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Das Geheimnis von Zimmer 622

Joël Dicker
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Roman

„Wer trickreiche kriminalistische Verwirrspiele liebt, wird dieses Buch mögen.“ - Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln

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Das Geheimnis von Zimmer 622 — Inhalt

Vielschichtig und mitreißend – Was ging in Zimmer 622 vor sich? 
In „Das Geheimnis von Zimmer 662“ entfaltet der Schweizer Bestsellerautor Joël Dicker auf über 600 Seiten eine abgründige und schillernde Geschichte aus Mord, Intrigen und der ganz großen Liebe. 

Eine dunkle Nacht im Dezember, ein Mord im vornehmen Hotel Palace de Verbier in den Schweizer Alpen. Doch der Fall wird nie aufgeklärt. – Einige Jahre später verbringt der bekannte Schriftsteller Joël Dicker seine Ferien im Palace. Während er die charmante Scarlett Leonas kennenlernt und sich mit ihr über die Kunst des Schreibens unterhält, ahnt er nicht, dass sie beide in den ungelösten Mordfall hineingezogen werden. Was geschah damals in Zimmer 622, das es offiziell gar nicht gibt in diesem Hotel ...

Nach seinen Bestsellern „Das Verschwinden der Stephanie Mailer“ und „Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert“

Diesmal fügt der Bestsellerautor seinem gekonnten Spiel mit doppelten Böden noch eine weitere Ebene hinzu: Er lässt sein Alter Ego auftreten und verwischt auf schwindelerregende Weise Fiktion und Wirklichkeit.  

„Es ist nicht nur die Geschichte, die sich windende und wendende und überraschende Handlung, die dieses Buch – es ist mehr als ›nur‹ ein Krimi – zum Erlebnis macht.“ Frankfurter Rundschau

Krimi, psychologischer Thriller, Schurkenroman, Familiensaga, Liebesgeschichte: „Das Geheimnis von Zimmer 622“ bietet alles auf einmal. Derart vielschichtig und zugleich fesselnd schreibt Joël Dicker. Diese aufregende Mischung macht den Roman zum Pageturner des Jahres! 

€ 25,00 [D], € 25,70 [A]
Erschienen am 01.03.2021
Übersetzt von: Michaela Meßner, Amelie Thoma
624 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag
EAN 978-3-492-07090-4
Download Cover
€ 14,00 [D], € 14,40 [A]
Erschienen am 27.10.2022
Übersetzt von: Michaela Meßner, Amelie Thoma
624 Seiten, Broschur
EAN 978-3-492-31930-0
Download Cover
€ 10,99 [D], € 10,99 [A]
Erschienen am 01.03.2021
Übersetzt von: Michaela Meßner, Amelie Thoma
672 Seiten, WMePub
EAN 978-3-492-99843-7
Download Cover
„Dicker ist ein geschickter Arrangeur, der mehrere Handlungsebenen zugleich am Laufen halten kann, die sich später als Irrwege erweisen.“ Deutschlandfunk über „Das Verschwinden der Stephanie Mailer“
Deutschlandfunk "Büchermarkt", Christoph Schröder
Joël Dicker

Über Joël Dicker

Biografie

Joël Dicker wurde 1985 in Genf geboren. Seine Bücher „Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert“ und „Die Geschichte der Baltimores“ wurden weltweite Bestseller und über sechs Millionen Mal verkauft. Für „Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert“, das in Frankreich zur literarischen Sensation des...

Pressestimmen
Deutschlandfunk "Büchermarkt", Christoph Schröder

„Dicker ist ein geschickter Arrangeur, der mehrere Handlungsebenen zugleich am Laufen halten kann, die sich später als Irrwege erweisen.“ Deutschlandfunk über „Das Verschwinden der Stephanie Mailer“

roxyspodcast

„Man bekommt viele Krimi Elemente geliefert und eine super schöne Liebesgeschichte. Selbst einen Hauch von Spionage Thriller wurde mit eingebaut. (...) Mich kann der Autor mit diesem Buch voll überzeugen!“

Frankfurter Rundschau

„Es ist nicht nur die Geschichte, die sich windende und wendende und überraschende Handlung, die dieses Buch – es ist mehr als ›nur‹ ein Krimi – zum Erlebnis macht. Es liest sich wie von selbst: Wohl niemand kann wie Dicker ins vermeintlich gemütliche Erzählen verfallen, um dann, wenn wir es nicht erwarten, seine Pointen zu zünden.“

Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln

„Wer trickreiche kriminalistische Verwirrspiele liebt, wird dieses Buch mögen.“

Klecks

„Ein unterhaltsames, lesenswertes und spannendes Buch“

Kurier Nur in Wien Newsletter (A)

„Spannende Lektüre, passend zur Urlaubssaison“

travelwithoutmoving.de

„Diese Stimmung im Roman! Die ist einfach wunderbar, und ich empfand das Buch als tollen Schmöker.“

Cloppenburger Stadtmagazin

»Joël Dicker (…) versteht es gekonnt, mit den verschiedenen Zeitebenen und den zum Teil skurrilen Charakteren zu spielen. Ihm ist ein unterhaltsamer Roman gelungen, der die Leser immer wieder auf falsche Fährten lockt und dabei bestens unterhält.«

Radio Bremen Zwei „Halbwissen-Quiz“

„Das Besondere an diesem Roman von dem Schweizer Bestseller-Autor Joel Dicker ist, dass er sich selber mit in diesen Roman hineingeschrieben hat. Also wir lernen ihn auch privat kennen und das macht diesen Roman noch einen kleinen Ticken lesenswerter, als er eh schon ist.“

Passauer Neue Presse

„Das Springen zwischen den Zeitebenen, undurchsichtige Beziehungen und das doppelte Fragezeichen um Täter und lange auch Opfer machen ›Das Geheimnis von Zimmer 622‹ zu einem herausfordernden Krimi.“

Backnanger Kreiszeitung

„Wem solche ironischen Spielereien Freude machen, der wird viel Spaß haben.“

Zuger Presse (CH)

»Auf raffinierte Weise legt der Schweizer Schriftsteller Joël Dicker in seinem neusten Roman die Spuren zu einer Dreiecksgeschichte aus Machtspielen, Eifersucht und Verrat in den vornehmsten Kreisen der Gesellschaft und fesselt so die Leserinnen und Leser von der ersten bis zur letzten Seite.«

Mainhattan Kurier

„Spannende Geschichte mit überraschenden Wendungen. Liebe, Lüge und Betrug: alles dabei, einschließlich brillanter Auflösung.“

Bergische Landeszeitung

„Für alle Liebhaber von Spannungsliteratur bestens zu empfehlen.“

trouvailleslitteraires.de

»Joël Dicker ist ein Meister der Konstruktion und sein neues Buch wieder ein äußerst unterhaltsames, bis zur letzten Seite spannendes Intrigenspiel, bei dem der Teufel die Kunst der Maskerade so virtuos beherrscht wie der Schriftsteller das spannungserzeugende Ineinander der verschiedenen Erzählebenen.«

Land & Familie

„Es ist sehr spannend geschrieben und wartet mit vielen Überraschungen auf. Mit dem Ende rechnet man nicht.“

Haller Kreisblatt

„Eine spannende Dreiecksgeschichte, die von Machtspielen, Eifersucht und Verrat in den vornehmsten Kreisen der Gesellschaft erzählt. ›Das Geheimnis von Zimmer 622‹ ist packend von Anfang bis zum überraschenden Ende.“

Deutschlandfunk „Büchermarkt“

„Es ist in einem packenden Rhythmus geschrieben, liefert ein Feuerwerk aus verschachtelten Rückblenden und Cliffhangern, ist süffig und plastisch erzählt. Zu 100% serientauglich und ein echter Pageturner – ein Schmöker im besten Sinne.“

Kulturtipp (CH)

„Dicker lässt kein Klischee aus, er konstruiert die unwahrscheinlichsten Zufälle und setzt laufend Cliffhanger, damit sich ja keiner langweilt – beste Unterhaltung.“

fabelhafte-buecher.de

„Meisterhaft wie eh und je führt er schließlich alle Geschichten zusammen, sodass dem Leser mit einem Mal ein wunderbar zusammengesetztes Puzzle vorliegt.“

rnd.de

„Jede Geschichte in sich ist unterhaltsam, geschickt mit den anderen verwoben.“

Erwin - Magazin der Westfälischen Zeitung

»Joël Dicker schafft es, seine Leser wieder abzuholen und fesselt sie dank der Dreiecksgeschichte aus Machtspielen, Eifersucht und Verrat bis zur letzten Seite.«

bleisatz.blog

„Der Roman schickt jeden auf eine wechselvolle Zeitreise.“

Westfalen-Blatt

»Autor Joël Dicker spielt in seinem neuen Roman locker mit Fakten und Fiktion, wechselt die Zeitebenen quasi im Seitentakt.«

kopfzeilemagazin.com

„›Das Geheimnis von Zimmer 622‹ ist ein vielschichtiger, spannender und unterhaltsamer Roman.“

booksurfer

„Bei einem neuen Buch von Joel Dicker gibt es eigentlich nur eine Möglichkeit: direkt kaufen und lesen.“

WDR 4 „Bücher“

»›Das Geheimnis von Zimmer 622‹ Joël Dicker ist kein Krimi im klassischen Sinne – es ist ein Drama, das in einem Mord gipfelt, und ein absolutes Lesevergnügen.«

Radio Mülheim

„Äußerst geschickt arrangiert und mit viel Raffinesse verfasst, fesselnd vom Anfang bis zum Schluss. Ein ungewöhnlicher erstklassiger Kriminalroman.“

Sächsische Zeitung

„Ein erstklassiger Krimi“

meinfrankreich.com

„Bis zu den letzten Seiten mit ihrem erstaunlichen, geradezu unglaublichen Finale äußerst fesselnd.“

krimi-couch.de

»Mit viel Raffinesse und Gespür für Intrigen navigiert Joël Dicker seine Leser durch ein Verwirrspiel, das irgendwann einfach nur noch Spaß macht.«

Basler Zeitung (CH)

„Wer sich auf die Geschichte einlässt, wird das Buch innerhalb relativ kurzer Zeit verschlingen.“

NDR Info

„Man kann das Buch nicht aus der Hand legen. Das ist ein grell bunter Schmöker für ein langes Corona-Wochenende auf dem Sofa. Eine kleine Entschädigung für versäumte Ferien in den Alpen und verpasste Agentenfilme im Kino.“

Westfalenpost

„Dicker gelingt es mühelos, seine Figuren mit all ihren Schwächen und Sehnsüchten lebendig werden zu lassen.“

Münchner Merkur

„Ein famoser Lesestoff“

Kleine Zeitung (A)

„Eine spannende Krimi-Story, illustres Personal, Aha-Ende.“

Weser Kurier

„Weghören kann man nicht. Das liegt an Torben Kesslers souveräner Interpretation, vor allem aber an Dickers Raffinesse und stilistischer Eleganz.“

Die Weltwoche (CH)

„Wie er es in ›Zimmer 622‹ einmal mehr schafft, den Schleier über seinem Geheimnis langsam zu lüften – und was darunter zum Vorschein kommt - , ist wirklich originell.“

WDR 5 „Scala“

„Der Roman macht Laune. Gibt es ein schöneres Geschenk für Verleger und Leser?“

tanzschrift.at (A)

„›Das Geheimnis von Zimmer 622‹ hat mich ebenso gebannt wie der endlose Spaziergang durch ein verspiegeltes Labyrinth, aus dem man ohne Hilfe nicht herausfindet, und im Grunde gar nicht heraus will, weil es darin so schön verwirrend ist.“

bbbucherbilder.blog

»›Das Geheimnis von Zimmer 622‹ ist nicht nur gut geschriebene, spannende Unterhaltung (das Markenzeichen dieses Autors) und die Geschichte eines großen Liebesschicksals, es ist auch eine Hommage Joël Dickers an seinen Verleger Bernard de Fallois, für den ein großer Schriftsteller ein Maler ist.«

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