Bittere Orangen
Roman
„Claire Fuller schafft in ›Bittere Orangen‹ eine besondere Atmosphäre von Verfall und Obsession.“ - Brigitte
Bittere Orangen — Inhalt
Frances Jellico ahnt nicht, wie tragisch der Sommer 1969 für sie enden wird. Sie fühlt sich frei und selbstbestimmt. Nach dem Tod ihrer dominanten Mutter richtet sie sich für ein paar Wochen im Herrenhaus Lynton ein, um ein architektonisches Gutachten zu schreiben. Die einzigen anderen Bewohner sind Cara und Peter. Rasch entwickelt Frances eine enge, komplizierte Beziehung zu den beiden, denn Cara macht sie zu ihrer Vertrauten, während sie sich zu dem undurchschaubaren Peter zunehmend hingezogen fühlt. Doch dann ereignet sich etwas, das Frances Leben für immer verändert.
„Ein psychologisch kluges Buch, spannend erzählt.“
„Claire Fuller schafft in ›Bittere Orangen‹ eine besondere Atmosphäre von Verfall und Obsession.“
„Mit diesem Roman erschreibt sich die Britin Fuller in meinen Augen ihren Platz irgendwo zwischen Ian McEwan und J.L. Carr. Eine wirklich interessante Erzählerstimme von der Insel, deren Schaffen ich weiterhin aufmerksam im Blick habe (…).“
„Sprachlich brillant und psychologisch vielschichtig.“
„Fuller ist eine begnadete Erzählerin. Sie nimmt ihren Leser mit (…) (und) entlässt ihn auf der letzten Seite mit dem Gefühl, Unglaubliches erlebt und erfahren zu haben.“
„Wie eine Schlingpflanze wickelt einen diese Geschichte ein, unbemerkt, bis man sich nicht mehr lösen kann.“
„Atmosphärisch dicht.“
Frances Jellico liegt im Sterben. Ihre Gedanken gehen zurück zu einem schicksalhaften Sommer vor 20 Jahren … ... nach dem Tod ihrer pflegebedürftigen Mutter bekommt Frances den Auftrag für ein architektonisches Gutachten im Herrenhaus von Lynton. Dort begegnet sie der emotional instabilen Cara und dem faszinierenden Peter, die ein Inventar des Hauses erstellen sollen. Unter der brütenden Sonne entwickelt sich eine verhängnisvolle Dreiecksbeziehung, die unweigerlich ins Verderben führt. Ein atmosphärisch dichtes Buch, das Hitze, Verfall, erotische Spannung, Begierde und Scham geradezu greifbar macht. Wie ein Voyeur wird der Leser Zeuge eines emotionalen Ausnahmezustands und ahnt von der drohenden Katastrophe, die sich unter der oberflächlichen Unbeschwertheit zusammenbraut. Sprachlich brillant, fesselnd, überraschend und psychologisch überzeugend – ein kleines Meisterwerk der Erzählkunst!
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