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Söldnergold — Inhalt
Wen es in die Söldnerstadt Rorgator verschlägt, der befindet sich entweder auf der Flucht oder auf der Suche. Prinz Gonter hat ein ganzes Reich verraten, um das vermeintlich freie Leben eines Söldners zu führen. Doch er muss feststellen, dass niemand in Rorgator gänzlich frei ist: Die von Vulkanen umgebene Stadt existiert nur aufgrund eines Paktes mit Dämonen, die von ihren Dienern grausame Opfer verlangen. Und um den letzten Willen eines verstorbenen Kameraden zu erfüllen, muss sich Gonter mit ihnen anlegen …
Söldner-Anwärter Gonter und die Söldnerin Chanz wollen dafür sorgen, dass das Erbe von Leronn, der im ersten Band der Schwertfeuer-Saga ums Leben gekommen ist, seinen Enkel erreicht. Als sie in dessen Elternhaus eintreffen, erfahren sie jedoch, dass sich der Junge in den Händen eines Dämonenpriesters befindet. Gonter lässt nicht locker und will wissen, was mit Leronns Enkel geschehen ist. Für diese spannende Kurzgeschichte ist kein Wissen aus dem ersten Band der Schwertfeuer-Saga nötig. Hat man das Buch jedoch gelesen, so kann man sich über ein Wiedersehen mit Gonter freuen. So, wie man ihn in „Rotes Gold“ kennengelernt hat, agiert er auch hier in der Geschichte: er ist mutig und will unbedingt in die Riege der Söldner aufgenommen werden, allerdings verfügt er auch über ein immenses Ehrgefühl, welches ihn von den anderen Söldnern unterscheidet. Es ist genau diese gewisse Geradlinigkeit, die mich für ihn einnimmt. Gleichzeitig bekommt man einen Einblick in den Alltag der Menschen, die im Schatten der Dämonen von Rorgator leben und dass es auch unter Dämonenpriestern Scharlatane geben kann. Auch wenn es sich um eine Kurzgeschichte handelt, so vermittelt sie dennoch neue Ansichten für diejenigen, die bereits mit der Schwertfeuer-Saga vertraut sind. Für Leser, die noch nichts von der Schwertfeuer-Saga gelesen haben, dient sie als gelungener Appetitanreger.
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