
Erschienen am
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12.03.2013
Als Kathryns geliebter Ehemann Jack bei einem mysteriösen Flugzeugabsturz ums Leben kommt, wird über Selbstmord gemunkelt. Doch Kathryn will das nicht glauben und versucht der Sache auf den Grund zu gehen. Dabei tut sich ein furchtbarer Verdacht auf …

Erschienen am
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12.03.2013
Die meisten Menschen möchten zu Hause sterben, im eigenen Bett. Nur wenigen ist das möglich. Petra Anwar hat zahlreichen Patienten und ihren Familie dabei geholfen. Sie kennt die Nöte und Ängste der Versorgung außerhalb des Krankenhausbetriebs. Und doch ist diese letzte gemeinsame Zeit für Sterbende und ihre Angehörigen eine besonders kostbare: für Maike, die trotz des riesigen Tumors in ihrem Bauch noch ein ganzes Jahr mit ihren heranwachsenden Töchtern gewinnt; für Herrn Helling, der im Rollstuhl ans Meer reist, um ein letztes Mal die Leuchttürme zu sehen; für Herrn Bozkurt, der in seine kleine Stadt in der Türkei zurückkehrt, weil eine Wohnung in der Fremde kein guter Ort zum Sterben ist … Petra Anwar weiß, was es braucht, damit ein Mensch geborgen und frei von Angst dort sterben kann, wo er gelebt hat. Zusammen mit John von Düffel erzählt sie, wie es gehen kann: zwölf wahre Geschichten vom Sterben zu Hause.

Erschienen am
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12.03.2013
Mama und Papa gehen arbeiten, die Kleine in den Kindergarten. Das perfekte Familienglück ist nur eine Frage der Organisation - oder? Doch dann drängt die Tochter den Vater nachts aus dem Bett, treibt ihn in den Wahnsinn mit der Suche nach ihrem Kuscheltier und in die Enge mit der Frage, warum Oma und Opa nicht tot sind, obwohl Michael Jackson doch viel jünger starb. Die besten Geschichten aus Mark Spörrles Kolumne Familienglück über die Absurditäten des Elternseins. Umwerfend komisch.

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12.03.2013
Der Detektiv riskiert alles, um seinen Auftraggebern Gewissheit zu verschaffen. Dabei gehören modernste Profiler-Techniken ebenso zu seinem Repertoire wie durchwachte Nächte auf dem Observationsposten. Der studierte Kriminalist gibt Einblicke in seine Arbeit als Privatdetektiv und erzählt, wie man jeden Lügner entlarven kann.

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12.03.2013
Vom Banat bis nach Bukarest, von Hermannstadt nach Transsilvanien, ins »Land jenseits der Wälder«: Der Autor erzählt von Schnaps, der auf Obstbäumen wächst, von Draculas Nachfahren und so wichtigen Erfindungen wie dem Düsenflugzeug oder dem Füller. Von einem Land, in dem ein prächtiges Haus »Villa Schmiergeld« getauft wird und der Alltagshumor allgegenwärtig ist. Das heute stolz auf die Überreste römischer Besatzung blickt und den Einfluss Moskaus verschmäht. Wo Baustellen wie Spielplätze aussehen und im Krämerladen an der Ecke neben Brot und Gemüse auch Fotokopien und Versicherungen zu kaufen sind. Von Constantin Brâncuși, der schon als Kind aus einer Obstkiste eine Geige gebaut haben soll. Und von der Poesie des Provisorischen.

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12.03.2013
Berlin, 1932: Der arbeitslose Akademiker Karl Meunier bewirbt sich als Hausdetektiv im legendären Hotel Adlon - Inbegriff des mondänen Berliner Flairs der Zwischenkriegsjahre. Bald steht fest: Aus dem Weinkeller verschwinden große Posten des teuersten Champagners.Meunier vermutet, dass hier von hohen Offizieren gefährliche Coups eingefädelt werden.

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12.03.2013
Alles menschliche Leben und Schaffen ist nach Jaspers nur bis zu einem gewissen Grad verstehbar. Nirgends tritt dieses »Moment der Unverstehbarkeit« deutlicher zutage als in Fällen, wo in einem Menschen schöpferische Leistung und Wahnsinn zusammentreffen. Der Philosoph ist keineswegs der Ansicht, daß diese extremen Fälle je ganz durchschaut werden können, es geht ihm vielmehr darum, einen Standpunkt zu erreichen, von dem aus »echte Rätsel gesehen und bewußt werden«.

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12.03.2013
Dieses Lesebuch stellt einen der bedeutendsten Philosophen dieses Jahrhunderts vor und gibt eine Einführung in das Wesen von Philosophie, verstanden nicht als akademische Disziplin, sondern als neugieriges Denken auf der Suche nach Erkenntnis und Wahrheit.

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12.03.2013
Als junger Mann verlässt Sándor Márai (1900–1989) Ungarn, um Europa zu entdecken. Er geht nach Deutschland und Frankreich, arbeitet als Essayist und Kritiker in Leipzig, Frankfurt am Main und Berlin, er sieht Paris, bevor er Ende der Zwanzigerjahre mit seiner Frau nach Ungarn zurückkehrt. Als er 1943 beginnt, sich Notizen zu machen, regelmäßiger erfüllte Augenblicke und Erinnerungen an seine Jugend einem Tagebuch anzuvertrauen, ist er längst einer der einflussreichsten Autoren seiner Heimat. Immer intensiver wird neben der Literatur und seinen Leseeindrücken die Beschäftigung mit aktuellen Ereignissen, mit der Belagerung, die Budapest droht. Immer schärfer formuliert er seine politischen Gedanken. Es ist das eindrucksvolle Porträt des Menschen und Europäers Márai, das uns aus seinen Tagebüchern entgegentritt.
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