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Denkanstöße 2016

Denkanstöße 2016

Ein Lesebuch aus Philosophie, Kunst und Wissenschaft

„Wissenschaftler, Philosophen und Schriftsteller liefern originelle und schlaue Gedanken, die Orientierung im Meinungsdschungel geben sollen.“ - P.M.

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Denkanstöße 2016 — Inhalt

"Die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst" (Spiegel Online)

Denkanstöße 2016: Das Buch, in dem spannende Hintergründe, wichtige Randnotizen und erhellende Erkenntnisse zu diesen und vielen anderen wichtigen Thesen eines Jahres erlebbar gemacht werden.

€ 4,99 [D], € 4,99 [A]
Erschienen am 13.07.2015
Herausgegeben von: Isabella Nelte
240 Seiten, WMePub
EAN 978-3-492-97014-3
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Leseprobe zu „Denkanstöße 2016“

Vorwort


„Das meiste von dem, was wir sagen und tun, ist unnötig, und wenn man es wegließe, würde man mit mehr Muße und weniger Unruhe leben.“ Dieses Zitat stammt nicht etwa aus einem modernen Ratgeber für Zeitmanagement, sondern wird dem römischen Kaiser Marc Aurel zugeschrieben, der damit bereits im 2. Jahrhundert den Überfluss an Meinungen beklagte. Im heutigen Zeitalter sozialer Netzwerke scheint das Ausmaß der Bekenntnisse uferlos geworden zu sein. Öffentliche Äußerung wirken nicht selten wie vorschnell urteilende Profilierungsversuche. Wie aber [...]

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Vorwort


„Das meiste von dem, was wir sagen und tun, ist unnötig, und wenn man es wegließe, würde man mit mehr Muße und weniger Unruhe leben.“ Dieses Zitat stammt nicht etwa aus einem modernen Ratgeber für Zeitmanagement, sondern wird dem römischen Kaiser Marc Aurel zugeschrieben, der damit bereits im 2. Jahrhundert den Überfluss an Meinungen beklagte. Im heutigen Zeitalter sozialer Netzwerke scheint das Ausmaß der Bekenntnisse uferlos geworden zu sein. Öffentliche Äußerung wirken nicht selten wie vorschnell urteilende Profilierungsversuche. Wie aber lässt sich in der Hektik von Likes, Retweets und minütlich aktualisierten Online-Schlagzeilen das Wichtige vom Unwichtigen unterscheiden – ohne dabei die Freude an profunder Berichterstattung zu verlieren? Mit „Denkanstöße 2016“ bekommen Sie Orientierung im Meinungsdschungel und können sich gründlich und gezielt über verschiedenste Themen informieren, die aktuelle Diskussionen maßgeblich beeinflussen. So lässt sich nachlesen, welch bedeutende Rolle den Frauen in der Bibel zukommt – wie Beatrice von Weizsäcker eindrucksvoll belegt. Mit Andreas Altmann reist man durch Nablus in Palästina und lernt, wie Menschen einander begegnen, die sich seit Jahrzehnten im Kriegszustand miteinander befinden. Anselm Bilgri und Georg Reider führen in die Kunst der Muße ein und Eckhard Henscheid entdeckt seinen Lieblingsdichter Dostojewski für uns ganz neu als Großhumoristen. Lassen Sie sich ein auf gründlich recherchierte und sorgfältig formulierte Denkanstöße, die zeigen, wie aufregend und informativ Innehalten und Nachdenken sein kann.


Isabella Nelte

Pressestimmen
P.M.

„Wissenschaftler, Philosophen und Schriftsteller liefern originelle und schlaue Gedanken, die Orientierung im Meinungsdschungel geben sollen.“

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