Denkanstöße 2016
Ein Lesebuch aus Philosophie, Kunst und Wissenschaft
„Wissenschaftler, Philosophen und Schriftsteller liefern originelle und schlaue Gedanken, die Orientierung im Meinungsdschungel geben sollen.“ - P.M.
Denkanstöße 2016 — Inhalt
"Die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst" (Spiegel Online)
Denkanstöße 2016: Das Buch, in dem spannende Hintergründe, wichtige Randnotizen und erhellende Erkenntnisse zu diesen und vielen anderen wichtigen Thesen eines Jahres erlebbar gemacht werden.
Leseprobe zu „Denkanstöße 2016“
Vorwort
„Das meiste von dem, was wir sagen und tun, ist unnötig, und wenn man es wegließe, würde man mit mehr Muße und weniger Unruhe leben.“ Dieses Zitat stammt nicht etwa aus einem modernen Ratgeber für Zeitmanagement, sondern wird dem römischen Kaiser Marc Aurel zugeschrieben, der damit bereits im 2. Jahrhundert den Überfluss an Meinungen beklagte. Im heutigen Zeitalter sozialer Netzwerke scheint das Ausmaß der Bekenntnisse uferlos geworden zu sein. Öffentliche Äußerung wirken nicht selten wie vorschnell urteilende Profilierungsversuche. Wie aber [...]
Vorwort
„Das meiste von dem, was wir sagen und tun, ist unnötig, und wenn man es wegließe, würde man mit mehr Muße und weniger Unruhe leben.“ Dieses Zitat stammt nicht etwa aus einem modernen Ratgeber für Zeitmanagement, sondern wird dem römischen Kaiser Marc Aurel zugeschrieben, der damit bereits im 2. Jahrhundert den Überfluss an Meinungen beklagte. Im heutigen Zeitalter sozialer Netzwerke scheint das Ausmaß der Bekenntnisse uferlos geworden zu sein. Öffentliche Äußerung wirken nicht selten wie vorschnell urteilende Profilierungsversuche. Wie aber lässt sich in der Hektik von Likes, Retweets und minütlich aktualisierten Online-Schlagzeilen das Wichtige vom Unwichtigen unterscheiden – ohne dabei die Freude an profunder Berichterstattung zu verlieren? Mit „Denkanstöße 2016“ bekommen Sie Orientierung im Meinungsdschungel und können sich gründlich und gezielt über verschiedenste Themen informieren, die aktuelle Diskussionen maßgeblich beeinflussen. So lässt sich nachlesen, welch bedeutende Rolle den Frauen in der Bibel zukommt – wie Beatrice von Weizsäcker eindrucksvoll belegt. Mit Andreas Altmann reist man durch Nablus in Palästina und lernt, wie Menschen einander begegnen, die sich seit Jahrzehnten im Kriegszustand miteinander befinden. Anselm Bilgri und Georg Reider führen in die Kunst der Muße ein und Eckhard Henscheid entdeckt seinen Lieblingsdichter Dostojewski für uns ganz neu als Großhumoristen. Lassen Sie sich ein auf gründlich recherchierte und sorgfältig formulierte Denkanstöße, die zeigen, wie aufregend und informativ Innehalten und Nachdenken sein kann.
Isabella Nelte
„Wissenschaftler, Philosophen und Schriftsteller liefern originelle und schlaue Gedanken, die Orientierung im Meinungsdschungel geben sollen.“
Inhalt
Vorwort
ERKENNTNISSE
Aus Religion und Philosophie
Beatrice von Weizsäcker: Die Bibel als „Buch einer Frauenemanzipation“
Anselm Bilgri und Georg Reider: Vom Glück der Muße und der Achtsamkeit
EINSICHTEN
Aus Reise und Gesellschaft
Andreas Altmann: Verdammtes Land. Eine Reise durch Palästina
Bettina Tietjen: Unter Tränen gelacht. Mein Vater, die Demenz und ich
THESEN
Aus Naturwissenschaft und Medizin
Cornelia Stolze: Krank durch Medikamente
Jeanne Rubner: Verrückt. Was wir aus Fehlern unseres Gehirns lernen können
ERFAHRUNGEN
Aus dem Leben beeindruckender Persönlichkeiten
Eckhard Henscheid: Dostojewskis Gelächter. Die Entdeckung eines Großhumoristen
Hape Kerkeling: Der Junge muss an die frische Luft. Meine Kindheit und ich
Quellen
Autoren
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