, scheiterten, habe ich den Mut verloren. Dann traf ich auf der Hochzeit eines befreundeten Paares einen Mann in meinem Alter, der es ohne jegliche Kontakte geschafft hatte, gleich zwei seiner Manuskripte in einem Verlag unterzubringen. Da dachte ich mir: Wenn er das schafft, schaffe ich es auch! Also schrieb ich „The Physics of the Dead“. Doch bis ich damit fertig war, hatte ich die Möglichkeit des Selfpublishings auf Amazon für mich entdeckt. „The Physics of the Dead“ lief nicht so gut wie erwartet, aber ich wollte dem Ganzen noch eine Chance geben. Also schrieb ich, etwa zwei Jahre später, „Stone Man“. Nachdem ich einige Male das Cover ausgetauscht hatte und auch ein paar Marketingversuche unternommen hatte, habe ich nun endlich eine größere Leserschaft erreicht. Insgesamt dauerte das allerdings etwa zwei Jahre.
In deinem Roman "Stone Man" taucht aus dem nicht ein riesiger Mann aus Stein in mitten einer englischen Großstadt auf und fängt an, alles um sich herum zu vernichten. Wie bist du auf diese ungewöhnliche Idee gekommen?
Ich hatte auf einmal diese Idee von einem unaufhaltsamen, unbekannten Wesen, das aus dem Meer kam (diesen Teil habe ich später gestrichen). In der ursprünglichen Fassung waren die Leute so sehr davon verzaubert, ähnlich wie beim Rattenfänger von Hameln, dass sie der Kreatur durchs ganze Land folgten. Doch diese Idee hat sich seitdem gewaltig gewandelt.
Dein Buch wird oft beschrieben als eine Mischung aus Science-Fiction, Horror und Gesellschaftskritik. Welchem Genre würdest du es zuordnen?
Mir gefällt die Idee, große Science-Fiction-Ideen in ganz gewöhnliche Settings zu übertragen und gewöhnliche Menschen in diese Szenarien zu versetzen. Ich nenne es gerne Küchen-SciFi.
Obwohl man in deinem Roman immer das Gefühl hat, einen Blockbusterkinofilm vor sich zu haben, sind die Figuren alles andere als übermächtige Superhelden.
Das ist eine gute Frage. Ich habe versucht, genau das umzusetzen: gewöhnliche, fehlerhafte und kaputte Menschen in schwierige Situationen zu versetzen; Menschen, die Angst haben, verwirrt sind und oft instinktiv selbstsüchtig handeln, ohne darüber nachzudenken, so wie die meisten normalen Menschen eben auch reagieren würden. Ich finde es spannend und auch interessant, so zu schreiben. Es macht mir großen Spaß, die bekannten Verhaltensweisen von Figuren in Science-Fiction-Romanen umzudrehen und meine Figuren in Situationen zu bringen, denen sie nicht gewachsen sind.
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