Im Angesicht des Manaslu
Speedbergsteigen in der Todeszone
„Es ist die Chronik einer ungewöhnlichen Besteigung, das Porträt eines besonderen Menschen.“ - Sächsische Zeitung
Im Angesicht des Manaslu — Inhalt
Im Herbst 2012 ereignete sich eines der schwersten Bergunglücke im Himalaja: Benedikt Böhm plante eine Speedbegehung des Manaslu, als eine Lawine mehrere Bergsteiger begrub und er mit bloßen Händen Überlebende aus den Schneemassen barg. Nun verarbeitet er die Tragödie in einem Buch und erzählt, warum er wenige Tage danach trotzdem den Gipfel bestieg. Rückblickend beleuchtet er Schlüsselmomente seiner Bergsteigerkarriere: von der Bezwingung des ersten Achttausenders – des Gasherbrum II –, einem dramatischen Überlebenskampf am Broad Peak bis hin zum Scheitern am Manaslu fünf Jahre davor. Er schreibt über schwierige Entscheidungen, einsame Erfolge sowie Freundschaft und Rivalität am Berg; und schildert, wie sich Expeditionen, Familie und Beruf vereinbaren lassen.
„Es ist die Chronik einer ungewöhnlichen Besteigung, das Porträt eines besonderen Menschen.“
„Ein Buch nicht nur für Alpinisten.“
„Es ist ein sehr ehrliches Buch. (...) Lesenswert!“
„Man darf sich erfreuen an der Ehrlichkeit dieses Buches, das jeden Heldenton vermeidet und kein Abenteuer verklärt.“
Ein Buch wie kein anderes. Ein Berg Krimi. Fesselnd, lehrreich und bewegend. Die Vergangenheit von Benedikt Böhm ist nicht aussergewöhnlich und dennoch immer zielgerichtet und schnell wie im Zeitraffer. Richtig spannend wird es dann im 2. Teil. Die Naturgewalten der Lawine kommen blitzschnell und unberechenbar. Aber genauso schnell ist Bene zur Stelle. Er rettet und hilft wo er kann. Die Gefahren der Todeszone verdeutlichen sich schockierend und die emotionale Sprache trifft mitten in mein Herz. Aber Bene wäre nicht dort wo er ist wenn er an dieser Stelle aufgeben würde. Er sammelt nochmals alle Kräfte, motiviert sich und schaft das übermenschliche. Die Speedbegehung des Manuslu. Speedbergsteigen muss schon wie eine Droge sein. Dem Rauch kann sich Bene offensichtlich nicht entziehen. Trotzdem behält er aber immer den Blick für das Wesentliche und den Rest der Welt. Absolut lesenswert.
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