
Erschienen am
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01.04.2016
Als FBI-Agent Sean Reilly einen anonymen Anruf erhält, scheint er dem Rätsel um den angeblichen Selbstmord seines Vaters endlich einen Schritt näher: Ein Wissenschaftler, der seit vielen Jahren mit dem CIA zusammenarbeitet und auch Reillys Vater kannte, verspricht ihm Informationen, für die viele zu töten bereit seien. Und tatsächlich: Der Informant stirbt, noch bevor es zum verabredeten Treffen kommt, und damit ist auch Reillys Leben in Gefahr. Doch er ist entschlossen, die Wahrheit ans Licht zu bringen – koste es, was es wolle. Aber noch weiß er nicht, mit wem er sich angelegt hat …

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01.04.2016
Endlich hat Commissario Benussi seinen Kriminalroman zu Ende geschrieben. Und er weiß auch schon, wie er sein Meisterwerk der Verlagswelt präsentieren wird. Bei einer Feier für den Schriftsteller Ivo Radek will er sein Manuskript dessen Agentin schmackhaft machen. Doch dann wird der Preisträger schwer verletzt in der Bibliothek gefunden. Jemand trachtet dem altehrwürdigen Autor nach dem Leben. Benussi ermittelt in der Triester Literaturszene, zu der er selbst so gern gehören würde. Bald wird klar: Den 90jährigen Schriftsteller umgibt ein dunkles Geheimnis, das seine Schatten bis in die Gegenwart wirft ...

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01.04.2016
Ein Dichter ohne Bücher? Ein Autor, der nicht einen Brief schrieb? Ein gefeierter Dramatiker und Schauspieler, an den sich kurz nach seinem Tod schon niemand mehr erinnert? Das Leben eines gewissen William Shakespeare aus dem englischen Provinzort Stratford upon Avon gab dem amerikanischen Literaten und scharfzüngigem Beobachter Mark Twain zu denken. Er besah sich die Tatsachen und formulierte seine Antwort auf die drängendste Frage der englischen Literaturgeschichte: War William Shakespeare wirklich der Dichter, für den wir ihn halten? - Niemand hat sich seither diesem unerschöpflichen Thema amüsanter und pointierter genähert als Mark Twain. »Ist Shakespeare tot?« ist ein Glanzstück literarischer Satire.

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01.04.2016
Viele Freunde sprachen es aus: Du kannst doch nicht nach Neukölln gehen, nicht mit Familie! Aber hier sind die Mieten gerade noch erschwinglich. Die Oma warnt: Wenn jemand ein Messer hat auf dem Schulhof? Und als die junge Familie gleich am ersten Wochenende beobachtet, wie ein Streit in versuchter Entführung, Verfolgungsjagd und 25 beschädigten Autos endet, fragen die Kinder: Wo sind wir hier eigentlich hingezogen, Papa? Über Neukölln ist »unendlich viel Mist geschrieben worden«, sagt der Ex-Bürgermeister Heinz Buschkowsky zu Autor Lindemann. Wahr ist: Der Stadtteil hat über 50 Prozent Migranten, bei den Jugendlichen sogar 80 Prozent. Fast die Hälfte lebt von Hartz IV. Und zugleich kommen die jungen Amerikaner genau hierher und eröffnen Bars oder Ateliers, die Gentrifizierung ist auch in Neukölln schon kräftig in Gang. Die berüchtigte Al-Nur-Moschee ist hier und der beste Elvis-Imitator der Welt auch. Lindemann besucht sie alle. Oft mit seinen Kindern. Eine aufregende Stadtreportage aus der Zukunft Deutschlands.

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01.04.2016
Ströbele schiebt sein Fahrrad noch immer auf jeder zweiten Demonstration in Berlin. Er trägt noch immer Jeans und roten Schal. Er agitierte entschlossen gegen das Ja der Grünen zu Kriegseinsätzen der Bundeswehr. Er ist der letzte aktive Achtundsechziger in der Politik. Er hat sich, anders als Otto Schily und Joschka Fischer, nicht verändert. Doch das ist nur ein Teil der Wahrheit. Ströbele ist komplexer, widersprüchlicher als sein Image. Er raucht und trinkt nicht - und fehlt bei keiner Demo für die Legalisierung von Cannabis. Er gilt als gesinnungsfester Traditionslinker und hat sich stets machtbewusst in der politischen Arena behauptet. Ströbele hält eisern am linken Antinationalismus fest – und ist in vielem selbst deutsch: willensstark, diszipliniert, traditionsbewusst. Er steht noch immer für außerparlamentarischen Protest - und lässt sich als Parlamentarier an Pflichterfüllung kaum übertreffen. Stefan Reinecke verwebt den weithin unbekannten privaten Lebenslauf von Hans-Christian Ströbele mit bundesdeutscher Zeitgeschichte und zeigt: Es ist möglich, Politiker zu sein, ohne sich den Zwängen des Betriebes zu beugen.

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01.04.2016
Ihre Laufbahn bei der Europäischen Kommission fest im Blick, zieht Nadine Lashuk für ein Praktikum nach Minsk. Als sie ihr Herz an einen Weißrussen verliert, ist ihre Verbindung zu diesem exotischen Land, das nicht etwa hinterm Mond, sondern zwischen Polen und Russland liegt, für immer besiegelt. Die junge Deutsche muss lernen, dass ein Besuch bei den Eltern einer Verlobung gleichkommt; eine anständige Frau immer ein Huhn im Kühlschrank und Breschnews Erziehungsratgeber im Regal hat. Und nachdem der erste deutsch-belarussische Nachwuchs das Licht der Welt erblickt, passiert das Unvermeidliche: Die Babuschka plant ihren Einzug bei dem jungen Paar… Eine hintergründige Erzählung über Leben und Lieben zwischen Sowjetismus und Moderne, Ost und West.

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01.04.2016
Juliette Nichols, die neue Herrin in Silo 18, bricht mit den jahrhundertealten Vorschriften der unterirdischen Gemeinschaft. Das stößt auf Widerstand – nicht nur bei den autoritären Herrschern in Silo 1, sondern auch bei Juliettes eigenen Leuten. Wie hoch ist der Preis, den sie für eine neue, eine bessere Welt zahlen muss?

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01.04.2016
Vier unnachahmlich unterhaltsame Sachbücher aus Sicht der Gelehrten der Scheibenwelt – unverzichtbar für alle Terry-Pratchett-Jünger. Als Ergebnis eines missglückten Experiments besitzen die Zauberer der Unsichtbaren Universität plötzlich ein Miniaturweltall: die irdische Rundwelt. Unter Führung der weisen Magier verfolgen wir die Geschichte unseres Universums vom Urknall bis zum Internet und darüber hinaus. In »Die Wissenschaft der Scheibenwelt« erzählen Terry Pratchett und die Naturwissenschaftler Ian Stewart und Jack Cohen nicht nur neue Geschichten vom flachsten Planeten des bekannten Universums, sondern bringen uns auch die aktuellsten Erkenntnisse der modernen Physik, Astronomie und Biologie auf ebenso spannende wie humorvolle Weise näher. Mit diesen Bänden verstehen wir unsere Welt besser – und vielleicht auch uns selbst.

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01.04.2016
Ein Land ohne Herrscher. Eine Krone ohne König. Nur das Banner – ein Greif auf goldenem Grund – und eine Prophezeiung, sind alles was von Lytar übrig geblieben ist. Die einstige Hauptstadt des alten Reiches und seine große magische Macht wurden dem Erdboden gleichgemacht. Nur wenige überlebten und ihre Nachkommen glaubten sich im Laufe der Zeit von der Welt vergessen. Jahrhunderte später werden sie jedoch von ihrer eigenen Vergangenheit eingeholt und ihr Dorf brutal überfallen: Eine fremde Macht ist auf der Suche nach dem magischen Artefakt des alten Reiches, das den Legenden zufolge für dessen eigene Zerstörung verantwortlich war und über unsagbare Macht verfügen soll. Die Krone von Lytar. Auf Geheiß des Ältestenrates ziehen die Freunde Tarlon und Garret, die Halbelfin Elyra und der Zwerg Argor nach Lytar, um die Krone zu suchen. Doch was sie entdecken, verändert alles ... Der erste Band der »Lytar-Chronik«, vormals unter dem Pseudonym Carl A. DeWitt erschienen, liegt nun endlich komplett überarbeitet für alle Richard-Schwartz-Fans vor.
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