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Friedrich Liechtenstein
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Mein Leben

„›Super: Mein Leben‹ ist mehr als ein Merchandising-Produkt. Joachim Bessing hat die blubberschöne Gedankenwelt Liechtensteins behutsam in Zusammenhänge gebracht, die den Leser schon auch mal entsetzen können.“ - Frankfurter Rundschau

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Super — Inhalt

Mit seinem Tanz durch den Supermarkt hat Friedrich Liechtenstein im Internet über 20 Millionen Klicks erreicht. “Supergeil” wurde zum Schlagwort der Stunde. Bis hin zur internationalen Presse wie der New York Times und dem Guardian beschäftigt sich die Welt mit Friedrich Liechtenstein. Der vielschichtige Künstler ist „Deutschlands berühmtester Eremit“ (Die Zeit), professioneller Flaneur und Utopist. Aber wer ist er wirklich? Zum ersten Mal erzählt der „Kinky King“ sein Leben: von der Zeit, als er sich ohne festes Engagement durchs Leben schlug und von Billigquark auf der Schrippe lebte, über den sagenhaften Erfolg, der mit „Supergeil“ über ihn kam, bis hin zu seiner Selbstfindung als Künstler und Mensch. „Die Armut, in der ich lebte, hat mich angstfrei gemacht. Und aus diesem Gefühl entsteht meine Kunst.“

€ 10,99 [D], € 10,99 [A]
Erschienen am 09.03.2015
Mitautor: Joachim Bessing
288 Seiten, WMePub
EAN 978-3-492-96977-2
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Leseprobe zu „Super“

Ich bin nicht zur Welt gekommen. Die Welt kam zu mir. Wäre ich damals nicht ohnehin bewusstlos und blind gewesen, könnte ich behaupten, dass es überraschend geschah. Meine Geburt war da ja längst überfällig, das Fruchtwasser beinahe aufgezehrt. Ich lag gekrümmt, aber nicht mehr behaglich in meiner Lache, umgeben vom warmen Innenleben der Mutter. Und die Wehen blieben aus. Ärzte griffen zum Notfallbesteck und öffneten ihr den Bauch mit einem Skalpell. Sie fanden den Winzling, schrundig sah er aus, verschrumpelt wie eine Walnuss, sie schälten ihn heraus [...]

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Ich bin nicht zur Welt gekommen. Die Welt kam zu mir. Wäre ich damals nicht ohnehin bewusstlos und blind gewesen, könnte ich behaupten, dass es überraschend geschah. Meine Geburt war da ja längst überfällig, das Fruchtwasser beinahe aufgezehrt. Ich lag gekrümmt, aber nicht mehr behaglich in meiner Lache, umgeben vom warmen Innenleben der Mutter. Und die Wehen blieben aus. Ärzte griffen zum Notfallbesteck und öffneten ihr den Bauch mit einem Skalpell. Sie fanden den Winzling, schrundig sah er aus, verschrumpelt wie eine Walnuss, sie schälten ihn heraus und ersparten ihm auf diese Weise den natürlichen Weg ans Licht. Die Strapaze durch den Geburtskanal hätte er nicht überstanden.

Selbst so: kein schöner Anblick.

Immerhin aber gesund.

Und nach Tagen im Wärmebett sogar lebensfähig. Draußen ist Winter. Im Jahr 1959 fällt der nach einem Jahrhundertsommer zwar vergleichsweise kalt, aber nicht übertrieben streng aus (nichts gegen den unter Wetterfreunden als legendär besprochenen Winter des Jahres 1442, der bereits im September eingesetzt haben soll und acht Monate anhielt, währenddessen der Rhein drei Monate lang von einer Eisdecke verschlossen ward – selbst im Mai des Folgejahres 43 wurden im Münsteraner Raum noch Schneemassen protokolliert), trotzdem bringen die Verwandten meiner Mutter eine breitere Auswahl an Gehäkeltem mit und verpuppen mich mit Mützchen und wollenen Hosen, mit Jäckchen und Schlüpfschuhen, an denen aufmunternd die Zierbommeln schaukeln. Zum Abschied schaut die diensthabende Krankenschwester nach dem Sorgenkind der vergangenen Wochen. Und stellt fest: Angezogen sieht er ja ganz süß aus.

Meine Eltern nannten mich Hans-Holger.

Bis heute glaube ich, dass ich den Umständen meiner ersten Geburt, vor allem aber dem sogenannten Kaiserschnitt, etwas zu verdanken habe. Meine unheimliche Gabe zum Ruhebewahren beispielsweise; zum Ausharren und Durchhalten. Dass ich nie nervös werde. Ich lasse mich nicht anstecken. Ich bin ein großer Kirche-im-Dorf-Lasser. Wenn es angeblich zappenduster geworden ist, fällt mir immer noch eine melancholische Melodie ein, die ich pfeifen könnte. Eigentlich bin ich ein Stein, aber ein ganz weicher, im Grunde also ein Schwamm. Und ich bin eine Alge, jedenfalls wäre ich das noch lieber: eher eine Alge als ein Schwamm oder ein Stein. Das Gute ist ja, dass man es sich tatsächlich aussuchen kann. Es dauert halt ein wenig. Man muss sich gedulden und vor sich hin leben, bis man so weit ist. Man muss sich im Leben einiges anschauen dürfen und einiges ausprobiert haben wollen, bis man eine ausreichende Übersicht gewonnen hat. Bei mir waren es 45 Jahre – so lange hat es gedauert, bis ich genug geschaut, genug erlebt hatte, um endlich festzustellen: War ganz schön bis jetzt, reicht aber nicht.

Wieder einmal war es Winter geworden, das Jahr verging gerade von 2003 nach 2004, und ich beschloss, mich ein zweites Mal zur Welt zu bringen. Auf die unsanfte Weise. Und dieses Mal selbst. Meine Mutter war da bereits zwölf Jahre tot.

Ich nannte mich Friedrich Liechtenstein.

Das war in einer dunklen Zeit. Und ich finde mich dazu geneigt zu sagen: full stop. Aber um verstehen zu können, wozu ich diese zweite Geburt brauchte, warum ich mir einen neuen Namen geben wollte und wie es nach 45 Jahren so kommen konnte, wie es kam, erzähle ich von den Jahren zuvor. In der gebotenen Eile. Denn eigentlich interessiere ich mich nicht für die Vergangenheit. Ich finde es interessant zu erfahren, was jemand macht oder machen wird. Was er gemacht hat, eher nicht.



ZUKUNFTSMUSIK

Nach meiner Geburt ließen sich meine Eltern in Eisenhüttenstadt nieder. Die Stadt war damals noch im Aufbau begriffen, und heute ist es kaum noch vorstellbar, aber in meinen Erinnerungen war Stalinstadt, wie sie damals noch ein paar Jahre lang hieß, eine Schönheit. Mit naivem Blick betrachtet: ein Paradies. Also kindgerecht. Alles war dort zu Fuß zu erreichen. Meine Familie und der Augenarzt besaßen die einzigen Autos in unserer Straße. In den Innenhöfen der Wohnkomplexe gab es Schwimmbecken und Gärten mit frisch angepflanzten Bäumen. Dazwischen waren Skulpturen halb nackter Arbeiter und Arbeiterinnen aufgestellt – eventuell handelte es sich auch um Bäuerinnen und Bauern. Der Stil war ähnlich dem Arno Brekers, aber von den gezeigten Haltungen der Figuren her weniger heroisch. Zwischen den Teppichstangen der Innenhöfe, in den Gärten und Parks Eisenhüttenstadts wurde das einfache Leben zelebriert. Obwohl diese erste sozialistische Stadt in Deutschland um ein Stahlwerk angesiedelt wurde (wenn im Unterricht gefragt wurde: Wo arbeiten eure Eltern?, flogen die Finger in die Höhe, und von allen Seiten her hieß es: EKO, EKO – so hieß das Eisenhüttenkombinat Ost nämlich abgekürzt) und obwohl ein Stahlwerk eine brachiale Veranstaltung ist, kann ich mich an den Lärm nicht erinnern. Wohl an das stille Bild, wenn an den Werktagen die Werktätigen auf ihren Fahrrädern zurück in die Stadt fuhren. Oder auf derselben breiten Straße in Richtung des Werkes bei Schichtbeginn. Wie von Ebbe und Flut wurde die Stadt im Rhythmus des Werkes bestrichen, entleert und wieder belebt.

In meiner Erinnerung ist dort aber immer ein Sonntag. An den Türklinken der Wohnungstüren hängen die Beutel, in denen sich eine Flasche Milch und die frischen Brötchen befinden, die den Einwohnern jeden Sonntag geliefert werden. Ein Springbrunnen hat eine Fontäne, und in seiner Auffangschale tummeln sich Goldfische. Die Straßen sind leer. Aus den Lautsprechern, die an den Laternenmasten entlang der breiten Straße befestigt sind, sirmelt symphonische Musik. Von der Melodie her klingt es nach dem „Rocket Man“ von Elton John; wahrscheinlich klingt es aber bloß so ähnlich, auf jeden Fall stelle ich mir das heute so vor: dass dort, damals, dass in diesen Stunden meiner Kindheitssonntage eine Interpretation des „Rocket Man“ zu hören war. Denn so würde die Stimmung im Eisenhüttenstadt des Winters 1959 vertont. Im September hatten die Ingenieure der Sowjetunion nach Flügen mit Sputnik und Laika eine Sonde zum Mond geschickt (die dort zerschellte), eine nächste funkt dann aber Bilder von der „Dark Side of the Moon“.

Auf der Hubertusburg in Wermsdorf erfindet Karl Hans Janke abgefahrene Antriebsyssteme für den interstellaren Reiseverkehr. Ich wurde ins Space Age geboren. Und niemand hatte noch Zweifel, dass der Mond zu besiedeln war. Die Anlage einer Planstadt an der Peripherie eines Stahlwerks war ebenfalls ein Ausdruck dieses Zukunftsglaubens – wie auch das Konzept eines sozialistischen Staates der Arbeiter und Bauern. Als Kind war mir das freilich nicht klar. Erst später, im Schulunterricht wurde ich beispielsweise mit Erklärungen versorgt, weshalb über den Torbögen in unserem Hof, aber auch an anderen Gebäuden der Stadt diese Wandbilder angebracht waren. Mir gefiel solcher Wandschmuck, mir gefielen ja auch die Skulpturen, die unter Trauereschen standen, zwischen Birken und um die Rosenhügel herum. Im Schulbuch aber las ich: Bildende Kunst an Bauwerken hat nicht nur eine schmückende Funktion, sie hat gleichermaßen eine inhaltliche Aufgabe zu erfüllen. Beispiel dafür sind eine Reihe von Wandbildern, die in den letzten Jahren in unserer Republik entstanden sind. Wandbilder fordern die Aufmerksamkeit der Bewohner oder Besucher eines Innenraumes, einer Stadt oder Gemeinde heraus. Sie lassen sie verweilen, machen sie aufmerksam auf die Bedeutsamkeit eines Gebäudes, eines Platzes und lassen sie nachdenken über das Thema und den Inhalt des Bildes. Wandbilder wollen auf das Leben der Menschen, auf ihre Gedanken und Gefühle, auf ihre Weltanschauung einwirken. Sie tragen dazu bei, dass die Menschen sich als gesellschaftliche Wesen in ihrer Umwelt begreifen.

Das war mir instinktiv und sozusagen irgendwie bereits klar gewesen. Ich war mir gar nicht sicher, ob ich es nun gut fand oder nur dämlich, dass sich da jemand derart Gedanken gemacht hatte. Ich kannte ja nichts anderes. Als ich sehr viele Jahre später – um genau zu sein: in einem anderen Jahrtausend – zum ersten Mal nach Bad Gastein reiste, entdeckte ich dort ebenfalls Wandbilder, die mir denen in Eisenhüttenstadt ähnlich schienen. Und da fiel mir das auch wieder ein: wie schön ich die bereits als Kind gefunden hatte; dass es auch mit an diesen Wandbildern gelegen hatte, dass mir damals die Welt wie ein Schlossgarten erschienen war – bloß dass es dort halt ein Stahlwerk gegeben hatte anstelle eines Schlossgebäudes. Dafür aber Schwimmbecken im Hof und Brötchen an jeder Wohnungstür.

Bis heute finde ich das gut, wenn Kinder mit Kunstwerken aufwachsen. Es dauerte bei mir aber noch lange, bis ich den Entschluss fassen konnte, selbst Künstler zu werden. Was eventuell auch daran lag, dass ich einen echten Künstler erst spät persönlich kennenlernen konnte. Das Ansehen des Künstlerberufs war aber positiv, das bekam ich immer wieder mit, wenn es in Erwachsenenrunden hieß, dass Künstler ein erstrebenswertes Leben führten: Offenbar wohnten die in den schönsten Wohnungen, arbeiteten das Jahr über an einer einzelnen Skulptur oder einem Bild oder einem andersgearteten Werk, das ihnen dann bei Erreichen des Kalenderjahrendes vom Staat abgekauft werden musste. So ein Leben erschien mir als einigermaßen sichere Sache. In Eisenhüttenstadt gab es ja bereits sogenannte Kunst am Bau zu sehen, die Erzeugnisse waren also verwendbar. Und nicht bloß Wandbilder – da stand auch noch weiterer Platz zur Verfügung für neuartige Formen.

In meinem Schulbuch zur bildenden Kunst im Arbeiter-und-Bauern-Staat gab es einen Aufsatz von Lea Grundig, der die bildende Kunst im Sozialismus auf animierende Weise als Zukunftsbranche beschrieb. Ich zitiere den für mich wesentlichen Gedankengang: „Der Kapitalismus hatte die Spezialisierung auch in die Kunst hineingetragen. Es bildeten sich Spezialisten für Porträts, für Landschaften, für Blumen oder Seestücke. Das ganze zusammenhängende Weltbild zersplitterte in Ausschnitte, in Darstellungen von Details. Die Künste untereinander verloren ihre ursprünglichen Zusammenhänge. Die Meister des Mittelalters, und noch mehr in der Renaissance, waren Maler, Grafiker, Bildhauer und Architekten oft in einer Person. Wir haben begonnen, die berufsmäßigen Sphären der materiellen Produktion zu verbinden.“

Mein Hang zum Gesamtkunstwerk, mein Faible für Utopien und technologische Idyllen entspringt vermutlich einer günstigen Kombination meines Aufwachsens in einer Planstadt, meines Hineingeborenseins ins Space Age und dieses Fanfarenstoßes Lea Grundigs hinsichtlich einer Neorenaissance.

Mein Vater lehnte das Psychologisieren übrigens ab. Ich glaube, es war damals einfach noch nicht die Zeit dafür. Wenn in der Schule gefragt wurde, wo unsere Eltern arbeiteten, durfte ich nie mitmachen beim Gruppenruf EKO, EKO. Mein Vater war Zahntechniker. Und meine Mutter arbeitete als Kindergärtnerin. Ob das der Grund war, weshalb wir ein Auto besaßen, kann ich nicht sagen; ich habe nie danach gefragt. Es erschien mir in Ordnung – die Werktätigen des Stahlwerks fuhren ja Fahrrad. Und das andere Auto in unserer Straße gehörte wie gesagt einem Augenarzt. Das unsere war aber weitaus hübscher: ein P70 der Sachsenring-Werke in Zwickau. Es wäre eine andere Deutsche Demokratische Republik möglich geworden, wenn sich dieser formschöne Kleinwagen vom Typ Limousine mit seiner Duroplastkarosserie durchgesetzt hätte (anstelle des verdrucksten Trabants!).

Mein Vater war ein ziemlich lustiger Typ, eher schmächtig und auch nicht gerade gut aussehend. In etwa wie Louis de Funès. Mein Bruder und ich fragten uns oft, was meine Mutter eigentlich an ihm fand. Meine Mutter war ja eine Schönheit und mein Vater – ein Zwerg. Er nannte sich selbst auch so: Pornozwerg. Unsere Wohnung war von ihm mit künstlerischen Aktaufnahmen dekoriert worden, die sämtlich unsere Mutter zeigten. Eigentlich harmlos, es blieb ja in der Familie (außer, es kamen Freunde zu Besuch für einen Fernsehabend). Außerdem fuhren wir in der warmen Jahreszeit, so oft es nur ging, zum Nacktbaden aka FKK. Entweder an den nahen Waldsee im Schlaubetal oder für länger an die Ostsee. Von diesen Badeferien stammen meine schönsten Erinnerungen an meine Jugend. Ich sage sogar: Den Höhepunkt meines gesamten Lebens hatte ich im Alter von sieben Jahren erreicht. Ich sehe mich nackt und mit Igelfrisur hüpfend und springend am Strand der Ostsee. Damals war ich, wie noch lange Jahre danach, spindeldürr (was ich mir heute kaum noch vorstellen kann – wie konnte das sein?). Mit:

Tja, wenn dir einer,

pudelnackt,

von hinten an die Nudel packt –

dir also Gutes widerfährt –

das ist schon einen Asbach Uralt wert,

trug dann mein Vater in der Mittagsglut den einen seiner liebsten Reime vor, der, nun, am Strand der Ostsee, inmitten einiger Hundert Gleichgesinnter, erst die von ihm als würzig befundene Brisanz erhielt. Herrenwitze fand er prinzipiell schön und gut, und kaum dass ich sprechen konnte, rezitierte ich das Gedicht „Nille, Pupe, Eiersack – Heute ist ein Feiertag“ (ohne jedoch zu wissen, was die einzelnen Begriffe zu bedeuten hatten). Später dann schon. Und fand es wie an jenem beschriebenen Strandnachmittag haarscharf zwischen peinlich und doch ganz gut, lenkte mich in solchem Falle aber erfolgreich mit dem Aufsammeln von Muscheln, Seepferdchen, vor allem aber: sonnengetrockneten Algenknäueln ab. Aus denen lehrte unsere Mutter uns dann Pudel zu basteln. Die sonnengetrockneten Algenknäuel hatten ja bereits diese zur Pudelbastelei bestens geeignete Struktur des wollig Krüscheligen. Und dunkel, also beinahe pudelschwarz waren die luftigen Büschel ebenfalls.

Friedrich Liechtenstein

Über Friedrich Liechtenstein

Biografie

Friedrich Liechtenstein, 1954, 1956, 1958 als Hans-Holger Friedrich in Stalinstadt (heute Eisenhüttenstadt) geboren, studierte an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin, wo er seit 1995 lebt. Er ist ausgebildeter Puppenspieler, Theaterregisseur und Schauspieler. Gastauftritte bei...

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