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Tibet erleben

Der Dalai Lama und Tibet
Bücher zu Tibet und dem Dalai Lama
Flucht über den HimalayaFlucht über den Himalaya

Tibets Kinder auf dem Weg ins Exil

»Wenn Mütter ihre Kinder über das höchste Gebirge der Welt ins Exil schicken, ohne zu wissen, ob sie einander jemals wiedersehen, kann etwas im Schneeland nicht stimmen …« Rund 1000 Kinder aus Tibet fliehen jedes Jahr über die eisigen Pässe des Himalaya. Oft können sie kaum noch weiter und kämpfen gegen Schnee, Hunger und Erschöpfung. Ihr Ziel sind die Schulen des Dalai Lama in Nordindien. Dort, so hoffen ihre Eltern, erwartet sie eine bessere, freie Zukunft. Die engagierte Dokumentarfilmerin Maria Blumencron hat sechs Kinder auf ihrer Flucht begleitet. Mit ihrer abenteuerlichen, mitfühlend erzählten Geschichte macht sie zugleich auf die Missstände im besetzten Tibet aufmerksam.

Liebe Chime, lieber Dhondup, liebe Dolker, liebe Lhakpa, liebe Pema, lieber Tamding,

heute ist der 11. November 2015. Mehr als fünfzehn Jahre ist es nun her, daß wir einander an der Grenze zu Tibet auf fast sechstausend Meter Höhe begegnet sind. Ihr wart auf der Flucht, und ich war auf der Suche nach einer Flüchtlingsgruppe, um das Schicksal tibetischer Kinder, die von ihren Eltern ins Exil geschickt werden, in einem Film zu dokumentieren. Damals ahnte ich nicht, daß ich in den Protagonisten meines Filmes auch Freunde fürs Leben finden würde.
Eure Flucht ist Folge eines großen Ereignisses in der Geschichte Tibets: Am 17. März 1959 verließ auch der Dalai Lama seinen von Maos Armee umzingelten Sommerpalast in Lhasa. Wenige Wochen später setzte er seinen letzten Fußabdruck auf tibetischen Boden. Bis heute wartet der Dalai Lama auf eine Rückkehr in seine Heimat. Rund 130000 Exil-Tibeter hoffen mit ihm – so wie Ihr: Seit Eurer Flucht aus dem Schneeland habt Ihr Eure Familien in Tibet nicht wiedergesehen. Jedes Jahr zu Losar, dem tibetischen Neujahr, wartet Ihr vergeblich auf den lange ersehnten Besuch Eurer Eltern. Bis heute ist es nur Dhondups Mutter gelungen, aus Tibet herauszukommen, um ihren Sohn wiederzusehen. Als sie Dich, Dhondup, Eurem Fluchthelfer übergab, warst Du ein kleiner, achtjähriger Junge und reichtest ihr gerade mal bis an die Brust. Als Deine Mutter dann sieben Jahre später vor einem Fünfzehnjährigen stand, der sie um zwei Kopflängen überragte, erkannte sie Dich zunächst nicht wieder.
Der Himalaya trennt Mütter und Väter von ihren Kindern, er teilt das tibetische Volk in zwei Teile: In jene, die bleiben – und in jene, die gehen. So wie einst die Mauer in Deutschland. Doch in Wahrheit ist es nicht der Berg aus Stein und Eis, der Familien auseinanderreißt, sondern die große Sprachlosigkeit zwischen der chinesischen Regierung und der tibetischen Exilregierung. Seit Jahren bemüht sich der Dalai Lama um einen Dialog mit China. Seine Vision für Tibet ist eine echte Autonomie. Um dies von der chinesischen Regierung zu fordern und die Weltöffentlichkeit darauf aufmerksam zu machen, daß weder Menschenrechte noch Religionsfreiheit in Tibet gewahrt werden, verbrennnen sich Menschen in Tibet und im Exil. Seit dem 16. März 2011 bis zum heutigen Tag haben sich 150 Tibeter und Tibeterinnen mit Benzin übergossen und angezündet. Nicht nur Mönche und Nonnen, sondern auch Jugendliche, Studenten, Mütter und Väter. Es ist Eure Generation, die dieses radikale Mittel wählt, um auf die hoffnungslose Situation ihrer Heimat aufmerksam zu machen. Ich nehme diese erschütternden Ereignisse als ein Zeichen der äußersten Verzweiflung wahr. Wann wird die Weltengemeinschaft endlich geschlossen für Tibet aufstehen? Wann werden die Tibeter in Tibet endlich in echter Autonomie leben können? Seite an Seite mit den chinesischen Ansiedlern, die aus Tibet längst nicht mehr wegzudenken sind?
Der Hoffnung auf ein friedliches Zusammenleben zwischen Tibetern und Chinesen, auf eine Rückkehr des Dalai Lama in seine Heimat und auf das Wiedersehen aller Exilkinder mit ihren Familien in Tibet widme ich unser Buch. Es ist kein politisches Sachbuch. Sondern die Geschichte von sechs tibetischen Kindern, die als langläufige Folge der chinesischen Okkupation von ihren Familien getrennt wurden. Es ist Eure Geschichte. Und die Geschichte Eurer Eltern. Sie haben Euch nicht weggeschickt, weil sie Euch nicht haben wollten. Sie wünschten sich eine Zukunft für Euch. Sie wollten, daß Ihr jeden Abend satt werdet und nicht hungrig zu Bett gehen müßt. Sie wollten, daß Ihr eine Schule besucht, in der die Kinder des Schneelandes in ihrer eigenen Sprache, Kultur und Religion zu frei denkenden Tibetern heranwachsen können. Liebe äußert sich manchmal im Loslassen.
Eure Eltern waren sicherlich sehr verzweifelt, als sie sich zu dieser Entscheidung durchgerungen haben. Und unendlich traurig, Euch schließlich weggehen zu sehen.
Ich kenne Eure Mütter und Väter nicht. Ebensowenig Eure Geschwister, Euer Heimatdorf, Eure Freunde und Tiere. All das, was Ihr in Tibet zurücklassen mußtet, kenne ich nur aus Euren Erzählungen. Ich weiß nicht, ob der Rhododendron bei Euch im Frühling oder Sommer blüht, wie breit der Yellow River ist und wie chinesische Krokantpralinen schmecken.
Aus den vielen kleinen Puzzleteilen, die Ihr mir in die Hand gelegt habt, habe ich versucht, ein Bild von den dramatischen Ereignissen Eurer Kindheit zu legen. So manches Teilchen fehlte – vor allem bei den Kleineren unter Euch, deren Erinnerung nach der Flucht sehr schnell verblasste. Ihr mußtet vergessen, um jenseits des Himalaya ein neues Leben zu beginnen. Manche Details Eurer Geschichte habe ich weggelassen oder verändert, um Eure Familien für die chinesische Polizei nicht identifizierbar zu machen. Und so ist dies kein Sachbuch, das Fakt an Fakt aneinanderreiht, sondern mein ganz persönliches Bild von Eurer Geschichte. Ich hoffe, Ihr findet Euch darin wieder.

Eure Zazie-Maria
Köln, 11. November 2015



Unsere Flüchtlingsgruppe


Little Pema Ein siebenjähriges Mädchen aus der Provinz Kham. Die Mutter kümmert sich um Hof und Tiere, der Vater ist Alkoholiker. Er schlägt Little Pema. Die Mutter sieht nur einen Weg, das Kind vor dem Zugriff des Vaters zu retten: den ins Exil.

Tamding Ein zehnjähriger Junge aus der Provinz Amdo. Seine Eltern sind verarmte Kleinbauern. Tamding hat zwei ältere Brüder. Für ihn, den „Dritten“, müssen die Eltern hohe Steuern zahlen, weil es einer tibetischen Familie in seiner Region nicht erlaubt ist, mehr als zwei Kinder zu haben.

Chime Eine zehnjährige Schülerin aus West-Tibet. Die Mutter, die den Lebensunterhalt für die Familie alleine bestreiten muß, sieht sich nicht mehr in der Lage, das hohe Schulgeld für ihre beiden Töchter zu bezahlen.

Dolker Die sechsjährige Schwester von Chime. Sie steht kurz vor der Einschulung, die nun in Indien stattfinden soll.

Dhondup Der achtjährige Sohn eines tibetischen Arztes. Die Eltern wünschen sich eine gute Schulausbildung für ihr jüngstes Kind. Da in der Dorfschule ab dem zweiten Schuljahr nur noch auf Chinesisch unterrichtet wird, soll Dhondup ins Exil geschickt werden.
Dhamchoe Der etwa Achtzehnjährige ist in Dhondups Familie groß geworden. Die eigenen Eltern konnten ihn nicht ernähren. Dhamchoe soll „seinen kleinen Bruder“ Dhondup auf der Flucht begleiten und nach einer Audienz beim Dalai Lama wieder nach Tibet zurückkehren.

Lhakpa Ein zehnjähriges Nomadenmädchen, das von ihrem großen Bruder über den Grenzpaß gebracht wird und erst auf der nepalesischen Seite des Himalaya zu unserer Gruppe stößt, um weiter nach Dharamsala zu gelangen.

Lobsang Ein fünfzehnjähriger Mönch aus der Provinz Amdo. Er muß aus Tibet flüchten, um nicht als politischer Häftling im Gefängnis zu landen. Denn er weigerte sich, chinesischen Funktionären gegenüber den Dalai Lama zu verleugnen.

Suja Der junge Soldat arbeitet seit vier Jahren in einem chinesischen Armeegefängnis als Wärter. Da er sowohl Tibetisch als auch Chinesisch spricht, setzt man ihn auch als Dolmetscher bei Verhören ein. Als ein alter Mönch brutal gefoltert wird, spürt Suja, daß er nicht länger bleiben kann.

Nima Der Guide, von dem die Leute sagen, er sei so gut wie Gold. Er hat bisher alle Flüchtlinge, die sich ihm angeschlossen haben, trotz der großen Gefahren sicher ins Exil gebracht.

Pema Nimas Freund, der im Exil lebt. Er wird Nima und seiner Gruppe von der nepalesischen Seite des Himalaya her entgegengehen.

Sotsi Pemas Schwager, der gelegentlich als Guide arbeitet.
Sowie fünf junge Männer auf der Suche nach einer neuen Zukunft: Tempa, Currasco, Goldzahn, Yeti, Der Student.


„Flucht über den Himalaya“ ist nach einer wahren Geschichte erzählt. Einige Details sowie ein Teil der Personen- und Ortsnamen wurden geändert, um die Familien der Flüchtlinge zu schützen.

Ein zeitloses Abenteuer und eine Reise in die Kindheit des Dalai Lama

Sieben Jahre in Tibet

Mit Heinrich Harrers Rede vor der Royal Geographical Society

Ein zeitloses Abenteuer und eine Reise in die Kindheit des Dalai Lama.
Als Heinrich Harrer 1939 mit einer deutschen Erkundungsexpedition zum Nanga Parbat aufbrach, war er bereits ein gefeierter Bergsteiger und Skiläufer. Doch die Herausforderungen lauerten auf dieser Expedition nicht am Berg. Auf dem Rückweg wurden er und seine Gefährten vom Zweiten Weltkrieg überrascht und in Indien in einem britischen Gefangenenlager interniert.

1944 gelang Harrer die Flucht ins Hochland Tibets. Als erstem Europäer öffnete sich ihm dort der Königshof der damals noch unabhängigen tibetischen Monarchie. Harrer wurde zum Freund und Berater des jungen Dalai Lama und sollte erst acht Jahre später als veränderter Mensch nach Europa zurückkehren. Seine Erinnerungen sind Zeugnis einer persönlichen Reifung, packender Abenteuerbericht und wertvolles Dokument der Geschichte Tibets.

Der Weltbestseller in einer erweiterten Neuausgabe

„Der österreichische Bergsteiger, Forscher und Schriftsteller Heinrich Harrer ist schon zu Lebzeiten zur Legende geworden.“ Der Spiegel

In Kürze wieder lieferbar
Dalai Lama Lebenslauf

Tenzin Gyatso, der 14te Dalai Lama oder korrekt betitelt „Seine Heiligkeit“, beschreibt sich selbst als einen einfachen buddhistischen Mönch. Er ist das spirituelle Oberhaupt der Tibeter. Geboren 1935 als Sohn einfacher Leute in einem kleinen Dorf im nordöstlichen Tibet. Bereits im sehr jungen Alter von 2 Jahren wurde das Kind, das damals Lhama Dhondup hieß, als die Reinkarnation des vorherigen, 13ten Dalai Lama, Thubten Gyatso, erkannt.
 

Von den Dalai Lamas glaubt man, dass sie die Verkörperung von Avalokiteshvara oder Chenrezig sind, dem Bodhisattva des Mitgefühls respektive dem Schutzheiligen Tibets. Bodhisattvas bezeichnet man als erleuchtete Wesen, die ihr eigenes Nirvana zurückgestellt und die Wiedergeburt vorgezogen haben, um der Menschheit zu dienen.
 

Im Jahr 1950 erkannte man ihm die volle politische Verfügungsgewalt zu, nachdem China 1949 in Tibet einmarschiert war. 1954 reiste er nach Beijing, um mit Mao Zedong und anderen chinesischen Führungspersönlichkeiten, unter ihnen Deng Xiaoping und Chou Enlai, Friedensgespräche zu führen. Aber schließlich zwang  ihn die brutale Unterdrückung des tibetischen Volksaufstands von 1959, ins Exil zu flüchten. Seither lebt er in Dharamsala im nördlichen Indien.
 

Seit Anbeginn der chinesischen Okkupation interveniert die Tibetische Exilregierung vor den Vereinten Nationen in der Frage um Tibet. Die Generalversammlung der UN beschloss drei Resolutionen zum Thema Tibet in den Jahren 1959, 1961 und 1965.
 

1963 präsentierte Seine Heiligkeit einen Entwurf für eine demokratische Verfassung Tibets, die von einer Reihe von Reformen gefolgt wurde, die die tibetische Verwaltung demokratisieren sollten. Die neue demokratische Verfassung, genannt „Charta der Tibeter im Exil“, bewahrt die Redefreiheit, Glaubensfreiheit, Versammlungsfreiheit und die Reisefreiheit. Sie legt außerdem detailliert da, wie die tibetische Verwaltung in Bezug auf die im Exil lebenden Tibeter funktioniert.
 

In seiner Rede vor dem amerikanischen Kongress, am 21 September 1987, schlug Seine Heiligkeit einen Fünf-Punkte-Friedensplan, als einen ersten Schritt hin zu einer friedlichen Lösung für die sich verschlechternde Situation in Tibet, vor. Dieser Friedensplan umfasste fünf zentrale Punkte:

  • Die Umwandlung von Tibet in eine Friedenszone.
     
  • Eine Abkehr Chinas von seiner Bevölkerungspolitik Chinesen in Tibet anzusiedeln, einer Vorgehensweise, die die Eigenständigkeit der Tibeter als Volksgruppe bedroht.
     
  • Die Anerkennung der Menschenrechte und der Demokratischen Freiheit der Tibete
  • Die Wiederherstellung und den Schutz der Natur Tibets sowie eine Abkehr Chinas davon, dort nukleare Waffen zu produzieren und nuklearen Müll zu entsorgen.
  • Die Weiterführung ernsthafter Verhandlungen über den zukünftigen Status Tibets und die Beziehung zwischen den Tibetern und Chinesen.


Seit den 1980er Jahren hat Seine Heiligkeit einen Dialog mit Wissenschaftlern, vor allem Psychologen, Neurobiologen, Quantenphysikern und Astrologen. Dies führte zu einer historischen Zusammenarbeit zwischen buddhistischen Mönchen und weltbekannten Forschern, mit dem Ziel Menschen dabei zu helfen, seelischen Frieden zu erlangen. Außerdem resultierte daraus die Einbindung moderner Unterrichtsfächer in die Ausbildung tibetischer Mönche, die man im Exil wieder aufgenommen hatte.
 

Seine Heiligkeit ist ein Mensch des Friedens, dem 1989 der Friedensnobelpreis für seinen friedlichen Kampf um die Freiheit Tibets verliehen wurde. Er hat sich beständig für einen gewaltfreien Protest entschieden, selbst im Angesicht schlimmster Anfeindungen. Er war auch der erste Nobelpreisträger der sich mit der globalen Umweltbelastung befasste.
 

Im May 1990 wurden die von Seiner Heiligkeit geforderten Reformen in der demokratischen Regierung der Exiltibeter verwirklicht. Das tibetische Regierungskabinett (Kashag), das vorher vom Dalai Lama ernannt wurde, löste sich zusammen mit dem tibetischen Exilparlament auf. Im selben Jahr wählten die Exiltibeter in Indien und in mehr als 33 weiteren Ländern 46 Mitglieder für das neue, erweiterte Exilparlament. Das Parlament wählte im Anschluss eine neue Regierung.
 

1992 veröffentlichte die Exilregierung Tibets einen Leitfaden für die Verfassung eines zukünftigen, freien Tibets. Dieser Leitfaden sah vor, dass Tibet sogleich nach Erlangung seiner Unabhängigkeit eine Übergangsregierung bilden würde, deren primäre Verantwortung die Wahl eines verfassungsgebenden Gremiums und die Verabschiedung dieser Verfassung sein würde. Seine Heiligkeit brachte zudem seine Hoffnung zum Ausdruck, dass dieses Tibet, bestehend aus den drei ursprünglichen Provinzen U-Tsang, Amdo und Kham, föderal und demokratisch sein würde.


Am 14.März 2011 schrieb der Dalai Lama einen Brief an das Tibetische Parlament, in dem er darum bat, ihn von all seiner politischen Verantwortung zu entbinden. Laut der Verfassung der Exiltibeter war der Dalai Lama weiterhin das Staatsoberhaupt. Die historische Ankündigung brachte der zweifachen Führungsposition des Dalai Lama, in Politik und Religion, ein Ende und nahm die Tradition der vier ersten Dalai Lamas wieder auf, deren Führungsposition eine rein spirituelle war. Die demokratisch gewählte Exilregierung hat seitdem allein die formelle politische Führung über Tibet inne.
 

Seine Heiligkeit steht in beständigem Dialog mit anderen religiösen Führungspersönlichkeiten und nimmt an zahlreichen Veranstaltungen teil, die sich für Harmonie und Verständnis zwischen den Religionen einsetzen.

Die besten Zitate vom Dalai Lama

„Am Ende werden menschliche Entschlossenheit und
Wahrheit über Gewalt und Unterdrückung siegen.“
 

„Wenn du verlierst, verliere nie die Lektion!“
 

„Lebe ein gutes, ehrbares Leben! Wenn Du älter bist und zurückdenkst, wirst Du es noch einmal genießen können.“

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