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Vogelstimmen

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Unsere Vögel und ihr Gesang

„Ein Lese-, Schau- und Hörerlebnis.“ - Der Tagesspiegel

Alle Pressestimmen (20)

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Vogelstimmen — Inhalt

Vögel bestimmen und ihren Gesang erleben

Vogelgesang erkennen leicht gemacht: informatives und liebevoll gestaltetes Buch über die heimische Vogelwelt

Texte, Bilder, Töne: „Vogelstimmen: Unsere Vögel und ihr Gesang“, gestaltet von führenden Ornithologen und Naturfotografen, ist ein einzigartiges Nachschlagewerk.  

Der Gesang von Vögeln kündigt den Frühling an, und morgendliches Vogelgezwitscher stimmt uns fröhlich. Doch wer singt denn da? Es ist gar nicht so einfach, Vögel und ihre Rufe richtig zu bestimmen.  

Das Sachbuch „Vogelstimmen“ von Jan Pedersen, Lars Svensson und Einhard Bezzel führt in die wunderbare Vielfalt unserer heimischen Vogelwelt ein und hält einige Überraschungen bereit. Es eignet sich für Anfänger und fortgeschrittene Vogel-Liebhaber, für Jung und Alt. 

Wussten Sie etwa, dass Vögel einen Dialekt haben können? Dass Waldkäuze im Duett singen? Oder dass Rotkehlweibchen verstummen, sobald sie einen Partner gefunden haben?  

Opulent ausgestattet mit über 200 Abbildungen und 150 Vogelstimmen 

Unterhaltsame Beschreibungen bringen dem Leser Vogelarten von der Eule bis zum Steinadler, vom Gartenvogel bis zum Raubvogel näher. Mithilfe des integrierten Tongerätes kann man den Gesang der verschiedenen Arten direkt anhören und vergleichen. Ein ganz besonderes Lese- und Hörvergnügen. Das Highlight: Auf Knopfdruck lassen sich auf dem seitlich am Buch integrierten Tonmodul die Stimmen von 150 heimischen Vogelarten abspielen. - 

„Ein Buch, das die ganze Vielfalt und Schönheit der Vogelwelt vor Augen führt.“ – Passauer Neue Presse 

Wer nach einem besonderen Geschenktipp sucht, wird hier garantiert fündig. Ob für den neugierigen Sohn oder die naturliebende Oma: Das prächtige, reich bebilderte Buch „Vogelstimmen: Unsere Vögel und ihr Gesang“ ist das ganze Jahr über ein wunderbares Geschenk für die ganze Familie. 

€ 45,00 [D], € 46,30 [A]
Erschienen am 09.10.2012
Übersetzt von: Einhard Bezzel
256 Seiten, Hardcover
EAN 978-3-89029-422-3
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Leseprobe zu „Vogelstimmen“

Vogelstimmen berühren die Herzen

Vogelgesang kündigt den Frühling an und beflügelt die Sehnsucht nach einem baldigen Sommer. Wenn das Amselmännchen seine ersten schüchternen Strophen flötet oder die Schwalben sich nach ihrer Rückkehr aus dem Süden mit fröhlichem Zwitschern unterhalten, erwacht das Verlangen nach einem Neubeginn am Ende des langen Winters. Mit diesem Band lässt sich die Zeit des sehnsüchtigen Wartens verkürzen. Denn mit den integrierten Vogelstimmen kann man den wunderschönen Gesang der Vögel zu jeder Jahreszeit und an jedem Ort genießen [...]

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Vogelstimmen berühren die Herzen

Vogelgesang kündigt den Frühling an und beflügelt die Sehnsucht nach einem baldigen Sommer. Wenn das Amselmännchen seine ersten schüchternen Strophen flötet oder die Schwalben sich nach ihrer Rückkehr aus dem Süden mit fröhlichem Zwitschern unterhalten, erwacht das Verlangen nach einem Neubeginn am Ende des langen Winters. Mit diesem Band lässt sich die Zeit des sehnsüchtigen Wartens verkürzen. Denn mit den integrierten Vogelstimmen kann man den wunderschönen Gesang der Vögel zu jeder Jahreszeit und an jedem Ort genießen und sich selbst oder jemand anderen – egal, ob jung oder alt – überraschen und auf die bevorstehenden Abenteuer im kommenden Frühjahr einstimmen.

Nur wenige Naturerlebnisse gehen so ans Herz wie der Gesang der Vögel. Viele Menschen wissen jedoch nicht, dass für gewöhnlich nur die Männchen sangeskundig sind oder dass einige Vögel, wie zum Beispiel die Rotkehlchen, fast das ganze Jahr über zu hören sind. Gelegentlich singen aber auch die Weibchen; wieder sind die Rotkehlchen dafür ein gutes Beispiel. Auf diese Weise wollen sie wie die Männchen ihr Revier verteidigen. Sie hören aber damit auf, sobald sie einen Partner gefunden haben.

Manche Vögel erkennt der unerfahrene Beobachter sogar nur ihrer Stimme nach. Jeder weiß zum Beispiel, dass der Kuckuck seinen Namen singt. Aber wer hat eine Ahnung davon, wie der Vogel überhaupt aussieht? Andere Vogelarten gleichen sich fast bis auf die Feder, sodass man sie lediglich anhand ihrer Stimme eindeutig unterscheiden kann, wie Zilpzalp und Fitis, Sumpf- und Weidenmeise.

Vogelgesang ist ein lebendiger Teil unseres täglichen Lebens und vermittelt uns Freude an der Natur. Wenn der Jubelgesang der Feldlerche nicht mehr gen Himmel steigen, der helle Triller der Blaumeise nicht mehr aus dem Apfelbaum erklingen oder der weit schallende stimmungsvolle Gesang der Nachtigall die Stille einer Frühlingsnacht nicht mehr beleben würde – wie viel eintöniger und ärmer wäre unser Leben.

Vielen von uns fällt es schwer, das Auseinanderhalten der verschiedenen Gesänge und Rufe zu erlernen; allzu oft meint man in dem Durcheinander ähnlicher Laute kaum eine Art bestimmen zu können. Am besten fragt man dann einen erfahrenen und kenntnisreichen Vogelbeobachter. Aber die wenigsten kennen einen. Deshalb hoffen wir, dass dieses „singende“ Buch eine Lücke schließt und Ihnen dabei hilft, die Vogellaute zu erkennen. Beeindruckende Fotos und Zeichnungen und ein informativer Text verbinden die Stimmen mit dem Aussehen der Vögel und geben ihnen einen Namen. Das Beste zum Schluss: Das Buch wird nicht müde, auch wenn Sie immer wieder fragen, wie der Buchfink oder irgendein anderer Vogel ruft oder singt. Drücken Sie so oft auf den Knopf, bis Sie seine Stimme kennen. Viel Spaß dabei!

Jan Pedersen, Lars Svensson, Einhard Bezzel


Höckerschwan

Cygnus olor

Der Höckerschwan ist in weiten Teilen Europas eng mit dem Menschen verbunden, da man ihn hier zunächst als Eigentum von Königen und Fürsten, später als Zierde öffentlicher Parks einführte. Damit gelangte er in Gebiete, in denen er ursprünglich gar nicht lebte. Noch heute werden Themse- oder Alsterschwäne in einem Winterlager gepflegt, und fast überall sind Höckerschwäne zahme Dauergäste an Futterstellen für Wasservögel. Aber besonders die Männchen sind durchaus aggressive Vögel. Wenn sie schnurstracks auf einen Eindringling zuschwimmen, bilden die angehobenen Flügel einen Bogen über dem Rücken, die Brust wird nach vorne gestreckt, und der Hals ist nach hinten gelegt, sodass der Kopf zwischen den Flügeln ruht. In dieser Imponierhaltung begegnen Schwanenmännchen auch Rivalen der eigenen Art. Der Unterlegene wird dann halb fliegend und unter heftigem Platschen der großen schwarzen Schwimmhäute zwischen den Zehen übers Wasser gejagt. Im Flug erzeugen die mächtigen Flügel ein singendes, manchmal eher wummerndes rhythmisches Geräusch: etwa wie chwou chwou chwou. Höckerschwäne stoßen keine weithin hörbaren Rufe aus. Man kann lediglich aus der Nähe grunzende bis zischende Laute vernehmen. Die Jungen pfeifen hoch und etwas wehleidig.

Der schneeweiße Höckerschwan, der eine Körper­länge von etwa 140 – 160 cm und eine Flügelspann­weite von 208 – 238 cm hat, ist mit bis zu über 15 kg Gewicht einer der Schwergewichte unter den flugfähigen Vögeln der Welt. Der orangegelbe Schnabel der Altvögel trägt an der Stirn einen schwarzen Höcker, der beim Männchen vor allem während der Brutzeit größer als beim Weibchen ist. Jungschwäne haben ein graubraunes Gefieder und keinen Schnabelhöcker.

Höckerschwäne sind fast auf allen stehenden und langsam fließenden Gewässern anzutreffen. Am Ufer oder auf einer kleinen Insel baut das Paar ein großes Bodennest aus Pflanzenteilen. Beide Eltern kümmern sich um die Jungen. Die Nahrung besteht hauptsächlich aus Wasserpflanzen. Nicht selten weiden Höckerschwäne auch in Ufernähe auf trockenem Untergrund. Viele Paare bleiben das ganze Jahr über in ihrem Revier, andere, vor allem Jungvögel und Altvögel ohne Brut, sammeln sich von Herbst bis Frühjahr in größeren Trupps. An manchen Stellen finden sich die Brutpaare mit ihren Nestern auch zu kleinen Kolonien zusammen, doch in solchen Fällen ist es mit dem Nachwuchs oft schlecht bestellt.

(...)

Weißstorch

Ciconia ciconia

Jedes Jahr werden in der Zeitung die ersten Störche als Frühjahrsboten angekündigt. Für die Bewohner einiger Dörfer und Kleinstädte sind sie den ganzen Sommer über auf Dächern, Schornsteinen oder Türmen ein vertrautes Bild. Die Vögel sind abgesehen von gelegentlich ausgestoßenen Zischlauten stumm, machen sich allerdings durch ihr Schnabelklappern (daher der Name „Klapperstorch“) akustisch bemerkbar. Die Partner begrüßen sich damit am Nest, aber auch bei Erregung werden die Köpfe nach hinten geworfen und die Schnabelhälften aufeinandergeschlagen.

Mit gut 100 cm Länge und einer Flügelspannweite von 155 – 165 cm sind Weißstörche kaum größer als Graureiher, machen aber mit ihrem langen kräftigen Hals und dem langen roten Schnabel einen stattlichen Eindruck. Im Flug breiten Störche ihre Flügel flach aus, denn sie sind im Unterscheid zu Reihern hervorragende Gleit- und Segelflieger. Der Hals bleibt im Flug immer gestreckt. Jungvögel sind ebenso auffallend schwarz-weiß gefiedert wie die Alten, ihr Schnabel ist aber nicht leuchtend rot, sondern zunächst eher schwarz.

In der Regel sorgt der Mensch mit eigens angebrachten Unterlagen dafür, dass die Störche einem Dorf oder einer Stadt nach der Rückkehr aus ihrem Winterquartier in Afrika treu bleiben können. Trotzdem gilt der Weißstorch bei uns als gefährdet, was mit seiner Ernährung zusammenhängt: Störche brauchen feuchte Wiesen, Teiche und extensiv bewirtschaftetes Agrarland in erreichbarer Nähe, um ihre Jungen mit Mäusen, Heuschrecken oder Regenwürmern großziehen zu können. Frösche sind übrigens nicht die Hauptnahrung. Ergiebige Nahrungsgründe sind in manchen Gegenden jedoch ganz verschwunden oder sehr selten geworden.

(...)

Turmfalke

Falco tinnunculus

Der bekannteste und bei uns am häufigsten vorkommende Falke ist wohl jedem von uns schon einmal aufgefallen: zum Beispiel als er mit vibrierenden Flügeln scheinbar festgenagelt in der Luft über einer Autobahnböschung stand, den gefächerten Schwanz wie ein Ruder gegen den Wind gestellt. Nach diesem Rüttelflug sinkt der schlanke Vogel für gewöhnlich rasch nach unten, um seine Beute zu packen. Dieses Manöver ist energetisch sehr kostspielig. Der Turmfalke findet etwas Erholung, wenn er, gegen den Wind gerichtet, in kurzen Pausen mit den raschen Flügelschlägen innehält. Dabei wird er meist ein winziges Stück nach hinten gedrückt, was er aber durch das Vorstrecken seines Kopfes rasch wieder ausgleichen kann, bevor er erneut mit dem Rüttelflug beginnt. Seine Augen fixieren dabei
ununterbrochen den Boden, und der Kopf bewegt sich fast keinen einzigen Millimeter. Auch Bäume, hohe Pfosten und andere gute Aussichtspunkte dienen dem Turmfalken dazu, die leiseste Regung eines Beutetiers zu beobachten. Dabei nehmen sie nicht nur geringste Bewegungen wahr, sondern können auch die für uns unsichtbare ultraviolette Reflexion der Urinspuren von Wühlmäusen erkennen. Am häufigsten hört man von Turmfalken Serien hoher, schriller kii-kii-kii-kii, am Brutplatz von den Weibchen und Jungen auch gedehnte
vibrierende krrrierrr.

Der Umriss eines Turmfalken sieht dem eines Sperbers zum Verwechseln ähnlich. Allerdings sind die Flügel – wie für einen Falken typisch – schmaler und laufen am Ende deutlich spitzer zu. Der lange Schwanz ist außerdem an der Basis nicht ganz so breit. Der schlanke Falke ist 29 – 35 cm lang und hat eine Flügelspannweite von 68 – 78 cm. Bei den Männchen sind Kopf und Schwanz durchgängig blaugrau, der Schwanz trägt kurz vor seinem unteren Ende ein breites schwarzes Band. Der braunrote Rücken ist mit kleinen schwarzen Rautenflecken, die Unterseite mit feinen dunklen Strichen besetzt. Die Weibchen sind einheitlicher rötlich braun ohne die grauen Federn der Männchen.

Turmfalken sind bei uns überall verbreitet, kommen aber nicht so häufig vor wie Mäuse-bussarde. Sie jagen über Wiesen, Feldern und offenem Land, aber auch in Städten. Stadtfalken erbeuten mehr Klein vögel als ihre Artgenossen außerhalb, die sich wiederum vor allem auf Mäuse und andere kleine Bodentiere eingestellt haben. Falken bauen keine Nester. Turmfalken legen ihre Eier in alte Krähen- oder Elsternester, aber auch auf Felsbänder oder in Felsnischen und, wie ihr Name schon sagt, in Löcher und auf Simse von Kirchtürmen und hohen Gebäuden; sie nehmen auch speziell für sie konstruierte Nistkästen an.



Über Einhard Bezzel

Biografie

Einhard Bezzel, promovierter Zoologe, leitete 33 Jahre lang die Staatliche Vogelschutzwarte Bayern. bBs 2007 war er Chefredakteur der Zeitschrift Der Falke. Er war Autor mehrerer Vogelbücher, publizierte in Zeitschriften und war bis zu seinem Tod im Mai 2022 Ehrenmitglied der Deutschen...

Jan Pedersen

Über Jan Pedersen

Biografie

Jan Pedersen ist prämierter schwedischer Fotograf, Abenteurer und Autor zahlreicher Tierbücher, unter anderem über unsere Vogelwelt und Wildtiere. Er war nach seinem Studium Inspektor in Schwedens Naturschutzgebieten und leitete mehr als 25 Jahre naturkundliche Expeditionen in die ganze Welt. Von...

Über Lars Svensson

Biografie

Lars Svensson ist einer der führenden Ornithologen Schwedens. Neben Standardwerken über die heimische Vogelwelt publiziert er in Zeitschriften und hält Vorträge. Seit den 1970er-Jahren sammelt er Aufnahmen von Vogelstimmen.

Pressestimmen
Bild der Frau - Schlank und fit

„Sie möchten wissen, wem Sie lauschen? Das Buch ›Vogelstimmen‹ erklärt es Ihnen und hat sogar eine Tonspur.“

Familienjournal

„Ein spannendes Buch für Schüler und Erwachsene!“

Mitteldeutsche Zeitung

„Ein tolles Buch für alle Naturfreunde!“

Frankfurter Neue Presse

„Opulentes Nachschlagewerk, tauglich für die ganze Familie!“

Reutlinger General-Anzeiger

„Ein faszinierendes Vogelbuch, das auf Knopfdruck singen kann! (...) Es eignet sich hervorragend als textlich-bildlich-akustisches Nachschlagewerk. Ein außergewöhnliches Buch.“

Passauer Neue Presse

„Ein Buch, das die ganze Vielfalt und Schönheit der Vogelwelt vor Augen führt.“

Stern

„Damit wir lernen, wer da singt - und damit auch Stadtkinder die Schönheit der Natur erhören können -, gibt es dieses Buch.“

Aachener Zeitung

„Das perfekte Geschenk für die ganze Familie und eine wunderbare Einladung, beim nächsten Besuch in der Natur mal wieder innezuhalten und genauer hinzuhören.“

NDR Kultur

„Eine gelungene Mischung aus Poesie und Sachkenntnis.“

Rhein Main Presse

„Ein mit exquisiten Fotos versehener und von kenntnisreichen Texten begleiteter Bildband. (...) Ein grandioses Paket.“

Sempacher Woche

„Opulenter Bildband mit meisterhaften Fotos und Zeichnungen. Ob Amsel, Drossel, Fink oder Star, kleine und große Raubvögel, die verschiedenen Käuze oder auch seltener zu beobachtende Vögel bezaubern in diesem prachtvollen Band nicht nur das Auge.“

Focus

„Das melodiöseste Buch des Jahres.“

Der Sonntag

„Wer heute beim winterlichen Spaziergang durch den Wald die Vogelstimmen vermisst, wird sich am Buch "Vogelstimmen" erfreuen.“

Der neue Tag

„Spannende und reich bebilderte Bestandsaufnahme unserer heimischen Vogelwelt.“

Der Tagesspiegel

„Ein Lese-, Schau- und Hörerlebnis.“

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

„Das Buch liefert liebevoll geschriebene Informationen. Ein phantastisches Geschenk!“

Sonntaz

„Ein schönes Geschenkbuch für Weihnachten.“

Natur

„Ein tolles Buch“

Buchmedia Magazin

„Das perfekte Geschenk für die ganze Familie.“

Von Mensch zu Mensch

„Unterhaltsame Texte bereichern die Bestandsaufnahme und überraschen mit spannenden Details. Ein ganz besonderes Hör- und Lesevergnügen, das sowohl Jung als auch Alt begeistert und mit dem man ein Stück Natur ins Haus holt.“

Kommentare zum Buch
Vogelstimmen
Heidi Schneider am 10.11.2014

Die Bilder und die Vogelstimmen sind einmalig! Es geht einem das Herz auf, wenn man die Vögel zwitschern hört !!! Ich kann dieses Buch wirklich jedem Naturliebhaber und Vogelfreund empfehlen. Der Clou ist, dass man mit den Stimmen andere Vögel anlocken kann.

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