Die Fassadendiebe
„(...) Es ist ein beeindruckendes Debüt, so beeindruckend, dass man gar nicht glauben mag, dass dies ein literarischer Erstling sein soll.“ - Wiener Zeitung
Die Fassadendiebe — Inhalt
Auch weil um ihn herum alles zu bröckeln beginnt - seine Familie, genau wie seine Stadt - hilft der dreizehnjährige Griffin seinem Vater bei dessen Mission als „Gebäuderetter“. Der schmale, wendige Junge bekommt die Aufgabe, möglichst viele steinerne Art-Deco-Skulpturen und Wasserspeier zu stehlen, ganz gleich ob von der Fassade eines unbekannten Mietshauses oder eines berühmten Wolkenkratzers. Denn – so der Vater – diese Zeugen Manhattans sind in Zeiten der „Sanierung“ vom Aussterben bedroht. Auf ihren Touren kann Griffin dem Vater nah sein, und gleichzeitig das dringend benötigte Geld für die Hypothekenraten verdienen, damit er, seine Mutter und seine Schwester nicht aus ihrem Haus geworfen werden. Doch der Spleen seines Vaters wird zur Obsession; Griffins Freundschaften, seine erste Liebe drohen zu zerbrechen. Als er bei einem der nächtlichen Raubzüge in Lebensgefahr gerät, beginnt Griffin zu verstehen, dass man nicht alles im Leben bewahren kann.
„(...) Es ist ein beeindruckendes Debüt, so beeindruckend, dass man gar nicht glauben mag, dass dies ein literarischer Erstling sein soll.“
„Es ist eine Hommage an das alte New York, eine Liebeserklärung an schöne Architektur, gleichzeitig aktuell und nachdenklich machend, denn es stellt die Frage, was geschieht , wenn Städte sich verändern und für ihre Bewohner fremd werden.“
„Ambitioniert erzählt der Autor von der Liebe Nick Watts’ zur Stadt New York, die zur kompromisslosen Sucht wird, der er selbst das Leben des Sohnes unterwirft.(…) John Freeman Gill gestaltet aber auch eine berührende Vater-Sohn-Geschichte, die lakonisch und humorvoll aus der Sicht Griffins erzählt wird.“
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