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Eine fast perfekte Familie

Eine fast perfekte Familie

Meg Mitchell Moore
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Roman

„Meg Mitchell Moore zeigt genüsslich und mit sehr viel Situationskomik, wie ihre Helden scheitern. [...]. Und das alles gar nicht platt, sondern sehr scharfsichtig und unterhaltsam, mit Liebe zu den Figuren.“ - Hamburger Morgenpost

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Eine fast perfekte Familie — Inhalt

Tolle Jobs, perfekte Zähne und ein schickes Haus nicht weit von der Golden Gate Bridge: Die Hawthornes dachten eigentlich, sie hätten es geschafft. Dass die älteste Tochter Angela kurz vor dem Sprung auf die Elite-Uni Harvard steht, ist da nur standesgemäß. Wenn nicht plötzlich der Verdacht aufkäme, Angela habe von der Nachbarin Aufputschmittel gestohlen ... Und nicht nur die Älteste macht den Hawthornes Sorgen. Nora, der Multi-Tasking-Mutter par excellence, droht ein Acht-Millionen-Deal mit einer Traumimmobilie wegzubrechen. Schuld daran: Hesperolinon congestum, eine äußerst seltene Pflanze unter Artenschutz. Und Noras kleine Tochter Cecily fühlt sich plötzlich dazu berufen, die Selbstmörder auf der Golden Gate Bridge zu retten ... Selbst Nora schafft es bald nicht mehr, all die Feuer auszutreten, die das Familienglück bedrohen. Aber ist es nicht schon Glück, wenn eine Familie einfach nur zusammenhält, egal was da kommt?

€ 9,99 [D], € 9,99 [A]
Erschienen am 01.03.2016
Übersetzt von: Sabine Schwenk
432 Seiten, WMePub
EAN 978-3-8270-7867-4
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„Meg Mitchell Moore zeigt genüsslich und mit sehr viel Situationskomik, wie ihre Helden scheitern. [...]. Und das alles gar nicht platt, sondern sehr scharfsichtig und unterhaltsam, mit Liebe zu den Figuren.“
Hamburger Morgenpost
„Mit viel Humor betrachtet die US-Amerikanerin in "Eine fast perfekte Familie" den Alltag der Hawthornes. Hier scheint alles bestens - tatsächlich jedoch brodelt es tüchtig hinter der gutbürgerlichen Fassade.“
Maxi
„Meg Mitchell Moore ist mit "Eine fast perfekte Familie" ein Buch gelungen, welches das Leben vieler Familien perfekt beschreibt. In diesem Hamsterrad der ständigen Verantwortung kommen alle Hawthornes nach und nach aus dem Tritt. Das Buch beleuchtet dieses Straucheln mit Humor, Weisheit und feinen Beobachtungen, in denen sich viele Eltern gewiss wiederfinden werden.“
Rheinische Post
„Rasant und mit viel Humor wird die Geschichte aus der Sicht der einzelnen Familienmitglieder erzählt – eine Geschichte, die sich anfühlt, wie ein Leben im Schnellkochtopf: Der Druck steigt und wenn man nicht früh genug Dampf ablässt, wird alles explodieren.“
Belgischer Rundfunk
„'Eine fast perfekte Familie' ist Alltagskomödie, Alltagskomödie, Alltagsdrama und eben spröde Alltagsnormalität auf sprachlich hohem Niveau. Der Roman sprudelt nur so vor Ideen, von Langeweile ist da weit und breit keine Spur.“
denglers-buchkritik.de
„Das Leben der Hawthornes scheint perfekt: Karrieren, Haus, tolle Kinder. Doch langsam droht alles auseinanderzufallen… Stark erzählt aus den Perspektiven der einzelnen Familienmitglieder.“
SUPERillu
„Am Ende wird das Buch fast ein bisschen philosophisch und stellt die Urfrage nach dem Glück. Was macht einen Menschen glücklich? Ein toller Job mit viel Stress, ein Studium in Harvard oder vielleicht doch etwas ganz anderes? Insgesamt ein höchst lesenswerter Roman.“
Ruhr Nachrichten
„Die Hawthornes durchleben Alltagsdramen in der kalifornischen Vorstadtidylle. Bestes Entertainment für graue Tage.“
20 Minuten Friday
„Meg Mitchell Moore lässt ihre Protagonisten erzählen. Auf verschiedenen Ebenen kommt jeder der Familienmitglieder zu Wort. Es entsteht eine gewissen Nähe zwischen Protagonisten und Leser, die sich zum Ende hin mehr und mehr verstärkt. Einem Ende, das ganz nach meinem Geschmack ist. “
fantasie-und-traeumerei.blogspot.de
„'Eine fast perfekte Familie' ist ein Roman wie die neue Lieblingsserie: fesselnd, klug und unterhaltsam. Mit den Hawthornes hat Autorin Meg Mitchell Moore einer Familie geschaffen, deren persönlicher amerikanischer Traum kurz vorm Platzen steht, bei der es aber trotzdem so sympathisch-chaotisch zugeht, dass man am liebsten direkt bei ihr einziehen würde.“
Rätsel total
„Ganz selten nur liest man ein so gutes Buch, das die Qualität des gesamten Lebens verbessert. Ich kann nur schwärmen: Es ist brilliant, jede Seite ein Vergnügen. Ich liebe es!“
buch aktuell
„'Eine fast perfekte Familie' ist ein emotionaler, fesselnder Roman. Meg Mitchell Moore ist eine brillante Erzählerin und es fällt leicht, sich die Familie vorzustellen, die nicht aus der Luft gegriffen, sondern so oder so ähnlich in vielfacher Weise existent ist. Eine Hymne an die (unperfekte) Familie, die zwar auch nachdenklich stimmt, aber mehr noch ein großes Lesevergnügen ist.““
der-kultur-blog.de
„Moore beschreibt einfühlsam, wie ein perfektes Lebensgerüst ins Wanken gerät und die fünfköpfige Familie das meistert. Geldnöte, Notendruck, Kinderbetreuung – besser als jeder Fachartikel beschreibt das Buch, vor welchen Problemen moderne Familien stehen.“
Vorhang auf!
Meg Mitchell Moore

Über Meg Mitchell Moore

Biografie

Meg Mitchell Moore wuchs in Massachusetts auf, wo sie auch heute mit ihrem Mann, drei Töchtern und einem Border Collie wieder lebt. Bevor sie sich ganz auf das Schreiben von Romanen verlegte, arbeitete sie als Journalistin. "Eine fast perfekte Familie" ist ihr dritter Roman.

Pressestimmen
Hamburger Morgenpost

„Meg Mitchell Moore zeigt genüsslich und mit sehr viel Situationskomik, wie ihre Helden scheitern. [...]. Und das alles gar nicht platt, sondern sehr scharfsichtig und unterhaltsam, mit Liebe zu den Figuren.“

Maxi

„Mit viel Humor betrachtet die US-Amerikanerin in "Eine fast perfekte Familie" den Alltag der Hawthornes. Hier scheint alles bestens - tatsächlich jedoch brodelt es tüchtig hinter der gutbürgerlichen Fassade.“

Rheinische Post

„Meg Mitchell Moore ist mit "Eine fast perfekte Familie" ein Buch gelungen, welches das Leben vieler Familien perfekt beschreibt. In diesem Hamsterrad der ständigen Verantwortung kommen alle Hawthornes nach und nach aus dem Tritt. Das Buch beleuchtet dieses Straucheln mit Humor, Weisheit und feinen Beobachtungen, in denen sich viele Eltern gewiss wiederfinden werden.“

Belgischer Rundfunk

„Rasant und mit viel Humor wird die Geschichte aus der Sicht der einzelnen Familienmitglieder erzählt – eine Geschichte, die sich anfühlt, wie ein Leben im Schnellkochtopf: Der Druck steigt und wenn man nicht früh genug Dampf ablässt, wird alles explodieren.“

denglers-buchkritik.de

„'Eine fast perfekte Familie' ist Alltagskomödie, Alltagskomödie, Alltagsdrama und eben spröde Alltagsnormalität auf sprachlich hohem Niveau. Der Roman sprudelt nur so vor Ideen, von Langeweile ist da weit und breit keine Spur.“

SUPERillu

„Das Leben der Hawthornes scheint perfekt: Karrieren, Haus, tolle Kinder. Doch langsam droht alles auseinanderzufallen… Stark erzählt aus den Perspektiven der einzelnen Familienmitglieder.“

Ruhr Nachrichten

„Am Ende wird das Buch fast ein bisschen philosophisch und stellt die Urfrage nach dem Glück. Was macht einen Menschen glücklich? Ein toller Job mit viel Stress, ein Studium in Harvard oder vielleicht doch etwas ganz anderes? Insgesamt ein höchst lesenswerter Roman.“

20 Minuten Friday

„Die Hawthornes durchleben Alltagsdramen in der kalifornischen Vorstadtidylle. Bestes Entertainment für graue Tage.“

fantasie-und-traeumerei.blogspot.de

„Meg Mitchell Moore lässt ihre Protagonisten erzählen. Auf verschiedenen Ebenen kommt jeder der Familienmitglieder zu Wort. Es entsteht eine gewissen Nähe zwischen Protagonisten und Leser, die sich zum Ende hin mehr und mehr verstärkt. Einem Ende, das ganz nach meinem Geschmack ist. “

Rätsel total

„'Eine fast perfekte Familie' ist ein Roman wie die neue Lieblingsserie: fesselnd, klug und unterhaltsam. Mit den Hawthornes hat Autorin Meg Mitchell Moore einer Familie geschaffen, deren persönlicher amerikanischer Traum kurz vorm Platzen steht, bei der es aber trotzdem so sympathisch-chaotisch zugeht, dass man am liebsten direkt bei ihr einziehen würde.“

buch aktuell

„Ganz selten nur liest man ein so gutes Buch, das die Qualität des gesamten Lebens verbessert. Ich kann nur schwärmen: Es ist brilliant, jede Seite ein Vergnügen. Ich liebe es!“

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„'Eine fast perfekte Familie' ist ein emotionaler, fesselnder Roman. Meg Mitchell Moore ist eine brillante Erzählerin und es fällt leicht, sich die Familie vorzustellen, die nicht aus der Luft gegriffen, sondern so oder so ähnlich in vielfacher Weise existent ist. Eine Hymne an die (unperfekte) Familie, die zwar auch nachdenklich stimmt, aber mehr noch ein großes Lesevergnügen ist.““

Vorhang auf!

„Moore beschreibt einfühlsam, wie ein perfektes Lebensgerüst ins Wanken gerät und die fünfköpfige Familie das meistert. Geldnöte, Notendruck, Kinderbetreuung – besser als jeder Fachartikel beschreibt das Buch, vor welchen Problemen moderne Familien stehen.“

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