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Die Dornen des Bösen

Die Dornen des Bösen

Astrid Korten
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Thriller

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Die Dornen des Bösen — Inhalt

Ein außergewöhnlicher Protagonist, ein tödliches Spiel, eine atemberaubende Story - von Bestseller-Autorin Astrid Korten

Auf der Suche nach seiner Ehefrau erhält der freiberufliche Profiler Ibsen Bach in Edinburgh einen Anruf aus dem Kreml. In Moskau engagiert ihn General Sorokin, die Mörder seiner Tochter Leonela zu finden. Überzeugt, dass die junge Bloggerin in Gefahr ist, aber noch lebt, akzeptiert Ibsen den Auftrag, da Leonela ihm einst das Leben gerettet hat. Mit Pola Kamorow, seiner verstörenden Partnerin, leitet er die Ermittlungen ein. Beide erkennen jedoch bald, dass die Gründe für Leonelas Verschwinden weitaus komplizierter und gefährlicher sind, als sie zunächst vermutet haben und auch mit der jüngsten Welle unerklärlicher Morde und Selbstmorde in Verbindung gebracht werden kann, die Moskau und Großbritannien erschüttern.  Gejagt von den Visionen eines kleinen, gesichtslosen Jungen und einem Inferno, aus dem die Dornen des Bösen brechen, gerät Ibsen ins Zentrum eines Verbrechens, das ihn bis zu den Toren des Wahnsinns führt...

€ 4,99 [D], € 4,99 [A]
Erschienen am 13.01.2020
320 Seiten, WMePub
EAN 978-3-492-98675-5
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Astrid Korten

Über Astrid Korten

Biografie

Das geschriebene Wort begleitet Astrid Korten seit ihrer Kindheit. Die in den Niederlanden geborene Autorin schrieb mit 13 Jahren bereits ihre erste Kriminalgeschichte. Doch bevor es zu Veröffentlichungen kam, studierte sie Wirtschaftswissenschaften an der Universität Maastricht. Nach dem Verkauf...

Kommentare zum Buch
Ibsen Bach 2 - Götterdämmerung
Holger Sonnenfeld am 31.07.2020

General Sorokin beauftragt Ibsen Bach damit den Mörder seiner Tochter Leonela zu finden. Einziger Anhaltspunkt ist vorerst das Video, das zeigt wie sie ermordet wird. Doch Ibsen glaubt nicht, dass Leonela tot ist. Seine Visionen und ein paar Helfer sollen ihm helfen. Währenddessen kommt es in Europa immer wieder zu Morden und Selbstmorden, die kein wirkliches Motiv haben.   Das Cover des Buches ist wieder perfekt gelungen und passt auch hervorragend zum 1. Teil der Reihe.   Das Buch wird nicht linear erzähl, was mich anfangs etwas verwirrte. Diese Verwirrung legte sich aber bald und ab der Hälfte des Buches ist auch klar warum dies so erzählt wird.   Sehr gut gefiel mir auch wieder die Sicht von Ibsen - seine Kapitel sind in der "Ich-Form" geschrieben.   Wie von der Autorin gewohnt ist der Schreibstil sehr gut, die Charaktere und Orte werden ausgezeichnet dargestellt. Zudem ist auch die Handlung dieses packenden Thrillers wieder sehr komplex - am Ende löst sich aber alles auf.   Man muss den 1. Teil der Reihe nicht kennen, um dieses Buch zu lesen, da die Ereignisse aus dem Vorgängerband in diesen Band einfließen und so auch das Wichtigste "wiederholt" wird.   Die Spannung wird über das ganze Buch hochgehalten und immer kommt nur ein kleines Puzzle-Stück hinzu, sodass doch einige Überraschungen und Wendungen zu finden sind, die man hier nicht erwartet.   Außerdem erfährt Ibsen auch viel mehr über seine Vergangenheit. Der Abschluss deutet sehr auf einen 3. Band hin, auf den ich schon sehr gespannt bin.   Auch die Recherchearbeit der Autorin war wieder sehr gut, um den Thriller so realitätsgetreu wie möglich zu erzählen.   Der Plot ist ausgezeichnet und steht dem 1. Teil in nichts nach.   Und doch gibt es einen Unterschied zum 1. Teil: Für einen großen Verlag wie Piper sind hier sehr viele Fehler zu finden (v.a. doppelte, fehlende oder falsche Artikel und Personalpronomen). Dafür, dass die Autorin am Ende ihren Lektorinnen dankt, wurde hier absolut geschlampt. Dafür ziehe ich (jedoch aufgrund des ansonsten tollen Buches nur) 1/2 Stern ab.   Fazit: Tolle, komplexe Fortsetzung der "Akte Rosenrot", die nur "dank" der Verlagsarbeit Punkteabzug erfährt. 4,5 von 5 Sternen

Ein Politthriller, der nicht ohne Spuren an dem Leser vorbei geht.
Franciska Becker am 27.01.2020

Über NetGalley erhielt ich "Die Dornen des Bösen" als Rezensionsexemplar - vielen Dank an dieser Stelle. Nachdem ich "Die Akte Rosenrot", der erste Band um den Profiler Ibsen Bach, verschlungen hatte, fieberte ich fast ein Jahr sehnsüchtig einer Fortsetzung entgegen. Als diese im Januar 2020 endlich erschien, konnte ich die Spannung kaum aushalten - aber hat sich das Warten auch gelohnt?   Ich möchte nicht detailliert auf die Geschichte eingehen:   Eingeleitet sowie hin & wieder unterbrochen wird der Psychothriller aus dem Piper Verlag durch mysteriöse Morde & Selbstmorde, die zusammenhanglos, fernab vom eigentlichen Geschehen erscheinen - doch sind diese Gräueltaten wirklich nur eingeblendet, um dem Leser zusätzlich Gänsehaut zu bescheren? ... Wir finden uns ein Jahr nach der Aufdeckung des Rosenrot-Projekts mit Ibsen bei einer Wahrsagerin wieder. Mittlerweile arbeitet dieser als freiberuflicher Profiler & ist weiterhin auf der Suche nach seiner totgeglaubten Frau sowie dem "alten Ibsen", seiner Vergangenheit. Unterbrochen wird diese, zum ersten Mal scheinbar erfolgreiche, Unterhaltung mit einem Medium, durch einen neuen Auftrag: General Bogdanowitsch Sorokin will, dass der mittlerweile Bekannte Ermittler die Mörder seiner Tochter, Leonela, findet; er verlangt keine Überprüfung des Videobeweises, stellt keine Fragen nach dem "Warum?", sondern will Rache. Die Kenner des ersten Bands, beide Bücher können im übrigen unabhängig voneinander gelesen werden, kommen nun in's grübeln - Leonela? Ja. Die junge Influencerin & Journalistin, deren tatkräftige Unterstützung maßgeblich zur Aufklärung des Rosenrotprojekts beitrug. Das Treffen mit der Wahrsagerin wird durch Erinnerungen an dieses sowie die Bedeutung einzelner gelegter Karten in der gesamten Geschichte aufrechterhalten. Auf der Suche nach Hinweisen, der Verfolgung von Leonelas Spuren holt sich der Profiler Hilfe von einer ebenfalls vertrauten Dame: der mittlerweile untergetauchten Pola Kamorow. Doch nach einem kontaktlosen Jahr, in dem sie die Abgründe kennenlernte, ist auch sie nicht mehr ganz die konzentrierte, humorvolle Frau, die sie vor dem Tod ihres Onkels war. Dieses mal begleiten wir Ibsen Bach, aus dessen Sicht die Geschichte zum Großteil erzählt wird, & Pola wieder durch einige Länder - Frankreich, Russland, Deutschland & die Schweiz.   Durch heftigere Schmerzen, Halluzinationen & Visionen wird deutlich, dass sich auch der Gesundheitszustand des, einst zum kaltblütigen Mörder ausgebildeten, Ermittlers verschlechtert hat, doch die lindernde, rettende Operation will Ibsen noch nicht durchführen lassen, denn die Angst, dadurch seine Gabe zu verlieren, sein Talent einbüßen zu müssen ist größer als die Angst vor weiteren körperlichen Gebrechen. Ibsen ist sich sicher, dass er durch die Nebelschwaden, die Rückblenden & den immer öfter auftauchenden gesichtslosen Jungen dem Wahnsinn, dem seine Freundin Leonela offensichtlich zum Opfer gefallen ist, schneller auf die Spur kommt, zuverlässiger Verbindungen sehen & knüpfen kann. Während den Ermittlungen stellt sich von Kapitel zu Kapitel, nicht nur für Ibsen & Pola immer wieder die Frage, ob die Hinrichtung der Journalistin im Zusammenhang mit ihrer Recherchearbeit des Rosenrotprojektes steht, denn in Akten & Gesprächen tauchen immer wieder Namen & Orte auf, die Erinnerungen wach rufen. Werden die beiden Parallelen finden? Sind die Stricke "Der Akte Rosenrot" stärker als geglaubt, noch nicht gänzlich durchgeschnitten oder gibt es noch andere unvorstellbar grausame, vor Wahnsinn strotzende Projekte, die die Mächtigen mit allen Mitteln zu vertuschen versuchen?   Astrids Schreibstil ist auch in diesem Thriller flüssig & fesselnd, die Seiten flogen aufgrund der Spannung nur so dahin - bis zu den Stellen, an denen ich erstmal Luft holen musste. Die Bilder die durch Frau Korten in meinem Kopf entstanden, die Gänsehaut, das Herzklopfen - ich war wie gefangen im Geschehen. Durch meine Neugier & die Aufregung konnte ich keine langen Pausen machen & stürzte mich angespannt mit Ibsen & Pola in Nahkämpfe, blutige Situationen, Rauch & Feuer. Ich ermittelte, suchte Verbindungen, Verdächtigte. Es waren harte, erschreckende 320 Seiten, die mich durch Grübelei & Mutmaßungen um den Schlaf brachten. Ich half Ibsen nicht nur bei der Ermittlung dieses nervenaufreibenden Falls, begleitete ihn nicht nur auf der gefährlichen, verstrickten Suche nach seiner Freundin Leonela, sondern jagte den schmerzhaften Spuren seiner Vergangenheit nach.   Wer sich in "Die Dornen des Bösen" stürzt wird in Psychospiele & Manipulationen fallen, in skrupellose Korruptionen; er wird Blut, Opfer & die Wahrheit entdecken, während er seinen ruhigen Schlaf einbüßen muss.   Astrid Korten hat mit "Die Dornen des Bösen" wieder einen prekären Politthriller erschaffen, dessen Grundlage eindeutig auf einer, wie von der Autorin gewohnt, gründlichen Recherche basiert. Das Nachwort ließ mich ebenso wenig los, wie die grauenhaften Szenen, denen die Protagonisten ausgeliefert waren. Die Vorstellung, dass die reichen, einflussreichen, mächtigen Menschen dieser Welt tatsächlich an der Erforschung & Entwicklung - vielleicht sogar schon an der Erprobung - von biologischen Massenvernichtungswaffen sitzen beschert mir eine Gänsehaut, schlaflose Nächte & ein permanent ungutes Gefühl.   Monatelang habe ich auf die Fortsetzung gewartet - & verdammt ja, es hat sich gelohnt! Ich hoffe sehr, dass Ibsen Bach nach seiner Operation wieder die Machenschaft der Ungeheuer unserer Gesellschaft aufdecken wird!

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